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Autor Thema: Motorräder/Chopper in Thailand  (Gelesen 270081 mal)

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schiene

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #90 am: 05. November 2012, 22:16:56 »

Diese Yamaha wurde mir vor 2 Jahren in Prakhon Chai für 49.000 Bath (alle gültigen Papiere waren dabei) angeboten.
Bin sie mal Probe gefahren und ärgere mich im Nachhinein das ich sie nicht gekauft habe.Hab vergessen welches Baujahr sie war,
aber sie war noch gut erhalten.








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Alex

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #91 am: 09. November 2012, 08:03:15 »

@ Theo ,

Du schreibst im Pattaya Thread auf meine Info zu Michaels tödlichen Unfall.  

Zitat
Michael war bei dem Weltweit operierenden „ MC Bandidos  Charter Pattaya Organisiert„



Zitat
Ups, die werden in Deutschland vom Verfassungsschutz wegen O.K. beobachtet.

Zunächst mal organisierte Kriminalität ( OK ) wird in Deutschland meines Wissens vom LKA & BKA verfolgt und nicht vom

kriminell unterwanderten und somit für mich teilweise kriminellen Verfassungsschutz !

Wer kontrolliert und überwacht den eigentlich  {+

Zitat
Mit der Raute "1%" bekennen die Mitglieder sich zu dem "Onepercenter" Gedankengut.


Nun ich nehme mal einfach an , daß Du in Deinem Leben noch keine " Kutte " getragen hast und einfach nach plapperst

was sich auf einen Mythos bezieht , der in seiner Auslegung längst widerlegt wurde .



das 1 % Zeichen fahren viele Motorrad Club`s ( MC `s ) in ihrem Wappen , so auch Gremium

Gremium MC - einer der führenden Motorrad-Clubs in der weltweiten Bikerszene und größter MC in Deutschland,

der stolz auf eine 40-jährige Tradition zurückblicken kann.

Bereits 1972 in Mannheim gegründet, befindet sich der MC in permanenter Weiterentwicklung.

Auch Pattaya hat eine Germium Charter . In deren Präambel steht. ..

Zitat
Wir distanzieren uns deutlich von "Rechten" & "Linken" Ideen - wir glauben nur an uns.

Wer uns nicht versteht, kann auch nicht über uns urteilen.

Wichtig ist uns unser Lebensgefühl, nur der Bruder auf dem Motorrad neben einem und der Zusammenhalt im Gremium MC -

man muss uns nicht lieben, aber man sollte uns respektieren.



1 % steht  für kompromissloses Biker Leben

Begründet ist das 1 % Zeichen auf Grund der Ereignisse eines MC Treffens in Hollister ( USA )am 4. Juli 1947,

Der Mythos basiert auf einer Presse Mitteilung zu diesem Biker Event von 1947
Zitat

Tatsächlich gab es bei diesem Motorradtreffen Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern verschiedener Gruppen
und der Polizei, die aber nach heutigen Maßstäben als harmlos gelten müssen.

Selbst damals machten weniger die Bürger von Hollister und die Polizei als vielmehr die Presse den „Hollister Bash“ zum Ereignis.

Vor allem ein gestelltes Bild im Life-Magazine erregte großes Aufsehen.

Es zeigt einen betrunkenen Biker auf seiner Harley, umgeben von Bierflaschen.

Die „American Motorcyclist Association“ (AMA) soll nach den Ereignissen von Hollister erklärt haben,

nur „ein Prozent“ der Motorradfahrer sei an den Unruhen beteiligt gewesen,


während sich 99 % der Motorradfahrer anständig verhalten hätten.


Relativiert wird  das ganze aber durch den eigentlich genannten Urheber die AMA


Zitat

Die AMA dementierte 2005 gegenüber der deutschen Zeitschrift Bikers News,

 diese Nachricht je herausgegeben zu haben.

Die Legende von der 99 %-Erklärung wurde aber schon kurz nach den Ereignissen für wahr gehalten.

Daraus leitet sich heute der Begriff des „one-percenter 1 %“ ab, für jemanden, der kompromisslos nach den Ideen der Rockerszene lebt –
 



Manches aus der Rockersymbolik wird gerade von den Ereignissen eingeholt.

