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Autor Thema: Neues aus Myanmar (früher auch "Birma" oder "Burma")  (Gelesen 200164 mal)

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hmh.

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Re: Birma
« Antwort #15 am: 17. Februar 2010, 13:59:25 »

Pressemitteilung:

Zitat
BANGKOK: Amnesty International beklagt das gewaltsame Vorgehen der Militärführung in Birma gegen ethnische Minderheiten. Mitglieder der Karen, Shan, Karenni und anderer Volksgruppen würden willkürlich festgenommen, gefoltert und ermordet, erklärte die Menschenrechts-Organisation in Thailands Hauptstadt Bangkok.

Mit Blick auf die für den Herbst in Birma geplanten Wahlen rief Amnesty die politische Führung dazu auf, die Menschenrechtslage zu verbessern. Von den 50 Millionen Einwohnern des südostasiatischen Landes gehören 35 bis 40 Prozent ethnischen Minderheiten an.

Vier Anhängerinnen der Opposition in Birma wurden am Dienstag zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil sie unter anderem öffentliche Gebete für die Freilassung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi organisiert hatten.
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hmh.

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Re: Birma
« Antwort #16 am: 07. März 2010, 12:13:39 »

Lesenswert:

Zitat
Eines Morgens erzittert die stille Stadt plötzlich unter gewaltigem Motorenlärm. Eine endlose Schlange aus Lastkraftwagen windet sich aus dem Regierungsviertel heraus. «Die Hauptstadt wird verlegt!», heißt es am Abend in einem Kommuniqué, und zwar ein paar hundert Kilometer weit nach Norden. Sämtliche Ministerien und Institutionen werden über Nacht dorthin umgesiedelt; sämtliche Regierungsgebäude werden dort neu aufgebaut. Eine Vorankündigung gab es nicht. Nur 24 Stunden bleiben dem Heer der Regierungsbeamten, um Abschied von den Familien zu nehmen und sich am neuen Wohnort häuslich einzurichten – einer entlegenen Wüstenei, die von giftigen Tieren nur so wimmelt...

http://www.kultiversum.de/Literatur-Literaturen/Bilder-und-Zeichen-Comic-Orient-Doku-comic-Ex-oriente-pix.html
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hmh.

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Re: Birma
« Antwort #17 am: 11. März 2010, 22:38:33 »

Die herrschenden Blutsauger in Birma haben das zu erwartende "Wahlgesetz" in Angriff genommen, das ihnen weiter die Macht sichern wird.

Zitat
Die Militärmachthaber in Birma haben Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi von den kommenden Wahlen ausgeschlossen. Dafür wurde ein eigenes Gesetz geschaffen, das Gefangenen verbietet, einer politischen Partei anzugehören.

http://www.ksta.de/html/artikel/1267540474748.shtml

[In Klartext übersetztes ahnungsloses Journalistengeschwurbel]:

Zitat
Bei den Erklärungen der Vertreter anderer Staaten zu diesem Vorgang fällt der gemäßigte Ton auf, der gegenüber dem rohstoffreichen und vor allem von China und Schurkenstaaten wie Nordkorea und Iran hofierten Land angeschlagen wird. Tatsächlich hoffen Diplomaten in Südostasien auch nach 40 jähriger Erfahrung mit den fiesen Machthabern in Birma offiziell noch immer, dass die seit Jahrzehnten an den Töpfen der Macht klebende Herrscherklicke und ihre Entourage sich zum Einlenken überreden lassen würde...
{:}  {/
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Scottie

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Re: Birma
« Antwort #18 am: 11. März 2010, 22:59:29 »


Eine Schande, dass solche Zustände von der Welt toleriert werden resp.
man nichts dagegen tut ausser politisch-geschwollene Sprüche zu äussern.  :(
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dart

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Re: Birma
« Antwort #19 am: 11. März 2010, 23:10:07 »

Was könnte man denn konkret von außen dagegen tun? ???
Handelsembargos gibt es bereits reichlich, die werden aber leicht umgangen.
Ein Putsch von Innen ist undenkbar, ein Militäreinsatz von Außen auch. 8)
Der Deckel ist fest verschlossen, und wird nur für Devisen von Touristen, mal leicht angehoben.
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hmh.

