DER SOZIALHÄNGEMATTEN-EFFEKT - Syrer kehren heim! Nur nicht aus Deutschland! - 17. August 2017
In Syrien ist Krieg, da muss man natürlich flüchten, wollen uns die deutsche Regierung und die von Merkel gesteuerte EU klarmachen. Aber, ist da wirklich noch Krieg?
Aleppo ist von den IS-Terroristen befreit, die allermeisten Teile des Landes sind unter der Kontrolle der gewählten Assad-Regierung, in Latakia und Tartus herrscht sommerliches Strandleben und Damaskus ist weiterhin eine regional bekannte Party-Metropole. Natürlich sind allerlei Schäden und Zerstörungen entstanden, aber besonders die kräftigen jungen Herren, die nach Europa „geflüchtet“ sind, könnten sich gut am Wiederaufbau beteiligen, wo erforderlich. Soweit die medial verschwiegene Realität.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) zählte zwischen Januar und Juli 2017 602.759 Rückkehrer in ihre bisherigen Wohngebiete. Doch fast niemand kam aus Europa.
Die meisten (93 Prozent) waren in andere, sichere Regionen des Landes ausgewichen, die während des Krieges im Wesentlichen unter Regierungskontrolle geblieben waren, der Rest kam aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien und Irak zurück.
Durch Befragungen fand die IOM, die zur UNO gehört und den Schlepperdienst, den zu Wasser die NGO-Taxis der EU übernehmen, in der Wüste organisiert, heraus, dass die Rückkehrer vor allem ihren Besitz schützen wollten (27 Prozent) und 25 Prozent wollen von der deutlich verbesserten wirtschaftlichen Situation profitieren. Wichtig auch Stammeskonflikte, und natürlich die gute Sicherheitslage in den befreiten Gebieten.
Besonders gerne kehren die Syrer nach Aleppo-Stadt zurück (67 Prozent), und auch in das Umland von Damaskus. Bemerkenswert: auch das Gouvernorat Rakka, das immer als IS-Hochburg bezeichnet wird, ist sehr beliebt.
97 Prozent der Rückkehrer kehren in ihre eigenen Häuser zurück, woraus resultiert, dass daran kaum Schäden entstanden sein können.
Stellt sich die Frage, warum aus Deutschland kaum jemand nach Syrien zurückgeht und die Umvolkungskanzlerin noch viel mehr „arabisches Gold“ von dort ins Land holen will…
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