Aber das meiste hat noch immer Wert für die Ewigkeit. Wir erklären es allen, die’s bis jetzt verschlafen haben

Ford war aller Laster Anfang. Im Zuge der Fließbandproduktion des T-Modells wurden Autos so erschwinglich, daß keiner es mehr nötig hatte, Motorrad zu fahren.

Dem Zweirad blieb gerademal ein Prozent aller Verkehrsteilnehmer treu.

Die tragen seitdem das Einprozenterpatch …


(siehe auch Hollister und der 1%-Mythos)



Im Suff und am Lagerfeuer, wenn’s Moped schon schläft und der Biker bald auch, entstehen Latrinenparolen.

Die meisten von uns wissen, was es mit dem Einprozentertum wirklich auf sich hat:

Weil 1947 im kleinen amerikanischen Städtchen Hollister eine Horde wildgewordener Biker allzu heftig aufgeräumt hatte,

litt das Image der Motorradfahrer gewaltig.

Zur deren Ehrenrettung, und um die Wogen zu glätten, verkündete die American Motorcycle Association, sowas wie ein ADAC für Motorradfahrer:

 Nur ein Prozent aller Biker würde zu Ausschreitungen dieser Art neigen.

Das veranlaßte die Outlawbiker, seitdem voller Stolz ein rautenförmiges „1%“-Patch zu tragen. Es war Provokation.

Aber mit dem unerträglichen Zeitgeist ist sie leicht zu erklären.

 Nur wer eine Ahnung von der damaligen Miefigkeit und Biederkeit hat, wird verstehen welcher Druck vonnöten war, um aus der Gesellschaft

und ihren Beschränkungen auszubrechen. „1%“ stand für das Bekenntnis zum Außenseiterdasein.



Das gilt auch noch für unsere Gegenwart. Aber etwas hat die Bedeutung sich verschoben. Von Einprozentern weiß nun jeder:

Das sind die „Bösen“. Was aber nicht heißt, daß Einprozenter gleich kriminell sein müssen

und erst recht nicht, daß sie damit auf ein Prozent krimineller Biker hinweisen wollten  



Auf meiner " Kutte " ist im MC Emblem keine 1 %  . die trage ich wie alle Mariner mit der Wäsche vorne



Auf unseren Touren haben wir mit den 1 % nie Probleme ... die Thais tragen die auch  C--



Es sind die NICHT BIKER   {+ , die diese 1 % Sticker immer wieder thematisieren , obwohl sie

den Ursprung des Mythos aus Ballister gar nicht kennen .

Theo ich hoffe Dich und alle NICHT BIKER hiermit nun ausreichend mit Stoff aus dem Bereich

der Mythen versorgt zu haben , so daß Du und andere Unwissende das 1 % Zeichen demnächst

sehen als was es ist   die Freiheit derer , die mit 1 % dem Motorrad treu geblieben sind !

Wie hieß es immer so schön  " Grüß jeden Motorrad Fahrer .... es könnte Dein Chef sein "

Motorrad fahren :-*  ist Lebensfreude und besonders in diesem schönen Land  :-*

Einen schönen Tag noch  .. Wer uns nicht versteht, sollte auch nicht über uns urteilen.

Gruß




« Letzte Änderung: 09. November 2012, 08:31:10 von Alex »
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Alex

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #92 am: 09. November 2012, 09:26:04 »



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Theo Gromberg

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #93 am: 09. November 2012, 10:23:52 »



Nun ich nehme mal einfach an , daß Du in Deinem Leben noch keine " Kutte " getragen hast und einfach nach plapperst

was sich auf einen Mythos bezieht , der in seiner Auslegung längst widerlegt wurde .


