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Autor Thema: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland  (Gelesen 145122 mal)

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Benno

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #345 am: 06. Juli 2017, 10:31:13 »


Illegale Neger aus Afrika fluten Europas Sozialsysteme !

05.07.2017


Täglich landen hunderte Migranten aus Afrika in Italien an

Das Innen- und das Verteidigungsministerium in Wien haben einen Notfallplan aktiviert, bereiten mitten in der Ferienzeit harte Kontrollen an der Grenze zu Italien vor. 750 Soldaten sollen die Grenze schützen – über die im Sommer Millionen Touristen gen Süden fahren!

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (60, CSU) zu BILD: „Wir stehen zu unserer Zusage: Unsere Polizei wird die österreichischen Sicherheitskräfte am Brenner bei Grenzkontrollen unterstützen, sobald Österreich das anfordert".

Als Grund nannte Herrmann das latente Sicherheitsrisiko, dass eine unkontrollierte, illegale Einreise von Ausländern für Deutschland bedeute. Herrmann sagte BILD: „Der EU-Außengrenzschutz ist derzeit an vielen Stellen unzureichend und die verbindlichen Schengen-Regularien werden nicht vollständig umgesetzt. Immer noch können Flüchtlinge, aber auch Kriminelle wie Drogendealer oder sogar Terroristen unregistriert und unkontrolliert die EU-Außengrenze überschreiten. Das fördert nicht nur die illegale Migration, das ist auch ein eklatantes Sicherheitsproblem.“
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Rangwahn

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #346 am: 06. Juli 2017, 10:35:03 »

@Benno, das ist die eine Baustelle, die zweite folgt hier

Neue Flüchtlingswelle aus Bangladesch erreicht Europa



In Italien treffen nun vermehrt Flüchtlinge aus Bangladesch ein. Experten warnen, dass in den kommenden Jahren bis zu 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor Klimaschäden Bangladesch verlassen werden. Bisher gibt es in Deutschland keinen Schutz für Flüchtlinge aus Klimagründen.

http://bit.ly/2sOTLl7


Wenn es in D/Europa keinen Schutz dieser Klima/Wirtschaftsflüchtlinge gibt frage ich mich angesichts der bisherigen Abschiebepraxis
wie man Aber-Hunderttausende dieser Goldnuggets dann wieder abschieben will  {+ {+ {+ {+ {+
« Letzte Änderung: 06. Juli 2017, 10:40:28 von Rangwahn »
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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #347 am: 06. Juli 2017, 10:44:56 »

Zu Brun99 #342

Nun,ich glaube Multikulti hat schon einen ganz anderen Hintergrund als Asylbewerber-Flüchtlinge-Wirtschaftsflüchtlinge.
Multikulti heißt doch VIELE Kulturen-Ansichten-Ausrichtungen   {:}
Das ist doch bei der momentanen(Ich Schreibe mal)Flüchtlingsdebatte gar nicht gegeben!
Da kommen Menschen mit zum größten Teil Islamischen Hintergrund.
Somit ist auch ein Multikulti nicht zu Erkennen. ???
Ich für mich,finde ein friedliches Multikulturelles Leben gut. C--
Gerade gestern Abend-Da sitzen wir Berliner in Bangsaray beim Inder gleich neben dem Italiener,am Nachbartisch sind Engländer und die Bedienung sind Thai.Alle erfreuen sich des Lebens,keiner Stänkert.Das ist für mich Multikulti. [-]

Ach ja,Integration von Moslems in Deutschland wird nie Stattfinden-Ausnahmen bestätigen höchstens die Regel.
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DAGEGEN,DAFÜR,oder.......!

Rangwahn

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #348 am: 06. Juli 2017, 10:57:53 »

Ich für mich,finde ein friedliches Multikulturelles Leben gut. C--
Gerade gestern Abend-Da sitzen wir Berliner in Bangsaray beim Inder gleich neben dem Italiener,am Nachbartisch sind Engländer und die Bedienung sind Thai.Alle erfreuen sich des Lebens,keiner Stänkert. Das ist für mich Multikulti. [-]

Oh my God/Buddha/Allah - Friede, Freude, Eierkuchen. Gratuliere! Mich wundert nichts mehr!

