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Autor Thema: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand  (Gelesen 65138 mal)

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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #15 am: 19. Mai 2018, 21:21:26 »

Hallo Lung Tom,

vielen Dank für die Aufklärung. Das wusste ich wirklich nicht. Ich frage aber auch bei solchen Sachen nicht bis ins kleinste Detail nach.
Finde es aber schön, daß man immer wieder dazulernt.

Zum Thema Schwiegermutter will ich mich nicht allzu sehr auslassen. Nur so viel - letztes Jahr gab es einen Anlass und da verlangte diese Person doch tatsächlich von meiner Frau, sie soll zusehen, ob sie von mir noch mehr Geld herauspressen kann. Sie hat eiskalt ersucht, hier die Abzocke zu fahren.
Meine Frau erzählte mir das natürlich postwendend, denn dies verärgerte auch sie maßlos.  >:(
Seitdem hat die Schwiegermutter bei mir verspielt bis ans Lebensende.
Und eines kannst Du mir glauben - die brauche ich nicht in meinem Leben.  {;
Mit dem Schwiegervater und den Geschwistern meiner Frau komme ich aber blendend zurecht.
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #16 am: 19. Mai 2018, 21:23:07 »

Die Schwiegermutter mitsamt Familie will euch 6.5 Rai Land uebergeben ...

Nun ganz so einfach ist es nicht - aber das kommt ein wenig später.
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jorges

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #17 am: 19. Mai 2018, 22:48:06 »

Hallo Chang,

sind kleinere Zwischenfragen erlaubt?

Also wenn ich die 6,5 Rai erblickt haette, dann waere das Schwiegermutter- Sympathiebarometer nach oben durchgeschlagen.

Warum Du dann doch noch ueberhaupt einen Gedanken an eine Wohnsiedlung in Erwaegung gezogen hast, sagst Du ja, kommt noch.

Die Gegensaetze koennten wohl kaum groesser sein, entweder man bevorzugt laendlich oder eingepfercht, bei mir kommt zweiteres erst nach meinem Ableben in Frage.  C--

Bin Dir aber echt Dankbar, ob Deiner Einblicke in die Entstehungsgeschichte eurer Thailand Zweisamkeit.

Ich fuer mich respektiere meine (fast) Schwiegermutter, hab' sie in den nun schon ueber zehn Jahren leider erst zwei mal gesehen. Das waren auch die einzigen zwei Wais die ich jemals hinzukriegen versucht habe.

Ich hoffe, Dich stoert mein kleines "off topic" nicht und ich freue mich auf Deine Fortsetzung.
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luklak

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #18 am: 20. Mai 2018, 10:16:22 »

Hallo Lung Tom,

Zum Thema Schwiegermutter will ich mich nicht allzu sehr auslassen.

Sie hat eiskalt ersucht, hier die Abzocke zu fahren.
Meine Frau erzählte mir das natürlich postwendend, denn dies verärgerte auch sie maßlos.  >:(
Seitdem hat die Schwiegermutter bei mir verspielt bis ans Lebensende.

Und eines kannst Du mir glauben - die brauche ich nicht in meinem Leben.  {;

.

Vielleicht wollte sie dich "testen".

Ausloten, ob du "wuerdig" bist, diese/ihre  6,5 Rai zu uebernehmen.    ;]

 :)
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luklak

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #19 am: 20. Mai 2018, 10:22:59 »

Hallo Lung Tom,

vielen Dank für die Aufklärung.

Meine Frau
erzählte mir das natürlich postwendend,
denn dies verärgerte auch sie maßlos.  >:(

Mit dem Schwiegervater und den Geschwistern
meiner Frau komme ich aber blendend zurecht.

Deine "Schwiegermutter" scheint in der Familie der "Chef" zu sein.

Das ist fast ueberall so.

Deine Frau, Schwiegervater und Geschwister sind "auf deiner Seite".
 
Ja, jetzt.  Heute.

Aber wie sieht das spaeter, im "Ernstfall" aus ?    ???

Schon oft erlebt, "Seitenwechsel" und FARANG steht "alleine" da.   8)

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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #20 am: 20. Mai 2018, 10:36:52 »

Ich denke mal, im Laufe der Geschichte wird möglicherweise einiges ein wenig deutlicher.

Nur soviel ist zu sagen - meine Frau und ihre Geschwister sind in Sachen Thailändischer Tradition etwas anders "gestrickt".
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #21 am: 20. Mai 2018, 11:44:54 »

In Deutschland besaß ich mit meinem jüngeren Bruder in der Erbfolge von insgesamt 5 Geschwistern das elterliche Haus mit Grundstück, welches in den späten 1970er Jahre errichtet wurde und im Laufe der Jahre noch eine Dachgeschosswohnung dazukam.

Die anderen 3 Geschwister wurden auf unterschiedliche Art von unserer Mutter schon zu Lebzeiten "abgefunden".