Nein, ich fuehlte mich, ueber unsere Freundeskreise hinaus, noch nie zu Parteien, Vereinen, Klubs oder gar "Kutten" hingezogen.
Fahre uebrigens seit meinem 19. Lebensjahr Motorrad, wuerde mir das aber nie in einem Land antun wollen, in dem ueberdurchschnittlich haeufig Menschen hinter
dem Steuer/Lenker sitzen, die in der Zivilisation entweder nie einen Fuehrerschein erhalten haetten, oder deren Fahrzeuge die Polizei gleich konfiszieren wuerde.
Einzige Alternative fuer sichereres Fahren unter verkehrsmental-Gestoerten, ist ein schwerer 4x4 mit dem ich mir auch in Thailand hoehere Ueberlebenschancen ausrechne als mit einem vierraedrigen Brotkaestchen oder eben auf zwei Raedern

Deine 1%er habe ich in Deutschland, den USA und vor allem ganz besonders in Australien voellig anders kennengelernt.
Mag sein, dass die 1%er in Thailand alle ganz lieb sind und nur spielen wollen.
Da will ich dir nicht widersprechen da ich mich mit der hiesigen Szene nicht auskenne.

« Letzte Änderung: 09. November 2012, 11:13:29 von Theo Gromberg »
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schiene

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #94 am: 09. November 2012, 10:48:28 »

Deine 1%er habe ich in Deutschland, den USA und vor allem ganz besonders in Australien voellig anders kennengelernt.

Wenn dies denn so wäre wirst du mit Sicherheit nicht ganz unschuldig daran sein.Kein Bandito,Hells Angel oder Mitglied eines anderen bekannten MC Clubs
wird dich grundlos in "Konflikte" verwickeln.Das es  in "gewissen"MC Clubs " nicht nur "Heilige"gibt ist wohl kein Geheimnis aber mit diese Leute wirst du
wenn du nicht gerade ein Staatsanwalt oder Richter bist nie in Kontakt kommen.Zumindest nicht in Deutschland.

...

Änderung: Verwirrenden Zitatklammer-Wirrwarr entwirrt.
« Letzte Änderung: 09. November 2012, 11:08:21 von Kern »
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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #95 am: 09. November 2012, 10:50:09 »

Ufff,
na dass war ja mal ein Einblick in die Welt der "richtigen Kerle / Motorradfahrer" ... }}
Ich hatte - trotz unzähliger Motorradtouren (hauptsächlich in Südtirol (Dolomiten), auf Korsika usw...) nie Berührungspunkte mit Kuttenträgern;
saß auch nie besoffen am Lagerfeuer, um ruhmreiche Geschichten oder Legenden zu erzählen/zu hören  :(.
Aber nichtsdestoweniger waren viele Touren (u.a. auf Suzuki DR 800 (Einzylinder-Enduro mit 800 ccm, megazuverlässig), Honda AfrikaTwin und zuletzt Triumph Tiger 900) superschön - mit Freunden, die auch ohne Verein oder Gruppenzugehörigkeit Freude am Touren hatten.  ;)
ps.
die "Grüßerei" zwischen den Motorradfahrern kann - besonders an einem Wochenende in den Alpen mit tausenden von Bikern "on the road" - sehr schnell ins Unangenehme ausarten...  :-[
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Theo Gromberg

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #96 am: 09. November 2012, 11:06:13 »

Kein Bandito,Hells Angel oder Mitglied eines anderen bekannten MC Clubs
wird dich grundlos in "Konflikte" verwickeln.

Doch, in den USA wollte man uns zwingen in einem Roadstop, Gras zu kaufen.
Meiner Frau wurde mit Vergewaltigung gedroht wenn wir den astronomisch
ueberhoehten Preis fuer einen Ersatzreifen nicht zahlen wollten.
In Australien zwang man unserer Gruppe
Strassennutzungsgebuehren auf dem Stuart Hw. ab indem man uns einfach
eine Glock unter die Nase hielt.
Ich koennte die Liste fortsetzen.
Waren uebrigens alles "Kuttentraeger" mit der 1%-Raute.
Wir hatten nicht den Eindruck, dass die "nur Spielen"wollten.
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Alex

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #97 am: 09. November 2012, 11:37:13 »

@ Theo ,

Schiene hat es ja schon gesagt , in allen Gesellschaftsformen gibt es solche u. solche .

Vor etwas mehr als 30 Jahren hatte ich die Gelegenheit mit einer auf die dortigen Verhältnisse

umgebauten R 90 S ( BMW ) von Khsar el Souk ( Marokko ) durch die Sahara über Tan Tan nach

dem heutigen Mauretanien zu reisen . Ich kann Dir versichern , daß man sich auch dort , in absolut

Verkehrs bereinigten Zonen
Gefahren stellen mußte  . so ist das auch heute hier in Thailand .