HAPPY MULTIKULTI, YEAH YEAH YEAH.
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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #349 am: 06. Juli 2017, 12:01:57 »

HAPPY MULTIKULTI, YEAH YEAH YEAH.

No-Go-Areas in Berlin, Köln, München oder Stuttgart

Verharmlosend wurden diese Gegenden über lange Zeit als »Problemviertel« bezeichnet. Tatsächlich sind es zum Teil rechtsfreie Stadtviertel und Gegenden – sogenannte No-Go-Areas –  in die sich selbst die Polizei nicht mehr hinein wagt. So haben sich über Jahre hinweg mehrheitlich muslimisch dominierte Parallelgesellschaften in Deutschland  entwickeln können. Das Duisburger Stadtviertel Marxloh zählt hier zu den bekanntesten. Aber auch im Norden von Bremen, Berliner Stadteile wie Moabit, Spandau, Görlitzer Park oder der Alexanderplatz gehören zu jenen, für Otto-Normalverbraucher nicht mehr ohne Weiteres betretbaren Stadtvierteln.

Quelle

Berlin, Alexanderplatz U-Bahnhof
Berlin, U Kottbusser Tor
Berlin, Kreuzberg
Berlin, U-Bahnhof Schönleinstraße
Berlin, Wedding

"In Berlin oder im Norden von Duisburg gibt es Nachbarschaften, in denen sich die Kollegen kaum wagen, ein Auto zu stoppen - weil sie wissen, dass sie von 40 oder 50 Männern umgeben werden." Diese Angriffe sind eine "bewusste Herausforderung an die Autorität der Polizei, in denen die Täter ihre Verachtung für unsere Gesellschaft ausdrücken. "- Rainer Wendt.

Kriminelle Clans in Berlin: "Sie verachten alles Deutsche"

Weiterlesen

Schwarz ist die Zukunft von Berlin – dank rot-grün! - 2. Juni 2017


Das Afrikanische Viertel in Berlin Mitte soll so richtig afrikanische werden (Symbolbild: JouWatch)

Berlin – Damit das Afrikanische Viertel in Berlin-Mitte noch authentischer daherkommt, will der grün-rot-regierte Bezirk nun endlich Straßennamen und Plätze, die nach bösen, deutschen Kolonialisten benannt sind und somit die immer größer werdende afrikanischstämmigen Anwohner beleidigen, umbenennen. Zukünftig sollen afrikanische Persönlichkeiten Berliner Straßen und Plätzen ihre Namen geben. Völlig egal, ob sich darunter Sklavenhandel treibende Buschköniginnen befinden. Hauptsache nicht deutsch. Hauptsache möglichst schwarz.

Im Berliner Ortsteil Wedding, im grün-rot-regierten Berlin-Mitte, liegt das Afrikanische Viertel. Carl Hagenbeck plante vor dem ersten Weltkrieg dort, ganz ähnlich zum Hamburger Tierpark, eine Anlage, in der er Tiere und Menschen aus den damaligen, deutschen Kolonien präsentieren wollte.

ast ein Jahrhundert später finden sich im betreffenden Viertel neben Straßennamen, die nach afrikanischen Staaten benannt sind, auch solche, die die Namen von „Akteuren des Kolonialismus“ tragen, wie die Lüderitzstraße, die Petersallee und der Nachtigalplatz. Angemerkt sei hier, dass es sich bei diesen „Kolonial-Akteuren“ um Kaufleute wie Adolf Lüderitz, der der nach ihm benannten namibischen Bucht einen wirtschaftlichen Aufschwung bescherte oder dem islamverliebten Afrikaforscher Gustav Nachtigal handelt.

Seit grün-linke Akteure es schafften, Regierungspersonal zu stellen, sind Strassen und Plätze mit Namenpatrone  immer wieder Ziel von Initiativen zur Umbenennung. Sie werden von den mehrheitlich linksdrehenden Kritikern als „Relikte aus der Zeit des Imperialismus und Kolonialismus“ gebrandmarkt und als diskriminierend gegenüber den Afrikanern, die insbesondere nach Merkels initiierter Massenimmigration eine zunehmende Population im Viertel stellen, diskreditiert.

