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No-Go-Areas in Berlin, Köln, München oder Stuttgart
Verharmlosend wurden diese Gegenden über lange Zeit als »Problemviertel« bezeichnet. Tatsächlich sind es zum Teil rechtsfreie Stadtviertel und Gegenden – sogenannte No-Go-Areas – in die sich selbst die Polizei nicht mehr hinein wagt. So haben sich über Jahre hinweg mehrheitlich muslimisch dominierte Parallelgesellschaften in Deutschland entwickeln können. Das Duisburger Stadtviertel Marxloh zählt hier zu den bekanntesten. Aber auch im Norden von Bremen, Berliner Stadteile wie Moabit, Spandau, Görlitzer Park oder der Alexanderplatz gehören zu jenen, für Otto-Normalverbraucher nicht mehr ohne Weiteres betretbaren Stadtvierteln.
QuelleBerlin, Alexanderplatz U-Bahnhof
Berlin, U Kottbusser Tor
Berlin, Kreuzberg
Berlin, U-Bahnhof Schönleinstraße
Berlin, Wedding
"In Berlin oder im Norden von Duisburg gibt es Nachbarschaften, in denen sich die Kollegen kaum wagen, ein Auto zu stoppen - weil sie wissen, dass sie von 40 oder 50 Männern umgeben werden." Diese Angriffe sind eine "bewusste Herausforderung an die Autorität der Polizei, in denen die Täter ihre Verachtung für unsere Gesellschaft ausdrücken. "- Rainer Wendt.
Kriminelle Clans in Berlin: "Sie verachten alles Deutsche"
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Das Afrikanische Viertel in Berlin Mitte soll so richtig afrikanische werden (Symbolbild: JouWatch)
Berlin – Damit das Afrikanische Viertel in Berlin-Mitte noch authentischer daherkommt, will der grün-rot-regierte Bezirk nun endlich Straßennamen und Plätze, die nach bösen, deutschen Kolonialisten benannt sind und somit die immer größer werdende afrikanischstämmigen Anwohner beleidigen, umbenennen. Zukünftig sollen afrikanische Persönlichkeiten Berliner Straßen und Plätzen ihre Namen geben. Völlig egal, ob sich darunter Sklavenhandel treibende Buschköniginnen befinden. Hauptsache nicht deutsch. Hauptsache möglichst schwarz.
Im Berliner Ortsteil Wedding, im grün-rot-regierten Berlin-Mitte, liegt das Afrikanische Viertel. Carl Hagenbeck plante vor dem ersten Weltkrieg dort, ganz ähnlich zum Hamburger Tierpark, eine Anlage, in der er Tiere und Menschen aus den damaligen, deutschen Kolonien präsentieren wollte.
ast ein Jahrhundert später finden sich im betreffenden Viertel neben Straßennamen, die nach afrikanischen Staaten benannt sind, auch solche, die die Namen von „Akteuren des Kolonialismus“ tragen, wie die Lüderitzstraße, die Petersallee und der Nachtigalplatz. Angemerkt sei hier, dass es sich bei diesen „Kolonial-Akteuren“ um Kaufleute wie Adolf Lüderitz, der der nach ihm benannten namibischen Bucht einen wirtschaftlichen Aufschwung bescherte oder dem islamverliebten Afrikaforscher Gustav Nachtigal handelt.
Seit grün-linke Akteure es schafften, Regierungspersonal zu stellen, sind Strassen und Plätze mit Namenpatrone immer wieder Ziel von Initiativen zur Umbenennung. Sie werden von den mehrheitlich linksdrehenden Kritikern als „Relikte aus der Zeit des Imperialismus und Kolonialismus“ gebrandmarkt und als diskriminierend gegenüber den Afrikanern, die insbesondere nach Merkels initiierter Massenimmigration eine zunehmende Population im Viertel stellen, diskreditiert.
Damit soll nach dem Willen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Mitte Schluss sein. Afrikanische Alternativen wurden auch bereits gesammelt. Aus 196 Vorschlägen, die aus der „Bevölkerung“ stammen, suchte sich eine Jury unter der Leitung von Bertrand Njoume (Grüne) und seiner Genossin, Stadträtin Sabine Weißler, neue Namenspaten aus, so der Berliner Kurier.
Als Favoriten werden gehandelt: Die angolanische Königin Nzinga von Matamba (1583-1663) oder Martin Dibobe (1876-1922) – erster schwarzer Hochbahnzugführer in Berlin. Alternativ noch im „bunten“ Angebot: Yaa Asantewaa (1863-1923), Königinmutter im heutigen Ghana. Nach den Sommerferien soll es eine Infoveranstaltung für die rund 3000 von einer Umbenennung betroffenen Anwohner geben. Am Ende entscheiden dann nicht diese Anwohner, sondern das grün-rot-rote Bezirksratskollegium, bestehend aus Bürgermeister Stephan von Dassel (Grünen), seinem roten Genossen, dem SPDler Ephraim Gothe, sowie einem linken , einem grünen und einem Bezirksstadtrat aus der CDU.
Dieses links-bunte Gremium wird sich sicherlich nicht daran stören, dass Nzinga von Matamba, die einen der bösen Kolonialisten auf einem deutschen Straßennamensschild verdrängen soll, sich weniger um das Wohl ihres afrikanischen Volkes kümmerte. Njinga füllte sich ihre afrikanische Königskasse vor allem mit Einkünften aus dem Sklavenhandel mit Europäern. Egal! Hauptsache nicht deutsch und möglichst schwarz! (BS)
Quelle