Nicht das ich mir der Gefahren des Straßenverkehrs in Thailand nicht bewusst wäre , aber wenn

man Dich so liest , dürfte man hier ja eigentlich auch in einem 4 x 4 SUV  nur auf dem eigenen

Grundstück gefahrlos dem Fahrvergnügen nachkommen . In Thailand gilt wie auch woanders

voraus schauend zu fahren und ansonsten sich auch nach 50.000 km auf 2 Rädern sich das Fahr

Vergnügen nicht rauben zu lassen . Deine Erlebnisse mit 1 % Kuttenträgern in verschiedenen

Ländern sind so bedauerlich und verwerflich  sie auch sind  . Einzel Taten ... Einzelner

die , die überwiegende Mehrheit der BIKER... auch die mit dem 1 % Sticker aufs Schärfste verurteilen .

Gruß Alex
« Letzte Änderung: 09. November 2012, 11:40:43 von Alex »
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Theo Gromberg

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #98 am: 09. November 2012, 12:08:31 »

Deine Erlebnisse mit 1 % Kuttenträgern in verschiedenen
Ländern sind so bedauerlich und verwerflich  sie auch sind  . Einzel Taten ... Einzelner
die , die überwiegende Mehrheit der BIKER... auch die mit dem 1 % Sticker aufs Schärfste verurteilen .

Da stimme ich Dir zu 100% zu.
Leider sind sie dort haeufig, wo das Gesetz weit weg ist,
sprich; wo das Fahren am meisten Spass macht.

Was das Autofahren angeht, so fahre ich ueberall.
Allerdings haengt das von der Fahrzeugauswahl ab.
Seit einigen favorisiere ich SUVs wenn wir in Thailand oder China fahren.
Wir fuehlen uns sicherer wenn man etwas oberhalb der "Todeszone"sitzt
und empfinden den groesseren Ueberblick im SUV als einen grossen Pluspunkt.

Gruss
Theo
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Alex

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #99 am: 09. November 2012, 15:49:56 »

Nur der Vollständigkeit halber.....zu Kutten Träger hier in Pattaya



wie der Jesters MC z.>B. veranstalten jedes Jahr Wohltätigkeits

Veranstaltungen in Waisenhäusern , Kindergärten und Schulen .

Dabei sind in den letzten Jahren immer Sammlungen von 1 Mio THB zusammen gekommen



Auch der MC Maipenrai startet jährlich Fun Events , in denen z.B. behinderte Kinder

auf Ausfahrten mit genommen werden



Kutten Träger hier in Thailand

wobei der Name „ GANG „ allgemein  da wohl nicht ganz passend ist  ...

Es gibt auch " böse Jungs " unter denen ... ein paar sind nach Sihanoukville in  Cambodia geflüchtet

um einer Verhaftung hier in Pattaya zu entgehen . Dahin sind aber auch andere bekannte heiße Jungs

gegangen , die man hier nicht mehr sehen wollte . So einem MC an zu gehören ist auch nicht ganz billig .

Allein der fahrbare Untersatz mit dem man aufgenommen wird kann easy den Wert eines Thai Bungalows

darstellen ..... Fazit nicht alle MC Westen ( Kutten )  Träger gehören dem kriminellen Milieu zugeordnet .

Jedenfalls nicht hier in Pattaya ... und der tödlich verunglückte Michael mit Sicherheit nicht !
« Letzte Änderung: 09. November 2012, 16:00:44 von Alex »
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Moesi

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #100 am: 09. November 2012, 16:47:29 »

Was ist eigentlich mit den PATTAYA MAD DOGS passiert?

Die gehörten früher fast zum normlen Ortsbild in Jomtien.
Oft sah man sie auch in grossen Gruppen.
Hier z.B. Bilder, die ich  im Januar 2009  in der Nähe vom Silverlake (Nähe Satahip) gemacht habe:













Hab aber die letzten ca. zwei Jahre keinen MAD DOG mehr gesehen.
Was ist mit denen passiert?