Damit soll nach dem Willen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Mitte  Schluss sein. Afrikanische Alternativen wurden auch bereits gesammelt. Aus 196 Vorschlägen, die  aus der „Bevölkerung“ stammen,  suchte sich eine Jury unter der Leitung von Bertrand Njoume (Grüne)  und seiner Genossin, Stadträtin Sabine Weißler, neue Namenspaten aus, so der Berliner Kurier.

Als Favoriten werden gehandelt: Die angolanische Königin Nzinga von Matamba (1583-1663) oder Martin Dibobe (1876-1922) – erster schwarzer Hochbahnzugführer in Berlin. Alternativ noch im „bunten“ Angebot:  Yaa Asantewaa (1863-1923), Königinmutter im heutigen Ghana. Nach den Sommerferien soll es eine Infoveranstaltung für die rund 3000 von einer Umbenennung betroffenen Anwohner geben. Am Ende entscheiden dann nicht diese Anwohner, sondern das grün-rot-rote Bezirksratskollegium, bestehend aus Bürgermeister Stephan von Dassel (Grünen), seinem roten Genossen, dem SPDler Ephraim Gothe, sowie einem linken , einem grünen und einem Bezirksstadtrat aus der CDU.

Dieses links-bunte Gremium wird sich sicherlich nicht daran stören, dass Nzinga von Matamba, die einen der bösen Kolonialisten auf einem deutschen Straßennamensschild verdrängen soll, sich weniger um das Wohl ihres afrikanischen Volkes kümmerte. Njinga füllte sich ihre afrikanische Königskasse vor allem mit Einkünften aus dem Sklavenhandel mit Europäern. Egal! Hauptsache nicht deutsch und möglichst schwarz! (BS)

Quelle
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Bruno99

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #350 am: 06. Juli 2017, 12:13:22 »

Somit ist auch ein Multikulti nicht zu Erkennen. ???

Die verschieden Eindringlinge aus Afrika sind wohl alle Moslems und haben die gleiche Kultur?
Bestaetigt eigentlich doch meine These betreffend Sehnerv  {--

Ich für mich,finde ein friedliches Multikulturelles Leben gut. C--

Bin eigentlich kein Freund von Drogen, aber wenns so gluecklich macht, muesste ich mir das doch nochmals ueberlegen  :-)
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Alex

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #351 am: 06. Juli 2017, 12:47:05 »

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #352 am: 06. Juli 2017, 12:52:29 »

Moin Das gehoert in der Diskussion auch dazu, resultiert es doch aus einer "Egalhaltung" und kommt somit einer Duldung gleich, fuer mich ein weiterer "Notstand", wo selbst eine weitere Steigerung noch gebilligt wird....?

Bevor es sogenannte N0-go-Areas gab, gab es natuerlich schon lange die sog. Problemviertel in D

Sogesehen,haben sich dort meist die Behoerden und Aemter und Verantwortlichen, aber nur wenn ueberhaupt, vielfach widerwillig, um die Verwaltung gekuemmert. So sind fuer mich die Einheimischen dort, nicht einmal richtig "integriert"!

Weil es eher als vernachlaessigendbar, nicht hilfsbeduerftig eingestuft wurde, raecht sich jetzt diese Ignoranz.

Meist doch nur ,weil eben  "nicht richtig hingeschaut" wurde, so darf man sich doch nicht wundern, wenn diese ansich schon Problemviertel, zu No Go Areas ausufern, sogar ohne Migrationszuwanderung! Uebrigens wohl auch wg. der "Geizz ist geil Pol....

Und nochmal ein weiterer Schritt ist dann die "Parallelgesellschaft" mit saemtl. Facetten, die wir kennen:organis. Krimin., eigene Rechtssprechung, Gesetze, Ordnungs-/Gesellschaftsstrukturen etc.

Jetzt in diese, ansich schon explosiven Viertel noch Zugereiste einzuquartieren , hat fuer mich was, wie  "den Zuender scharf stellen".

   Soziale Brennpunkte in D u.a. Muenchen, Koel, Hamburg etc. (ntv)

Brennpunkt Teil 1
  Brennpunkt Teil 2

 ttps://www.youtube.com/watch?v=aVv4vZe8h-U Clans in D

Alex Strafe ja, sogesehen hast du recht....einer der als "Schlaftablette" durch die Gegend traeumt, sieht nur Ponyhofidylle....

