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Autor Thema: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf  (Gelesen 280310 mal)

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Issani

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #285 am: 19. März 2010, 20:59:16 »


Es gibt doch diverse Chemie Produkte die das verhindern.

Ich möchte in keinem Chemiehaus Wohnen,das ist so gut für die Gesundheit. C--

Danke für deine Führsorge was unsere Gesundheit betrifft ;} aber es gibt bestimmt

Ökologische mittel um das Holz dauerhaft zu behandeln,aber das war nicht meine Frage!!

Siehe Post 279

Gruß
Klaus
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„Den besten Staat und die beste Frau erkennst du daran, daß man von beiden nicht spricht.“

Kubo

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #286 am: 19. März 2010, 21:09:04 »

Scottie, dann laß die Isaanfarmereltern mal 3 Monate die gute Luft in der Schweiz atmen, damit sich ihre durch roten Staub der Feldwege, Asbestfasern aus verrottenen Kabüan-Dächern, Staubstürme über verdorrten Feldern.. bestimmt schon stark strapazierten Lungen wieder etwas erholen können.

Wenn sie dich dann einaden, später ständig im Isaan zu verweilen, lehne aber besser dankend ab und tröste sie damit, daß du es wie Kubo machen willst und deine Anwesenheit auf die für Farangs ausreichende Dosis von ca. 3 Monaten im Jahr beschränkst. Das ist nämlich deiner Gesundheit zuträglicher und du verhältst dich auch noch ganz ökologisch, denn es ergeben sich große Einsparungen bei den immensen Energiekosten in unseren T'euerländern.

In den letzten Tagen vor meiner Rückkehr nach Deutschland hatte ich im Isan schon öfter Temperaturen über 39 Grad im Schatten gemessen mit meinem mitgebrachten Thermometer. Im April wird es also garantiert noch heißer..

"Unangenehm", sagt auch meine längst thailandentwöhnte Frau dazu und die freute sich, wieder raus aus der Hitze zu kommen und nach Hause fliegen zu können, wobei ihr Zuhause natürlich Deutschland ist mit seinen vielen Shopping-Möglichkeiten und z.B. gebührenfrei zu betretenden Wäldern mit gepflegten Wanderwegen und guter kühler Luft direkt vor der Haustür (Luftkurorte) . Dagegen kannste doch den ganzen vertrockneten Isaan mitsamt den graubraun verschmutzten Wasserbüffeln im Moment schon wieder in der Pfeife rauchen und ihn (wie ich das mache.. ;}) erst wieder ansteuern, wenn uns zuhause im Winter draußen der Hintern abfriert.. ;D

Denk also an meine Worte, wenn du mal wieder frustriert von Alltag und täglicher Maloche im Weltkonzern in Büffeldungfantasien schwelgst und im Forum Berichte von vermeintlichen Paradiesbewohnern liest, die sich gegenseitig Mut zum Dauerdurchhalten im antidemokratischen Rückstandsland machen.. [-]
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dart

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #287 am: 19. März 2010, 21:13:22 »

Hi Klaus
Wenn das alte Holzhaus, dann wirklich mit echtem Teak gebaut wurde, musst du dir über Schädlinge wenig Sorgen machen.
Der Handel ist aber, so weit mir bekannt, illegal auch bei bereits altem, verbautem Holz.
Up north, wird Teak nur bei Nacht und Nebel, und Schmierseife transportiert.
Greetz Reiner
ps. Grundsätzlich lohnt es sich bei echtem Teak ein altes Haus zu kaufen, schon allein als Geldanlage verspricht es deutlich mehr Rendite als jedliches, fest verzinstes Geld auf der Bank.
Das Problem ist eher die Beurteilung der Qualität des Holzes.
« Letzte Änderung: 19. März 2010, 22:01:30 von dart »
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Scottie

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #288 am: 19. März 2010, 21:41:23 »

Kubo...naturgemäss liegen die Sichtweisen einerseits auseinander, andererseits mögen sich auch die Dörfer zwischen den idyllischen Reisfeldern unterscheiden.
Die Provinz Chayaphum gehört ausserdem nicht zu den allzu trockenen Regionen, ist leicht hügelig und während der Regenzeit ansprechend grün.

