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Autor Thema: Nord-Korea - Wie geht es weiter?  (Gelesen 201387 mal)

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Benno

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #675 am: 01. Mai 2017, 16:43:16 »


Wie die USA im Koreakrieg zum Kriegsverbrecher-Staat wurden (u.A. Napalmeinsatz) und warum das heutige Nordkorea sich dagegen schuetzen muss.



Sinnvolle Kommentare dazu sind nur nach dem kompletten Anschauen dieser 1:15:05 langen Dokumentation moeglich.
Ein Glueck allerdings fuer leseschwache User die immer wieder sich ueber zu lange Beitraege beschweren, dass hier nur Bilder und Toene zu sehen sind.

Als notwendige Ergaenzung noch ein Textbeitrag den sich Lese-Basher allerdings nach dem Vidiobeitrag in wenigen Teilen sparen koennen:

>>>Bewaffnete Provokationen und Konfrontationen entlang der Demarkationslinie am 38. Breitengrad waren an der Tagesordnung und häuften sich seit der Jahreswende 1949/50.

Noch herrschte ein labiles Gleichgewicht, wenngleich selbst US-Außenminister Dean Acheson mehrfach gerügt hatte, wie launisch und unkalkulierbar Südkoreas Präsident handelte. Dieser hatte sich mehrfach öffentlich damit gebrüstet, für einen Waffengang gerüstet zu sein und »im Marsch gen Norden Pjöngjang innerhalb von drei Tagen zu erobern«.

Südkoreanische Verbände verübten mehrfach militärische Angriffe nördlich des 38. Breitengrads, derer sich Offiziere öffentlich brüsteten. Ein Ziel dieser Attacken war die Halbinsel Onjin, die, wenn sie eingenommen worden wäre, den Truppen Rhees einen direkten und raschen Zugang zu Pjöngjang ermöglicht hätte. Vieles spricht dafür, daß der Süden zuerst die nördliche Stadt Haeju angriff, was in Seoul als Sieg gefeiert wurde – allerdings als einer, der in Reaktion auf eine Offensive des Nordens erfolgte.

Jedenfalls eskalierten im Morgengrauen des 25. Juni 1950 vorangegangene militärische Konfrontationen zu einem offenen Krieg. Ohne nennenswerte Gegenwehr rückten nordkoreanische Kampfverbände und Panzer in Seoul ein und stießen binnen weniger Tage sogar bis kurz vor die Hafenstadt Pusan im Süden vor. Rhees Truppen mangelte es an Motivation und Kampfkraft; scharenweise desertierten seine Soldaten und liefen zur anderen Seite über.

Was als Bürgerkrieg um die Vorherrschaft in ganz Korea begann, geriet aufgrund der Präsenz der beiden Großmächte USA und Sowjetunion auf der Halbinsel zunehmend in einen internationalen Konflikt.

Zu der Zeit galt im politischen und militärischen Establishment Washingtons die vorherrschende Meinung, wonach ein Krieg in Korea den willkommenen Anlaß bot, endlich mit heruntergelassenem Visier »den Kommunismus in Ostasien« zurückzudrängen.

Die von den USA dominierten Vereinten Nationen machten sich nicht einmal die Mühe, die andere – in diesem Falle nordkoreanische – Seite wenigstens anzuhören und stimmten umgehend der Forderung Washingtons zu, mit einem eigenen Truppenkontingent Rhee zu unterstützen und »die Aggression Nordkoreas« zu stoppen.

Ein Akt, der dadurch erleichtert wurde, weil die Sowjetunion an der entscheidenden UN-Abstimmung nicht teilnahm – vorgeblich aus Ärger darüber, daß der jungen Volksrepublik China der Eintritt in die Vereinten Nationen verwehrt wurde.