LG W.
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Alex

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #353 am: 06. Juli 2017, 13:39:33 »


Keiner der hier an der Einreise nach EUROPA gehinderten hat je eine Chance

auf ASYL ... die Schlepper machen 1 Mio. € cash mit so einem Boot für einen Einsatz !!!
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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #354 am: 06. Juli 2017, 18:28:45 »

Tja Bruno ... wie recht Du hast ... mir könnte das auch egal sein

in meinem Alter und 10.000 km weg von diesem Desaster lebend !!!

Ist es mir aber nicht !!!


Mir auch nicht, lebe ich doch mit offenen Augen nicht links nicht rechts sondern mitten im Ausländer reichsten Land  unter ihnen, so mit ihnen! Ich meine auch mit den hergebrachten Problemen ... Beispiel gefällig?

Ich erlebe es gerade in meiner Nachbarschaft selbst. In unserer Überbauung mit etwa  200 Wohneinheiten gibt es zum Glück nur gerade einen CH-Vater der seine 3 Kinder und vor allen den Ältesten Sohn wegen seiner Philippinischen Freundin aufs grässlichste drangsaliert. Alle rundum möchten den „zur Vernunft“ bringen. Absolut unmöglich. Er Argumentiert unbeirrt und Laut genau mit alle den Sätzen die man/n aus den Sozialmedien von rechts und SVP (AfD)  kennt. Ein trauriges Beispiel, wie eine Jüngere freiere Generation von einer Verwöhnten älteren Generation absolut unnötig, weil ohne eigene Berührungen mit den „Problemen der Flüchtlinge“, verängstigt und in den braunen „Treibsand“ gezogen wird! Kam mir gerade in den Sinn weil in der Presse heute folgendes stand.. ...

„Fremdenhass in der Familie «Mein Vater ist ein Rassist»

Was, wenn man Rassismus in der eigenen Familie erfährt? Zwei Leser berichten von ihren Erfahrungen. …  http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Mein-Vater-ist-ein-Rassist--27454694


Deboras Eltern wollten ihren Freund nie treffen, weil er einer anderen Religion angehört. Und das obwohl sie schon viele Jahre zusammen sind. Der letzte Überzeugungsversuch endete in einem Streit.“


« Letzte Änderung: 06. Juli 2017, 18:35:29 von thai.fun »
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Benno

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #355 am: 06. Juli 2017, 18:59:55 »

..lebe ich doch mit offenen Augen nicht links nicht rechts sondern mitten im Ausländer reichsten Land  unter ihnen, so mit ihnen!

USA nimmt die meisten Migranten auf (NICHT DIE SCHWEIZ !)

Die USA seien weiterhin das Land, in dem die meisten internationalen Migranten lebten, heißt es in dem Bericht weiter. Demnach sind das 45,8 Millionen Personen.

Mit weitem Abstand dahinter folgt Russland mit elf Millionen Ausländern. Danach kommt Deutschland mit 9,8 Millionen ausländischen Bewohnern. Auf den Plätzen dahinter folgen Saudi-Arabien (9,1 Millionen), die Vereinigten Arabischen Emirate und Großbritannien (je 7,8 Millionen), Frankreich (7,4 Millionen), Kanada (7,3 Millionen), Australien (6,5 Millionen) und Spanien (6,5 Millionen).

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #356 am: 06. Juli 2017, 21:02:14 »

Was, wenn man Rassismus in der eigenen Familie erfährt?

Deboras Eltern wollten ihren Freund nie treffen, weil er einer anderen Religion angehört.

Wenn du schon so was postest, dann erklaere auch den Zusammenhang zwischen Religionen und Rassen.

Waren denn alle Spanier und Italiener in der Schweiz, die ihre Toechter vor 30, 40 Jahren verstiessen nachdem sie sich in einen Schweizer verliebten, Rassisten gewesen, weil sie diesen nicht akzeptierten?
Hab da verschiedene Muesterchen erlebt, fuer deren Denke und Handeln muesste heutzutage ein neues Wort erfunden werden (Nazi wuerde da nicht reichen), einmal abgesehen von den sog. "Ehrenmorden", welche die Presse nonchalant unterdrueckt   >:
Aeussere dich doch mal zu diesen Faellen, die sehr wahrscheinlich haeufiger auftreten als der von dir geschilderte Fall!