Die heissen Monate (März bis Juni) könnte man doch in einem Pool und täglichen Schwenkungen der Gliedmassen in Selbigem erträglicher machen ? Hast du noch keinen gebaut ?
Unter einem grosszügigen Vordach, mit integrierter Hausbar und Hifi-Anlage sowie Ventilatoren.
Die Poolreinigung dürfte mit dem kärcherischen Dampfgerät dann sowieso recht mühelos vonstatten gehen  ;)

Momentan tröstet mich die Gewissheit, nicht bei 39 C schmoren zu müssen, allerdings geht mir die hiesige Kälte auch jeweils gehörig auf den Sack.



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Kern

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #289 am: 19. März 2010, 22:29:18 »

Hallo Kubo

Willkommen zurueck im Forum.
Deine treffenden Formulierungen habe wahrscheinlich nicht nur ich vermisst.    ;}


Hallo Bueffelfan Scottie

Fuer Deine rueckwaertigen Probleme ist die thailaendische Ar...brause mit Kaltwasser-Anschluss sehr zu empfehlen.
In DACH erhaelst Du in jedem guten Baumarkt in der Garten-Abteilung aehnliches, aber in stabilerer Ausfuehrung.


Gruss  Achim
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Kubo

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #290 am: 20. März 2010, 03:05:32 »


Die heissen Monate (März bis Juni) könnte man doch in einem Pool und täglichen Schwenkungen der Gliedmassen in Selbigem erträglicher machen ? Hast du noch keinen gebaut ?

Da ich nur 3 Monate im Jahr in Thailand bin, wäre ich doch bekloppt, einen Swimmingpool zu bauen, damit die Verwandtschaft das Ding dann die restlichen 9 Monate verdrecken kann.. --C

Nee, Scottie, du mußt anscheinend noch eine Menge über die "gewöhnlichen" Thais im hinteren Isaan  ;) lernen..,denn du und die anderen Farangs hier im Forum haben anscheinend alle nur Thaibekanntschaft und Verwandtschaft aus den „höhereren Kreisen“, was bei mir wahrscheinlich  nicht der Fall ist.  In „meiner“ Gegend gibt es nur ganz normale, einfache Reisbauern, die mir noch ziemlich rückständig auf bald allen Gebieten erscheinen.

Es kann natürlich sein, daß es dort auch Thais gibt, die erheblich mehr „drauf haben“ als ich Farangtrottel,.. aber wegen der bestehenden Sprachbarriere werde ich wohl nie feststellen können,  in welchen Fachbereichen die Thais dort wirklich Spitze sind.

Wenn du also im "hinteren Isaan" auf dem dörflichen Reisacker hochwertige Sachen baust oder welche installierst, die einer sorgfältigen Wartung bedürfen, müßte schon während deiner Abwesenheit ein Stacheldrahtzaun die Thais vom Zugang abhalten und es sollten Schilder mit dem Text: " Out of Thais" oder "Farangs only" angebracht sein.  Am  besten noch inklusive beglaubigter und legalisierter Übersetzung und dem Bild einer der gelben Obrigkeiten drauf. Dann machen sie vor dem Bild und deinem Gebäude automatisch noch eine tiefe Verbeugung , wenn sie dort vorbeikommen.  8)

Ich konnte bisher beobachten, daß bei allen meinen Farangeinrichtungen , zu denen sie freien Zutritt haben zwar viel schmutzig- und kaputtgemacht wird, aber so gut wie nichts wird wieder repariert; ..und wenn zufällig doch einmal, weil es eilt und der ansonsten zahlende Farang nicht „zur Hand“ ist, dann garantiert ganz saumäßig und unfachmännisch, so daß der jeweilige Schaden letztendlich nur noch verschlimmbessert wird.  

Solche Art Steinzeitmenschen (vergleichsweise zum Hightech-Farang) haben doch auch eine ganz andere Mentalität als wir und wenn die dann dank Farangbekanntschaft oder Verwandtschaft aus ihren schrägen, ungestrichenen und wackeligen  Holzhütten plötzlich in moderne Faranggebäude mit modernster Ausstattung katapultiert werden, sind sie in dieser fremdartigen Welt total fehl am Platze und bauen automatisch viel Mist.  Zumindest kannst du sie als Farang nicht allein herumwurschteln lassen und musst dich ständig mit ihnen beschäftigen, damit sie keinen Unsinn anstellen.