Grauenhafte (US) Verbrechen

»In postum veröffentlichten Interviews behauptete MacArthur«, schrieb der ausgewiesene Korea-Kenner und emeritierte Geschichtsprofessor an der University of Chicago, Bruce Cumings, »einen Plan ausgearbeitet zu haben, mit dem er den Krieg innerhalb von zehn Tagen gewonnen hätte: ›Ich hätte mehr als 30 Atombomben über das gesamte Grenzgebiet zur Mandschurei abgeworfen.‹ Anschließend hätte er am Yalu, dem Grenzfluß zwischen Nordkorea und China, eine halbe Million nationalchinesischer Soldaten – die sich nach ihrer Niederlage 1949 aus dem kommunistischen China nach Taiwan abgesetzt hatten – eingesetzt und dann zwischen dem Japanischen und dem Gelben Meer einen mit radioaktivem Kobalt verseuchten Landgürtel geschaffen. Da Kobalt zwischen 60 und 120 Jahre aktiv bleibt, wäre dann ›mindestens 60 Jahre lang keine Invasion über Land nach Südkorea von Norden aus möglich gewesen‹.

MacArthur war überzeugt davon, daß die Russen angesichts dieser extremen Strategie nichts unternommen hätten: ›Mein Plan war bombensicher.‹«

»Vom 25. Juni 1950 bis zum 27. Juli 1953 (die Zeit des Koreakrieges – R.W.) kamen nach konservativen westlichen Schätzungen über 4,6 Millionen Koreaner ums Leben, einschließlich drei Millionen Zivilisten im Norden und 500000 Zivilisten im Süden der Halbinsel«, hieß es in dem am 23. Juni 2001 in New York verkündeten Urteil des Korea International War Crimes Tribunal unter dem Vorsitz des ehemaligen US-Justizministers Ramsey Clark.

Weiter hieß es in diesem Verdikt: »Die Beweise für die US-Kriegsverbrechen, die diesem Tribunal präsentiert wurden, lieferten Augenzeugenberichte und Dokumente über Massaker an Tausenden Zivilisten, die von den US-amerikanischen Militärstreitkräften während des Krieges im Süden Koreas verübt wurden. Darüber hinaus gab es erdrückende Beweise der kriminellen, teils genozidmäßig betriebenen US-Politik im Norden Koreas, wo systematisch die meisten Häuser und Gebäude durch US-Artilleriefeuer und Luftangriffe in Schutt und Asche gelegt (...) und geächtete Waffen sowie biologische und chemische Kampfmittel im Krieg gegen seine Bevölkerung eingesetzt wurden.« <<<

Nach diesem kurzen Text-Ausschnitt des Artikels zum Weiterlesen klick : Hier
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arthurschmidt2000

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #676 am: 01. Mai 2017, 22:18:54 »

Ein wenig neugierig war ich schon. Aber bei dem Wetter hier habe ich bestimmt besseres zu tun als mir ein langes Propagandavideo reinzuziehen.

Gleich zu Beginn klar,  die Sowjetunion überfiel  1945 das schon am Boden liegende Japan um sich auch im Osten  Beute zu machen.

Ein wenig überrascht war ich dann doch gleich am Anfang des Videos bei den "Straßenaufnahmen aus Korea" nur chinesische Zeichen an allen Häusern zu sehen. Seit mehr als 500 Jahren hat Korea eine eigene Schrift!

Kleiner handwerklicher Fehler?

Ein wenig verwundert hat mich aber auch, ich habe mich dann durch das Video gezappt, dass ich immer nur die Rücken der Übeltäter sah. Aber ich erkenne das Problem der damaligen Propagandafilmer an, weiße Statisten zu finden.
« Letzte Änderung: 01. Mai 2017, 22:44:21 von arthurschmidt2000 »
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namtok

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #677 am: 01. Mai 2017, 23:13:10 »

Ein wenig überrascht war ich dann doch gleich am Anfang des Videos bei den "Straßenaufnahmen aus Korea" nur chinesische Zeichen an allen Häusern zu sehen. Seit mehr als 500 Jahren hat Korea eine eigene Schrift!

Bei ein bischen reinhören am Anfang wird auch erwähnt, dass damals zum Ende der japanischen Besatzung etwa 80 % der Bevölkerung Analphabeten waren. Vielleicht dachten die sich dann es ist egal welche Schriftzeichen wir präsentieren...

Eine grössere Wahrscheinlichkeit hat jedoch die Vermutung , dass tatsächlich etwas Filmmaterial aus China zur Zeit der kommunistischen Machtergreifung untergemischt sein könnte.

Aber etliche zweisprachige Spruchbanner beziehen sich jedoch eindeutig auf Korea !
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arthurschmidt2000

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #678 am: 02. Mai 2017, 08:24:48 »

Zitat
Aber etliche zweisprachige Spruchbanner beziehen sich jedoch eindeutig auf Korea !