Meine Meinung zu "Kuttenträgern":
Bin kein grosser Fan von "Uniform-Anhängern" jeder Art.
Aber in meiner Heimat Liechtenstein und der näheren Umgebung gibt oder gab es grad mehrere Club-Lokale der Hells Angels.
Einige waren frei zugängliche Kneipen, in denen ich in jungen Jahrena auch öfter rumgehängt bin.

Die Hells Angels wurden auch  bei verschiedenen Open-Air Festivals als Sicherheitspersonal angestellt.
Das funktionierte in meinen Augen weit besser, als diverse private Wachgesellschaften,
weil die jungen Leute vor den Hells einfach mehr Respekt zeigen.
Sogar mehr Respekt als vor der Polizei(!).

Probleme mit diesen Hells Angels gab es meines Wissens nie.
Ausser in den ca. 80-er Jahren wo sich eine lokale Rocker-Gang (die "Hunters") gegen die Hells auflehnte.
Da kams zu mehreren Massenschlägereien.
Das war aber in meiner Heimat damals keine Besonderheit.
Schlägereien gabs damals an jedem grossen Fest...

In Jomtien haben mich die MAD DOGS nur desshalb genervt, weil sie ihren Treffpunkt in nächster Nähe meiner Wohnung hatten.
Und jedes mal wenn die um 5 oder 6 Uhr morgens ihren Trefpunkt verliessen, bin ich wegen dem erdbebeartigen Krach ihrer Harleys fast aus dem Bett gefallen.
Das war selbst für mich zuviel (ich fahre selbst einen 69-er Mustang Macdh I 428 CJ mit hochverdichtetem 7L V8 und damals auch ohne Schalldämpfer und dachte eigentlich ich bin mir Krach gewöhnt!!!)

Gruss, Stefan
« Letzte Änderung: 09. November 2012, 16:55:23 von Moesi »
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Theo Gromberg

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #101 am: 09. November 2012, 16:50:06 »

Fazit nicht alle MC Westen ( Kutten )  Träger gehören dem kriminellen Milieu zugeordnet .

Jedenfalls nicht hier in Pattaya ... und der tödlich verunglückte Michael mit Sicherheit nicht ![/b][/i][/font][/color][/center]


Es ging mir in meinem Post um die "Onepercenter", die mir bisher mehrfach aeusserst unangenehm aufgefallen waren,
keineswegs um die <Ironie An> -Messdiener in Lederwesten- <Ironie Aus>.
Uebrigens rasten auch "Onepercenter" schonmal aus wenn sie die Raute auf der Kutte eines
<Ironie An> -Messdiener MC- <Ironie Aus> erblicken.
Habe ich in Sturgis vor einigen Jahren mitangesehen.
Manche glauben eben, sie haetten das Bad Boy Image fuer sich gepachtet.

Gruss
Theo
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schiene

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Re: Motorräder/Shopper in Thailand
« Antwort #102 am: 09. November 2012, 22:01:49 »

ich wäre sehr dankbar wenn ab dem Posting #102 verschoben werden würde da es ab da nichts mehr mit dem eigentlichen Thread zu tun hat. [-]
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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #103 am: 10. November 2012, 00:15:33 »

Gute Idee

Der Rest steht als >> Dreck aus anderen Foren  << nun im Saloon.
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jorges

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Re: Motorräder/Chopper in Thailand
« Antwort #104 am: 10. November 2012, 13:54:34 »

Diese Yamaha wurde mir vor 2 Jahren in Prakhon Chai für 49.000 Bath (alle gültigen Papiere waren dabei) angeboten.
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Schiene, das wuerde mich auch aergern.

So ist die SR, wenn auch in Thailand zumeist nur als 400er gehandelt, und leider nicht wie in Europa als 500er, eines meiner Lieblingsmoppeds.
Sie gilt nach der XS650 als das 'britishste Bike', das die Japaner je gebaut haben.
Auch laesst sich eine SR mit einfachsten Mitteln z.B. als Café Racer herrichten, ist aber so oder so und immer ein Kult-Bike.  8)

Ist Dir bei der Probefahrt was Negatives aufgefallen, oder warum hast Du den Schnapp nicht gemacht?
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Leben!
Einzeln und frei wie ein Baum
und bruederlich wie ein Wald
diese Sehnsucht ist alt
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