Gute Musik hat im auch im Text einen sinnvollen Hintergrund.
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HIEREin Epos von Palästina, das Land der Juden und Christen im Kampf gegen die Islamischen Invasoren:
Es ist an der Zeit wieder daran zu erinnern wie unsere Ahnen sich gegen den Islam wehrten, da es in Europa wieder einmal aktuell sehr notwendig dafuer ist.
Es muss ja nicht so blutig zugehen wie im vorstehen Video, auch die gruendliche Information ueber den Islam, Koran und Mohammed erfuellt diesen Zweck:
MOSLEMS ERINNERN DROHEND AN MASSAKER VON CHAIBAR - Wien: Aufruf zum Schlachten der Juden vor US-Botschaft - 10. Dezember 2017
Islamische Anti-Israel und –Trump-Demonstration vor der US-Botschaft in Wien-Alsergrund.
Wie in vielen Städten der Welt wurde auch vor der US-Botschaft in Wien am Freitag gegen die Entscheidung US-Präsident Trumps, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen protestiert. Offiziellen Angaben zufolge nahmen rund 700 Personen, darunter auch eine Gruppe der israelfeindlichen internationalen Boykottbewegung „BDS“ (Boykott; Desinvestment, Sanktionen), an dieser Hassveranstaltung gegen Amerika, Israel und die Juden teil.
So weit, so gewohnt. Doch bei dieser als „Kundgebung Jerusalem Hauptstadt Palästinas“ angemeldeten Demonstration moslemischen Herrschaftsanspruches ging man noch einen Schritt weiter. Wie Zeugen via sozialer Medien berichten wurde auch „Khaybar Khaybar ya yahud, jaish Mohammed sa yaoud“ (Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!) skandiert. Das ist die Parole zur Erinnerung an die Schlacht von Chaibar im Jahr 628, wo unter Führung des Psychopathen Mohammed, die islamischen Mördertruppen Juden in der Oase Chaibar angriffen und alle, die sich nicht unterwarfen massakrierten.
Die FPÖ positioniere sich klar gegen jede Form der Judenfeindlichkeit, so Gudenus und forderte auch von der rot-grünen Wiener Stadtregierung ein „klares Bekenntnis gegen Antisemitismus in der Bundeshauptstadt“. Die Wiener FPÖ würde jedenfalls Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft einbringen, meldet die APA.
Es ist nicht das erste Mal, dass in Wien ein moslemischer Mob zum Töten von Juden und Israel zu zerstören aufruft. Wirkliche Konsequenzen haben die Feinde Israels und der Juden in der seit 1945 rot regierten Stadt aber wohl auch diesmal nicht zu befürchten. Michael Häupl (SPÖ), der seit 2008 als längst dienender Bürgermeister die Geschicke der Stadt in Händen hält, sorgt seit bald 10 Jahren dafür, dass die österreichische Bundeshauptstadt bis unters letzte Dach stadteigener Wohnungen mit Moslems besetzt wird.
1529 und 1683 scheiterten die Türken an den Grenzen Wiens. Heute gibt es keine mehr, stattdessen eine islamaffine Politik und submissive Politiker, die das Erbe der tapferen Retter Wiens, vom September 1683, als der polnischen König Johann III. Sobieski und Herzog Karl V. von Lothringen in der Schlacht am Kahlenberg die Osmanen besiegte, zunichte macht, um auf den Gräbern derer, die damals ihr Leben opferten einen Veitstanz zu vollführen.
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HIERTOD ISRAEL"-RUFE VOR BRANDENBURGER TOR - Intifada auch in Berlin: Moslems rufen zur Eroberung Jerusalems auf - 9. Dezember 2017
Hitlergruß bei Pali-Demo gegen Trump und Israel, nahe dem Brandenburger Tor.
Berlin. Nach dem Freitagsgebet strömte gestern ein 1.200 Mann starker muslimischer Mob mit palästinensischen, syrischen und türkischen Flaggen vor die amerikanische Botschaft in Nachbarschaft des Brandenburger Tors, um ihrem Hass auf Israel freien Lauf zu lassen. „Allahu Akbar“ wurde in Dauerschleife und wie im Wahn skandiert, israelische Flaggen verbrannt, Kleinkinder in Märtyrerkluft vor der johlenden Menge hoch gehalten, Fahnen der Hamas und der Fatah geschwenkt. Hochgereckte Mittelfinger Richtung der US-Botschaft.
Trotz allem kam es lediglich nach „Rangeleien“ nur zu einzelnen Festnahmen durch die Polizei. Die 1.200 sich in Kriegslust befindlichen Muslime konnten auch noch nach über einer Stunde nach Abbruch der Demonstration, ungehindert auf dem Pariser Platz hetzten und ihren Hass weiter in aller Öffentlichkeit ausleben.
Die Durchsagen der Polizei sich zu entfernen wurde nicht Folge geleistet. Da half es auch nichts, dass die Polizei unter Zuhilfenahme eines arabischen Übersetzers aus dem Einsatzfahrzeug ihre Anweisungen auch in Arabisch über das Polizeimikrofon ausrufen ließ.
„Allah liebt seine Märtyrer“-Parolen und blanker Judenhass mitten in Berlin:
Aufrufe, mit einer osmanischen Armee Jerusalem zu erobern wurden mit einem „Allahu Akbar“ beantwortet, wie dem folgenden Video zu entnehmen ist:
Auch im Westjordanland und im Gazastreifen sowie in zahlreichen arabischen Hauptstädten, aber auch im Iran, der Türkei, Afghanistan, Pakistan, Indonesien und Malaysia gingen tausende Muslime gegen Trumps souveräne Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, auf die Straße.
Die PEGIDA Forderung, „Vereint gegen Glaubenskriege auf Deutschem Boden“, ist dringlicher denn je.
Auch angesichts dessen, dass durch die Invasion von „Flüchtlingen“ die Masse mit religiösem Konfliktpotential an Zulauf gewonnen hat.
Überdeutlich wurde das bei der gestrigen muslimischen Hass-Demo in Berlin durch das zeigen zahlreicher syrischer Fahnen. Wie hier der deutsche Staat sich im Falle strafrechtlich relevanter Vorgänge wiederholt als zahnloser Tiger präsentiert, wurde ebenso deutlich. Trotz Wasserwerfern und entsprechender Polizeihundertschaften wurde nicht eingegriffen als gegen Juden gehetzt, der Hitlergruß gezeigt und das Versammlungsrecht missachtet wurde. So kann und darf es nicht weiter gehen.
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