Und wenn es nur die vom Farang geschenkte Aircon ist, die bei 39 Grad Außentemperatur mit ..auf der dem Display der Fernbedienung abzulesenden..  20 Grad-Einstellung bei vollständig geöffneter Zimmertür und Hausttür betrieben wird und dabei ständig den (dort noch relativ billigen) Strom verpulvert.  

Wenn überhaupt, dann würde ich einen Swimmingpool nur als Hallenbad errichten;  mit besonders festen, gut gesicherten Türen, damit bei Farang-Abwesenheit keine Thais reinkommen können. Aber so ein Aufwand würde mir schon deshalb nicht gefallen, weil er auf dem, einem Farang niemals gehörendem Boden und in einem politisch instabilen Land mit stark nationalistischer Grundeinstellung stattfinden müsste.  

Zitat
Momentan tröstet mich die Gewissheit, nicht bei 39 C schmoren zu müssen, allerdings geht mir die hiesige Kälte auch jeweils gehörig auf den Sack.

Das muß dein Sack problemlos aushalten können und es ist bald vorbei mit der Kälte , so daß du wieder ganz angenehme Temperaturen bekommst, vielleicht inklusive der bekannten „Frühlingsgefühle“ , während in TH dann sogar bei 40 Grad geschmort und geschwitzt werden muß, was dir bestimmt ebenfalls ganz gehörig auf den Sack gehen dürfte.  
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hellmut

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #291 am: 20. März 2010, 04:06:30 »

Ein eigener Pool bereitet die gleiche Freude wie eine eigene Motorjacht, so sagte mir mal jemand der beides besitzt.
Wirklichen Spaß haben nur die Gäste. Dem Besitzer bleiben die Arbeit, die laufenden Kosten und der damit verbundene Ärger.  {+

Verzichtet man auf die (ungeliebten) Gäste, so kommt nach kurzer Zeit schon gähnende Langeweile auf. Es macht eben kein Spaß tagein-tagaus allein seine Bahnen im Pool zu schwimmen. also muss man doch Leute zum gemeinsamen Bad einladen, obwohl sie sich bewusst ist das diese nicht aus Freundschaft kommen, sondern weil sie einen Ballonfahrermentalität haben.

Statt eines eigenen Pools könnte man also ... irgendjemand besuchen der einen hat  :-X
... eine kleine Tour zum nächsten öffentlichen Bad machen, das ganze mit einem netten Restaurantbesuch und evtl. noch weiteren Annehmlichkeiten kombinieren. Setzt man ca. 500 000 Baht Anschaffungskosten für einen halbwegs brauchbaren Privatpool + jährlich ca. 50 000 Baht Unterhaltskosten an, ließen sich vom gesparten Geld etliche solcher Ausflüge unternehmen.


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uwe49

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #292 am: 20. März 2010, 09:23:18 »

@hellmut

Das sehe ich auch so....! 8)

Wie Du es beschreibst, habe ich es mit meinem Schwager in der Schweiz erlebt,
er, kleinwuechsig und damit voller Komplexe.....

Er wollte immer immer im Mittelpunkt sein, beachtet und geliebt werden.... >:(

Also kaufte er sich ein grosses Motorboot.....
Leute einladen und rumfahren....

Nach einiger Zeit wollte Keiner mehr.... >:(

Dann kaufte er ein ganz grosses, mit Schlafkabine und Kueche....
Auch da, einmal gesehen.........keiner wollte mehr >:(

Dann ein riesen Wohnmobil.......wie gehabt >:(
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Kubo

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #293 am: 21. März 2010, 08:06:06 »

Uwe49,

..gib deinem Schwager doch den Geheimtipp, er solle sein Glück mal in Thailand versuchen und nicht in der reichen und satten Schweiz. . Wenn er in TH  "investiert", findet er bestimmt immer welche, die "wollen".. Meist reichen schon kleinere Investitionen und ihn liebt man dann dafür zusätzlich noch mit.. ;D
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uwe49

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #294 am: 21. März 2010, 09:44:49 »

Ja, waere eine Idee (gewesen):

.....kommt leider zu spaet, er ist vor 5 Jahren gestorben....
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Scottie

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #295 am: 23. März 2010, 17:34:48 »


@Kern

Danke für den Hinweis und Tipp bez. der "rückwärtigen Probleme". 8)