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Re: Birma
« Antwort #20 am: 12. März 2010, 00:01:17 »

Ich habe auch keine Lösung, was idealerweise zu tun sei. Aber vielleicht kann jeder an seinem Platz wenigstens das tun, was ihm möglich ist.

Ich für meinen Teil kann schon mal aus meiner Sicht informieren. Meldungen über Birma gehen nämlich meistens unter.

Als potentieller Tourist und Nutznießer der dort inzwischen geschaffenen Infrastruktur könnte ich zudem versuchen, die offiziellen Geldsauger und reichgewordenen Bonzen in Birma soweit irgend möglich zu vermeiden und zum Beispiel einem Studenten, der als Führer tätig ist, etwas zukommen lassen.

In den 1980er Jahren habe ich das als Reisender in Birma mehrmals gemacht. Bei meiner letzten derartigen Reise war dann eine ganze Familie involviert und ich hatte sogar einen "Chauffeur" mit einem eigenen irgendwo aufgetriebenen uralten Jeep-Schrottkübel. Mit meinem Führer hatte ich es zuvor sogar geschafft, mit den für Ausländer eigentlich verbotenen Zügen unter anderem nach Pegu und Syriam, sogar nach Moulmein, das damals überhaupt "verboten" war, zu fahren und dort zweimal zu übernachten. Ein unglaubliches, fast überwältigendes Erlebnis.

Ich hatte noch jahrelang Kontakt mit der Familie meines "Führers", bis Ende der 1980er diese Leute offenbar zwangsumgesiedelt wurden; jedenfalls brach der Kontakt von einem zum anderen Brief ab und in ihrem Haus in Rangun wohnten Menschen, die nichts über ihre Vorbewohner zu wissen schienen.

Im Augenblick würde mich nichts reizen, nach Birma zu reisen. Länder abhaken ist sowieso nicht meine Sache. Ich bin mir heute sicher, daß man Dinge, die später im Rückblick von irgendeiner Bedeutung sind, nur dann erfährt, wenn man zumindest vorübergehend seßhaft wird. Wo das ist, ist eigentlich völlig egal.

Das "Seßhaft werden" ist in Birma als Ausländer so gut wie unmöglich.
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hellmut

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Re: Birma
« Antwort #21 am: 15. April 2010, 18:52:33 »

Laut Bericht der chinesischen Zeitung "Xinhua" sind am heutigen Donnerstagnachmittag dutzende Menschen bei drei separaten Bombenexplosionen während der Songkranfeierlichkeiten im  "Kandawkyi Park" in der früheren Hauptstadt Yangon ums Leben gekommen oder verwundet worden. Xinhua
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hmh.

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Re: Birma
« Antwort #22 am: 15. April 2010, 20:22:01 »

Danke für diese ganz schnelle... Erst seit einer Stunde auch als AFP-Meldung:

Zitat
Bei einer Anschlagserie in Birma sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Behörden explodierten drei Sprengsätze in einem Park im Zentrum von Rangun, der früheren Hauptstadt des südostasiatischen Landes. Dort hatten sich hunderte Menschen versammelt, um das buddhistische Neujahrsfest zu feiern.
...
Unter den Getöteten seien auch vier Frauen, sagte ein Behördenvertreter AFP. Mehr als 60 weitere Menschen seien verletzt worden. Ein vierter Sprengsatz konnte den Angaben zufolge entschärft werden. Die Polizei habe das Gelände weiträumig abgesperrt.

In den vergangenen Jahren waren in Rangun und in anderen Landesteilen Birmas immer wieder Anschläge verübt worden. Die Regierung hatte mehrfach eine Rebellengruppe der Minderheit der Karen dafür verantwortlich gemacht, die bereits seit Jahrzehnten gegen die birmanische Armee kämpft. Birma wird seit 1962 von einer Militärjunta regiert.
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hellmut

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Re: Birma
« Antwort #23 am: 15. April 2010, 20:41:09 »

@ hmh, die Chinesen sind meinst unglaublich schnell mit internationalen Nachrichten, Dazu noch in erstklassigem Englisch und vor Ort gemachten Bildern. Es lohnt sich ab und an da herein zu schauen.