Würde es sich dabei um amerikanisches Filmmaterial handeln hieße es dann hier bestimmt: Von der US Propaganda für die Heimatfront aufgenommen.

Vielleicht handelt es sich ja dabei auch um chinesische "Wochenschauen".
« Letzte Änderung: 02. Mai 2017, 08:49:31 von arthurschmidt2000 »
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franzi

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #679 am: 02. Mai 2017, 08:57:48 »

Relativ unwichtig, was zu unser Grossmutters Zeiten war. Vor Kurzem hat Xi Donald zugefluestert, was Sache ist: Lasse ja Nordkorea in Ruhe, verschwendet euer Geld meinetwegen mit den laecherlichen provokativern Seemanoevern, aber eine Militaeraktion, das ist NO GO!!
SONST GIBT ES WAS!!
Die amerikanischen Soldaten sind ja bekanntermassen nicht die Tapfersten, weshalb auch nicht verwunderlich ist, dass sogar Prayuth angeflennt wurde, die Thaiarmee (ob die was taugt ist mir unbekannt) gegen NK im Falle eines Falles als Hiwis zur Verfuegung zu stellen (aus einem Forumsbeitrag entnommen).

Es gibt Berichte, die Deutschen, die sind so, es gibt Berichte, die Thais, die sind so. Die Amis sind so, dass sie andere die Schmutzarbeit machen lassen wollen, weil: Das Leben eines Amerikaners ist 1000 mal mehr wert, wie das aller Anderen  {/

fr
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arthurschmidt2000

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #680 am: 02. Mai 2017, 10:01:44 »

Nur Dummköpfe fordern den „ritterlichen“ Kampf Mann gegen Mann!

Oberste Aufgabe einer Militärführung sollte es sein, mit Leib und Leben der eigenen Leute so vorsichtig wie möglich umzugehen; für die Gegenseite ist allein deren Führung zuständig!

Die Amerikaner zeigen, dass es durch massiven Materialeinsatz durchaus möglich eigene Verluste eher gering zu halten. Was spricht dagegen?

Zur „Tapferkeit“ nur so viel. Im 2. Weltkrieg, verlor Italien eine Schlacht, gab es 1000 Tote und Verwundete und 100.000 Gefangene. Bei den Deutschen war es umgekehrt. Wer war schlauer?

« Letzte Änderung: 02. Mai 2017, 10:10:06 von arthurschmidt2000 »
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franzi

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #681 am: 02. Mai 2017, 10:09:59 »

Ahaaa, du bezeichnest also nichtamerikanische Soldaten als Material ;D
Aber du hast recht, Material steht mehr wie genug zur Verfuegung (siehe Syrien, die Kopfabschneider sind zwar keine Soldaten, erfuellen aber auch den Zweck, wertvollstes amerikanisches Leben zu schonen), allerdings nur so lange, solange Dollar reichlich fliessen.

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arthurschmidt2000

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #682 am: 02. Mai 2017, 10:13:51 »

@franzi,

ich war etwas langsam und habe wohl nach Deiner Antwort in meinem Posting noch einen Satz nachgelegt.

Übrigens, ich verstehe immer noch nicht, was Du gegen gläubige Muslime hast, die den Koran ganz ganz ernst nehmen. Was sagt eigentlich der Imam Deiner Gemeinde dazu?

« Letzte Änderung: 02. Mai 2017, 10:28:00 von arthurschmidt2000 »
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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #683 am: 02. Mai 2017, 10:27:38 »

Moin
Zitat
Wie viele Destabilisierungs Kriege brauchen die USA  denn noch , um ihren Bankrott
vor der Welt zu verheimlichen ?
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Das pfeiffen doch schon alle Spatzen von den Daechern  {--  Nur will ich nicht so recht glauben das das noetige "Equipment" dazu aus "Altlagerbestaenden" besteht, also wird der Verteidigungsetat wohl immernoch mit frischem Geld gefuettert, bevor die Reste verballert sind!

Anderer Denkansatz waere: Chancengleichheit herzustellen, da alle auf "Augenhoehe" danach an den runden Tischen sitzen, und bei 0 nochmal anfangen!  C--

So wird ein Vorsprung eben nicht geduldet, denn dann muessten sie ja erstmal gewaltig hinterherrennen...der Gesichtsverlust ist nicht hinnehmbar!

