ThailandTIP Forum
Thailand-Foren der TIP Zeitung => Landwirtschaft, Garten und weitere Beschäftigungen => Thema gestartet von: Allgeier der 2. am 01. Juli 2015, 20:39:39
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Ich denke das wird hier eher ein Thread wo es um Werbung geht. Vorstellung von BIO Produkten oder Farmen die in dieser Richtung arbeiten.
Oder vielleicht auch wie sich der einzelne ein BIO Produkt vorstellt.
Allgeier
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Dann stelle ich mal ein paar Einkaufsmöglichkeiten für Organic Food in Chiang Mai vor.
Sonntag vormittags gibt es den Farmers Day im JJ Market mit immerhin ungespritzten Lebensmittel (Pesticide free):
http://www.jingjaichiangmai.com/358536343604359236193636359136513592.html
Viel Auswahl gibt es in den Rimping Filialen, von konventionellen Lebensmitteln über Pesticide free bis hin zum echten Bio, wie wir es aus D kennen. Alles gut sortiert und ausgezeichnet.
http://www.rimping.com/product_categories/organic_produce
Auf manchen Märkten gibt es einen Stand mit ungespritzen Lebensmitteln. Steht jedenfalls so dran - Vertrauenssache.
Die kleinen Auslagen im Dorf mit Lebensmitteln ... nichts genaues weiß man nicht. Aber immer frisch, ausgereift und meist auch lecker.
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• 90 Argumente für den Biolandbau
https://www.fibl.org/fileadmin/documents/shop/1440-argumente.pdf
Quelle:
https://goo.gl/ayoIUB
(http://smiles.kolobok.us/big_standart/hi.gif) TW
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Große Konzerne hatten in den 1930er Jahren Patente auf die Herstellung verschiedener Kunststoffe aus Erdöl angemeldet und mächtige Papiermagnaten erhofften sich Millionen Gewinne aus dem Verkauf eigener Wälder.
Kampf dem Hanf
Der große Feldzug gegen eine unschuldige Pflanze begann.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hanf-ia.html#ixzz3fMpTeriY
Dieser Text bietet Ihnen einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Pflanze Hanf. Den größten Teil nimmt dabei der Rohstoff Hanf in seinen verschiedenen Erscheinungsformen
ein. Nur kurz werden die Anwendungen Cannabis in der Medizin und von Cannabis als Droge angesprochen.
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CDMQFjAC&url=http%3A%2F%2Fhanfverband.de%2Finhalte%2Fwarum-hanf-ueber-die-oekologischen-und-oekonomischen-moeglichkeiten-des-rohstoffs-hanf&ei=5v6dVYnXMoKUuQSC756QDA&usg=AFQjCNEpuq1h826C3lGwgr8BzNuORKhbLA&sig2=xof6_HxUOu3sDDUcpjTORg&bvm=bv.96952980,d.c2E&cad=rja
(http://abload.de/img/marihuana9pulb.jpg) (http://abload.de/image.php?img=marihuana9pulb.jpg)
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Kampf dem Hanf
Der große Feldzug gegen eine unschuldige Pflanze begann.
Die Chinesen waren da cleverer:
"Die Hälfte der weltweiten Hanfproduktion stammt aus China. Allein in der Provinz Yunnan wird auf einer Agrarfläche von über 150 Quadratkilometern Hanf angebaut."
http://www.21china.de/gesellschaft/gruenes-gold-hanfanbau-in-yunnan/
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Sind anscheinend auch 2 Langnasen dabei - KhaosodEnglish:
Organic farmers in Loei province swear an oath in front of a Buddha statue today to refrain from using pesticides and other harmful chemicals.
(https://pbs.twimg.com/media/EGaszkWUcAA7giZ?format=jpg&name=900x900)
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In Roi Et, in der Naehe des Flugplatzes hat die Biogenossenschaft Roi Et ihren Sitz. Es geht vor allem um Reis. Also wer Bioreis machen will und nicht weiss wer ihn dann nimmt dann waere das ein Anlaufpunkt.
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In Roi Et, in der Naehe des Flugplatzes hat die Biogenossenschaft Roi Et ihren Sitz. Es geht vor allem um Reis. Also wer Bioreis machen will und nicht weiss wer ihn dann nimmt dann waere das ein Anlaufpunkt.
Wer oder durch was wird denn der Bioreis definiert.
Was fuer Anbaubedingungen werden vorausgesetzt bezw.verlangt.
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Wer definiert das?
Die Genossenschaft hat Vorgaben nach denen man sich richten muss. Und die waeren eben:
Das man Mitglied bei denen ist.
Den Bioduenger bei denen nimmt.
Den geernteten Reis dann auch an sie liefert.
Der Reisfeld braucht drei Jahre fuer die Umstellung. Der Reis der in diesen drei Jahren geerntet wird den nimmt auch die Genossenschaft denn es gibt auch Nachfrage nach diesem.
Bestimmte Hoehe der Reiskante zum Nachbarn.
Ich meine um die 20000 Rai haben die unter Vertrag und zwar ueber all im Isaan und auch bis in den Norden von Thailand.
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Was ich vergessen habe war das man die Reisfelder nicht abbrennen sollte. Das Stroh sollte nach Moeglichkeit eingearbeitet werden. Da dies mit dem Scheibepflug nicht einfach ist haben wir Anfang des Jahres einen Scharpflug gekauft.
(http://roietbauer.com/wp-content/uploads/k-DSCN9586-300x200.jpg)
Man wird jetzt sehen wie das wird. Aber man kann rechnen das auf einem Rai das Stroh einen Gegenwert von einem Sack Stickstoffduenger hat. Also zwischen 500 und 600 Bath.
Man muss hald auf Jahre rechnen weil der Boden braucht um sich umzustellen. Man muss den Boden als lebenden Organismus sehen dann macht alles einen Sinn.
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@Allgeier der 2.
Danke für deine Erklärung ;}
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Anbau von Bioreis funktioniert schon. Und auch die Abnahme durch die Genossenschaft ist gesichert.
Anderst schaut es bei Eiern oder Schweinefleisch aus weil niemand bereit ist 6 Bath fuer ein Bioei zu bezahlen. Bei Freilandschweinen kann man wohl die Farmen an einer Hand abzaehlen die so etwas anbieten.
Aber moeglich ist alles es muss nur jemand es dann kaufen.