Hingegen in der ...
LINK ==>
<== LINK

... ist nichts über die Bombenanschläge zu lesen. Wird man wohl auch nie, es sei denn dem dortigen Propagandaministerium fällt etwas ein, wie man die Anschläge der Opposition in die Schuhe schieben könnte. Dabei scheint ihr die "APF" sogar noch zu helfen, indem sie die "Karen" direkt, und ohne jegliche Beweise, als Hauptverdächtigte benennt.
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hmh.

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Re: Birma
« Antwort #24 am: 15. April 2010, 21:41:28 »

Stimmt, die AFP-Meldung enthält das übliche voreingestellte Archiv-Blabla der Journalisten der Pisa Generation.

Es ist für den Laien fast unglaublich, welcher immer gleiche Mist bei solchen Meldungen verzapft... äh, Verzeihung: "geschrieben" wird.

Kleiner Exkurs:

Achte zum Beispiel bei Radio- und Fernsehmeldungen über Stürme einmal auf den immer gleich auftauchenden Textteil "Dächer abgedeckt, Bäume abgeknickt, Strommasten..." usw.

Es kommt seit wenigstens 20 Jahren in jeder Original Orkanmeldung der Agenturen dieser immer gleiche Text vor, auch wenn gottverlassene Fidschiinseln der vierten Kategorie davon betroffen sind, die gar keine Strommasten haben, sondern nur an jedem fünften Haus einen Generator. Der Satz ist nämlich bei den Kollegen im Redaktionssystem unter "Sturm", "Tornado", Taifun usw. voreingestellt und sollte theoretisch als Orientierungshilfe dienen und mit aktuellen Fakten überschrieben werden. In praxi ist der moderne Journalist aber faul und bequem, also bleibt es natürlich immer so drin, obwohl es ja nach dem Ausgang bei der Agentur auch noch mal ein Redakteur vor Ort überlesen müßte, bevor die Meldung dann dort endgültig auf die Menschen losgelassen wird. Aber auch das ist vor allem journalistische Theorie.

Lange hatte der Standarttext übrigens bei dpa einen auffälligen Fehler: Es hieß in dem voreingestellten dpa Text "Bäume zerstört", weil der Hiwi, der das festgelegt hat, den Text nur sehr allgemein halten durfe und sich nicht zwischen "entwurzelt" und "abgeknickt" entscheiden konnte oder wollte. Der Unsinn fiel jahrelang keinem auf, bis sie ihn dann wohl doch mal verbesserten; seit zwei oder drei Jahren habe ich das nun schon nicht mehr gehört.
Da lobe ich mir unseren Louis, der die TIP-Meldungen garantiert noch eigenhändig und ohne voreingestellte Textteile zusammenbastelt.  }}
Solche Medien und ihre Schreiber werden bald so selten und schwer zu finden sein wie handgemachte Brötchen vom gelernten Bäckermeister.  :(
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pattran

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Re: Birma
« Antwort #25 am: 06. Juni 2010, 14:09:15 »

Birma arbeitet an der Bombe?

Birma ist offenbar das erste Land in Südostasien, das nach Atomwaffen strebt. Die Exil-Gruppe "Democratic Voice of Burma" stellt einen Bericht vor, wonach "Birma versucht, Teile eines Nuklearprogramms zusammenzusetzen".

http://www.n-tv.de/politik/Birma-arbeitet-an-der-Bombe-article906763.html

Mit nordkoreanischer Hilfe?

Möglich ist das.
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Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.

Max Frisch

Christiane

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Re: Birma
« Antwort #26 am: 18. Juni 2010, 18:00:41 »

Hallo liebes Forum,

als Neuankömmling wird es mir hoffentlich verziehen, direkt ein konkretes Thema anzusprechen - und zwar den Minderheitenkonflikt in Burma.
Zu diesem Punkt fände ich es persönlich sehr interessant, einmal über die sogenannte "Burmanisation" der einzelnen Ethnien und die militärischen (immer noch andauernden) Gefechte in Burma zu sprechen. Mich würde auch interessieren inwiefern diese Konflikte den Leuten überhaupt bewusst sind.