LG W>
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arthurschmidt2000

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #684 am: 02. Mai 2017, 10:47:36 »

Meldeten die Amerikaner Konkurs an werden es sehr sehr viele Länder ihnen gleich tun müssen. Aber nicht nur Länder sondern auch viele Private. Auch hier gilt, die Schulden der einen sind die (Geld)Vermögen der anderen. Treffen wird es dann nicht nur die Reichen; auch die Vermögen von Pensionsfonds und Ähnlichem werden wohl sehr arg in Mitleidenschaft gezogen werden.

Begleitet würde das Ganze von einem dramatischen Beschäftigungseinbruch überall auf der Welt und manch einem Staat wird die Luft ausgehen, seine Sozialsystem weiterhin zu bezahlen.
« Letzte Änderung: 02. Mai 2017, 11:28:51 von arthurschmidt2000 »
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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #685 am: 02. Mai 2017, 11:58:47 »

@arthurschmid, Fazit: Immer weiter so - bis dann irgendwann der nicht mehr zu verhindernde und umso katastrophalere BIG BANG
erfolgt !? Die Nachkommen werden es "uns" danken!

Aber wir schweifen ab. In den Medien wird KIM YONG UN immer als "Der IRRE" abgetan - der eigentliche IRRE sitzt aber in den USA und heisst Donald Trampel! Vor diesem Lügner, Betrüger und Mörder hab ich mehr Angst.
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Rangwahn

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #686 am: 02. Mai 2017, 12:14:58 »

Jetzt wird enger für NK  ??? :

China verliert Geduld wegen Kims Raketen-Tests: "Nordkorea ist unser latenter Feind"

http://bit.ly/2pqoHtf
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arthurschmidt2000

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #687 am: 02. Mai 2017, 12:25:57 »

@Rangwahn,

Woher weißt Du dass der Big Bang nicht zu verhindern ist?

Woher weißt Du, dass er umso schlimmer wird je später er kommt?

Mir ging es lediglich darum darauf hinzuweisen dass ein Konkurs der USA eine, milde gesprochen, eher dumme Lösung ist.
« Letzte Änderung: 02. Mai 2017, 12:34:45 von arthurschmidt2000 »
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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #688 am: 02. Mai 2017, 13:50:02 »

Moin aus dem Arikel von Rangwahn zitiert (Focus.de>:Eine Freundschaft die broeckelt")

Zitat
auf der koreanischen Halbinsel", sagt Shen Zhihua. "Wir müssen klar sehen, dass China und Nordkorea nicht mehr Waffenbrüder sind."

Erste Schritte werden gemacht, und beobachte muss man jetzt "step by step" was folgt.

Zitat
Mir ging es lediglich darum darauf hinzuweisen dass ein Konkurs der USA eine, milde gesprochen, eher dumme Lösung ist.

Mag sein, da zuviele Abhaengigkeiten bestehen, nur eine "Konkursverschleppung" kann mehr noch, ein groesseres  "Ende mit Schrecken" bedeuten.

Natuerlich ist es wie in der Wirtschaft auch , das eine "Volkswirtschaft" ja auch hofft bis zum ....
ja bis wohin eigentlich, Schluss, Ende , oder dem "Wirtschaftswunder" danach? Oder das Unabwendbare doch noch abwenden zu koennen?

Ausschliesslich ihre Insellage gibt ihnen noch Sicherheit zu Haus  und weltweit vollmundige Argumentationen abliefern zu koennen.

Komisch, bei Griechenland und Portugal standen schon die "Ausverkaeufer"(Ratingagenturen) auf der Matte...

LG W.


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goldfinger

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Re: Nord-Korea - Wie geht es weiter?
« Antwort #689 am: 02. Mai 2017, 17:23:07 »

.....die Thaiarmee (ob die was taugt ist mir unbekannt) gegen NK im Falle eines Falles als Hiwis zur Verfuegung zu stellen......

Es gibt den "Global Firepower Index" der etwas über die Stärke einer Armee aussagt. Also nicht nur
Anzahl Mann oder Kanonen, sondern er berücksichtigt auch das Alter und die Qualität des Equipments.

Soeben neu erschienen .



http://www.globalfirepower.com/countries-listing.asp
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…
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