Es stimmt, die Arscx-Brause ist eine gute Sache und viel, viel hygienischer als das
von uns DACH-lern so gern benutzte Schleif-Papier, mit welchem die Versäuberungsmasse resp. Kacke als unpraktischer Nebeneffekt neben der Entfernung auch verteilt wird und die blutgefüllten Anhängsel überflüssigerweise noch unnötig traktiert werden. {[

Allzeit "gut Schiss" wünscht
Dr. med. wc. Scottienavarachit

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Scottie

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #296 am: 23. März 2010, 17:57:54 »


Tja, @Kubo, da wurdest du wohl wirklich in ein etwas rückständiges Kaff verschleppt  ???
Lauter ungebildete, faule Farmer ohne jegliches Flair im akademischen Bereich... {[

Meine Idee mit dem Pool dürfte dann eher auf Dauer-Aufenthalter zwischen den unendlichen Reisfeldern zutreffen; die Überwachung und Wartung wäre auch gegeben und fiele ausserdem ins Schema "Langeweile-Bekämpfung" resp. Beschäftigung/Hobby.

Was Hellmut zum Thema meinte, hat wirklich was.  Aber die Badepfütze muss ja nicht so riesig sein, ich dachte eher an einen "Sitzpool" mit Planscheffekt....mit etwas Platz für die Kollegen, der Beckenrand dient dann als Bier-Tisch und Abstellfläche für die mit knusprigen Zwiebeln und Schnittlauch belegten Teewurst-Schnittchen  :-*
 [-]
Jedenfalls kann es im Kubo-Dorf hinter den sieben Reisfeldern bei den sieben Dorftrotteln ja nicht so schlimm sein, sonst würdest du nicht alle Jahre wieder deinen Urlaub in der grossen weiten Pampa offenbar doch gerne verbringen.  :-)...was ich dir aber jedenfalls wirklich gönne.
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Fluso

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #297 am: 28. März 2010, 23:12:19 »

Sali zämä

Da ich unerwartet in die Lage gekommen bin über viel Zeit zu verfügen, will ich in diesem Forum auch etwas zur Meinungsbildung beitragen. :-)
Eines sei schon vorweg verraten; meine thailändische Bekanntschaft bzw. Verwandtschaft kommt nicht aus "höheren Kreisen". Zu Kubo's Meinung kann ich mich nur teilweise anschliessen. Das herumwursteln der sogenannten "Steinzeitmenschen" kann man natürlich nicht mit deutscher Gründlichkeit vergleichen. Wenn dem so wäre, würde ich mich wahrscheinlich in "meiner" thailändischen Gegend überhaupt nicht mehr wohlfühlen.
Über die politische Stabilität und dem Nationalsozialismus möchte ich mich nicht schon beim ersten Beitrag äussern. Schliesslich will ich nicht schon beim ersten Beitrag abgeschossen werden.
Für Kubo wäre ein tragbares, aufblasbares Swimmingpool die Lösung. Dies könnte er jeweils wieder nach Deutschland zurücknehmen und dort einer ISO zertifizierten Reinigung unterziehen.
"Übrigens, wenn ein Falang zu pampig wird, kann er von Thais problemlos entsorgt werden". (Das mit dem Zitat muss ich noch lernen)
Dies kommt mir bekannt vor und erinnert mich an die Scheidung meiner Exfrau aus der Schweiz. :}

So nun habe ich meinen ersten Beitrag abgegeben und ihr könnt über mich herfallen. ;]


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Isan Yamaha

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #298 am: 28. März 2010, 23:32:24 »

@Fluso willkommen im Club.
Hier werdenSie geholfen,hier ist alles Vertreten.
Therapeuten,Rechtsanwälte,Arzt,Politiker,Rote ,Gelbe,Steintischexperten,Steuerexperten,Haubauexperten,einfach alles
sind alle Sachkundige Member. ;) ;)
Aber am Ende muß sich jeder selber helfen.
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thai.fun

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #299 am: 28. März 2010, 23:55:03 »

Sali zämä
... So nun habe ich meinen ersten Beitrag abgegeben und ihr könnt über mich herfallen. ;]

...warum soll ich über einen Schweizer herfallen?
Wir sind zwar viele hier, aber "noch" nicht die Mehrheit (zum Glück?) so glaube ich!

Und somit begrüsse ich Dich (ausnahmsweise mal) hier in TIP, weil ich heute gute Laune habe!
 
der thai.fun Max
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Thailand für Einsteiger, hier... / Alternative fürs TIP-Forum.  {--
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