Aber mal kurz zu mir: Ich lebe seit knapp zwei Jahren zusammen mit meinem Freund im Grenzgebiet Burma/Thailand und unser Aufenthalt in Südostasien konzentriert sich ausschließlich darauf, medizinische Hilfe in den Militär/Flüchtlingslagern der Shan-Minderheit entlang der Thai/Burma-Grenze zu leisten.

Wir tun das bislang aus unseren privaten Ersparnissen, haben aber vor kurzem auch einen Verein gegründet. Nun wollte ich einfach schauen, ob sich hier im Forum Leute herumtreiben, die vielleicht Interesse an dieser Thematik haben.

So, ich hoffe auf eine gute Aufnahme hier ;-)

Mae soong Kha,
Christiane
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crazyandy

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Re: Birma
« Antwort #27 am: 20. Juni 2010, 13:58:01 »

Herzlichen Glückwunsch an Suu Kyi  :-* ]-[
Suu Kyi erhält zum 65. Geburtstag weltweit Unterstützung

Zu ihrem 65. Geburtstag hat Birmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi weltweit Unterstützung erfahren. Großbritanniens Premierminister David Cameron bezeichnete sie als "machtvolles Symbol der Stärke des menschlichen Geistes", US-Präsident Barack Obama forderte erneut ihre Freilassung. Weltweit versammelten sich Menschen zu Protestkundgebungen für die unter Hausarrest stehende birmanische Politikerin.
http://de.news.yahoo.com/2/20100619/tts-suu-kyi-erhaelt-zum-65-geburtstag-we-c1b2fc3.html

leider etwas zu spät gesehen  :'( :'( , und sorry habe das Gefühl es sollte sein
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jaidee

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Re: Birma
« Antwort #28 am: 20. Juli 2010, 19:29:22 »

Birma schliesst wichtigen Grenzübergang zu Thailand

Die Friendship-Brücke über dem Fluss Moei wurde von Myanmar geschlossen. Streit besteht wegen eines Uferdamms, der auf der thailändischen Seite errichtet wird. Myanmar befürchtet, die Errichtung des Damms könne Erosionen auf seiner Seite verursachen.

Fahrzeugen wurde es seit einiger Zeit nicht mehr gestattet, die Brücke zu benutzen. Jetzt wurde sie auch für Fussgänger geschlossen.

http://www.thaivisa.com/forum/topic/384806-myanmar-shuts-major-border-checkpoint-with-thailand/page__view__findpost__p__3761337

http://www.pattayadailynews.com/en/2010/07/14/thai-myanmar-friendship-bridge-closed-over-river-row/

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schiene

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Re: Birma
« Antwort #29 am: 11. August 2010, 22:24:14 »

Burma erleichtert die Einreisebestimmungen
Ab sofort erhalten Besucher des südostasiatischen Vielvölkerstaates Burma, der auch Myanmar genannt wird, ihr Visum nach der Landung am Flughafen. Das teilt die deutsche Vertretung des Fremdenverkehrsamtes Myanmar mit. Antragsformulare werden von den Fluggesellschaften sowie am Yangon International Airport ausgegeben.
Für das Visum bei Einreise sind ein noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass, zwei aktuelle Fotos (vier mal sechs Zentimeter) und ein Rückflugticket nötig. Außerdem muss jeder Tourist bei der Einreise Bargeld im Wert von 300 US-Dollar (rund 226 Euro) mit sich führen.
Bei Familien beläuft sich der Betrag auf insgesamt 600 US-Dollar (451 Euro). Das Touristenvisum kostet 28 US-Dollar (21 Euro), gilt 28 Tage und ist nicht verlängerbar. Kinder unter sieben Jahren erhalten die Einreiseerlaubnis kostenlos, wenn sie in Begleitung der Eltern reisen oder einen eigenen Reisepass besitzen. (APA, dpa)
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