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #357 am: 07. Juli 2017, 00:30:22 »


Wenn du schon so was postest, dann erklaere auch den Zusammenhang zwischen Religionen und Rassen.


Nicht hier. Habe mich gerade in anderem Thread näher erklärt ...  http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=9763.msg1258239;topicseen#msg1258239
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Alex

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #358 am: 07. Juli 2017, 09:28:24 »

Auf meinen vielen Reisen in die ganze Welt ... bevor ich meinen Lebensabend hier organisierte ,

war ich immer ein Multi Kulti Ausländer ... kenne also das Feeling mich unter Menschen anderer

Mentalitäten und Kulturen aufzuhalten ... dabei haben verschiedene Religionen für mich nun

als praktizierender Atheist überhaupt keine Rolle gespielt .

Ich war ein zeitlich begrenzter Gast , habe mich auch so verhalten und bin so behandelt worden .

Hier bin ich auch nicht eingewandert , sondern GAST !!!

Als Gast muß ich mich weder assimilieren , noch missionarisch tätig werden um meine Kultur hier

an den Mann / Frau zu bringen ... in der Familie haben wir da einen guten Kompromiss gefunden

die guten Seiten unserer Kulturen miteinander compatible zu gestalten !!!
 

Bei uns ist das aber etwas ganz anderes ... wir werden von fremden Kulturen infiltriert , die bleiben

wollen und dazu keinerlei Rechte haben . Es sind Sozial Schmarotzer , die mit Nichtstun nicht nur

unsere Sozial Systeme ohne Anspruch plündern ... & kriminell unsere Kultur umzukrempeln beabsichtigen .

Diese Intruder stellen legiös begründet immer mehr Ansprüche , die mit unseren " WERTEN " nicht

vereinbar sind ... Kinder Ehe , schächten von Tieren , halal Food , Frauenrechte etc .

Mir ist die Glaubensausrichtung der Mitmenschen völlig schnurz schnuppe , solange sie das

in ihrem Kämmerlein betreiben und keine Missionierung unter Drohungen betreiben !

HIER GEHÖRT DIE ROTE LINIE GEZOGEN!!!!!


Im Zuge dieser Intruder Infiltrierung verlieren wir immer mehr freiheitliche Rechte , die uns

in einem nicht souveränen Staatsgebilde vom GG garantiert wurden . Das kann`s ja wohl nicht

sein , daß wir uns widerrechtlich eingefallenen Kulturen , Rassen und Religionen zu Lasten

unserer alt hergebrachten Werte ohne Widerstand berauben lassen .
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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #359 am: 07. Juli 2017, 10:20:07 »

Somit ist auch ein Multikulti nicht zu Erkennen. ???

Die verschieden Eindringlinge aus Afrika sind wohl alle Moslems und haben die gleiche Kultur?
Bestaetigt eigentlich doch meine These betreffend Sehnerv  {--

Ich für mich,finde ein friedliches Multikulturelles Leben gut. C--

Bin eigentlich kein Freund von Drogen, aber wenns so gluecklich macht, muesste ich mir das doch nochmals ueberlegen  :-)

Auch ein Großteil der Schwarzafrikanischen Flüchtlinge kommen aus Moslemisch geprägten Gebieten die sich bis Zentral-Afrika erstrecken.Mehr wollte ich in Bezug auf fehlenden Multikulti nicht Mitteilen.

Ich muß mich Demütigst für die Kundgabe meiner persönlichen Meinung Entschuldigen. :'(
Und ja,ich trage eine Lesebrille also ist die These betreff Sehnerv Bestätigt. }}
Allerdings habe und hatte ich noch nie etwas mit Drogen zu Schaffen. {:}
Na gut,ein-zwei mal im Jahr ein Bierchen und ja,ich bin Nikotinsüchtig.Das war es dann aber auch.
Also bitte keine Unterstellungen gegenüber Menschen die man nicht kennt. [-]

Ja und in Bezug auf Integration der Flüchtlinge in Deutschland Diese wird bis auf einige Ausnahmen nicht Stattfinden.
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