Da ich aber in den letzten beiden Jahren ganz alleine dieses 3 Familienhaus bewohnte, versuchte mein Bruder mich davon zu überzeugen, dieses zu verkaufen.
Anfangs war ich absolut nicht bereit dazu, denn ich fühlte mich Zeit meines Lebens sehr geborgen darin.
Aber als ich in diesen 2 Jahren der Einsamkeit erkannte, daß dieses Erbe nichts anderes als sehr viel Arbeit mit sich brachte, änderte ich meine Einstellung.  ???
Ich musste das Haus auf einem 1000 m² Grunstück ganz allein ein Stand halten. Das wurde auch mir mit der Zeit zuviel. Zudem musste auch in naher Zukunft das Dach, die Fassadenfarbe und auch die Kanalisation erneuert werden.

Die Mutter der neuen Freundin meines Bruders war in der Immobilienbranche tätig, also übernahm er den Verkauf des Hauses.

Bereits im Oktober 2014 leierte er diese ganze Prozedur an. Als ich dann im Dezember in Thailand war, schrieb mein Bruder mir immer wieder die Neuigkeiten per e-Mail.
Ab und zu fanden sich Interessenten, es war aber noch nichts konkretes dabei. Aber alle waren sich ganz sicher, daß sich aufgrund der damaligen Zinspolitik das Haus verkaufen ließ.

Daher kam auch die Überlegung meiner Frau und mir, sich auch schon zu dieser Zeit nach einem Haus in Thailand umzusehen.
So kam es eben, daß wir uns in Hua Hin auf die neue Wohnanlage mit den blauen Häusern konzentrierten.
Mein Bruder schrieb mir während des Urlaubs, daß er einen Käufer für das Haus gefunden hatte. Darum machten wir auch die Anzahlung in der Wohnanlage in Hua Hin.
Die Restbezahlung sollte dort bis Ende März getätigt werden. Also noch genügend Zeit.  ;}
Meine Frau wollte gar nicht in ihrem Heimatdorf leben. Sie wollte auch nicht ständig in der Nähe ihrer Familie sein.

Sie und ihre Schwester hatten sich bereits in jungen Jahren abgenabelt und ein eigenes Leben begonnen.
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #22 am: 20. Mai 2018, 15:02:24 »

Zuhause in Deutschland konkretisierte sich das Käuferinteresse.
Zum einen war es ein Bauunternehmer, der das Haus erwerben wollte und zum anderen interessierte sich eine Privatfamilie dafür.

Anfang März ging das alles seinen offiziellen Weg über einen Notar, als der Bauunternehmer den Kauf unter Dach und Fach bringen wollte.
Kurze Zeit später erhielt ich von meinem Bruder eine e-Mail über einen Termin beim Notar zur Unterzeichnung des Kaufvertrages.
Gerade noch rechtzeitig, denn die Ablauffrist zur Zahlung des Hauses in Hua Hin näherte sich auch seinem Ende.  {*
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #23 am: 20. Mai 2018, 18:23:57 »

In der dritten Märzwoche rief mich Bruder an und erzählte, daß der Bauunternehmer bei einer Überprüfung als nicht liquide eingestuft wurde. Er hatte wohl einige Bankkredite auf seine Firma geladen und der Notar war der Meinung, daß der Hauskauf  seine finanzielle Situation überfordere.
Von der privaten Familie hatte mein Bruder auch nichts mehr gehört.
Als ich dies meiner Frau erzählte. war sie sehr traurig, da sich ihr Wunsch vom eigenen Haus zunächst nicht erfüllen konnte.  :'(
Die Anzahlung an die Wohnanlage in Hua Hin war somit auch futsch. Insgeheim war mir dies aber letztendlich kein großer Verlust. Ich wollte dort sowieso nicht wohnen.  >:

Einige Zeit später jedoch fand sich ein neuer Interessent für unser Haus in Deutschland.
Er war gleichfalls ein Bauunternehmer aus dem Raum Günzburg.
Zusammen mit meiner Bruder hat er sich das Haus und Grundstück angeschaut und beide konnten sich auf einen Preis einigen.

Schriftlich war hier aber noch nichts fixiert, dennoch hatten wir beide das Gefühl, daß dies klappen könnte.

Die ganze Zeit über unterrichtete ich meine Frau via Skype darüber.
Wir fassten erneut den Plan, uns ein Haus auf dem Grundstück in ihrem Heimatdorf zu errichten.
Das Problem bestand aber darin, daß das Chanot des Grundstücks als Pfand bei der Bank befand.

Die Eltern hatten dies vor längerer Zeit dort für einen Kredit hinterlassen, meiner Frau aber davon nichts erzählt.  >:(
Dies war auch nicht das erste mal. Meine Frau musste diesen Landtitel schon zweimal in ihrem Leben von der Bank auslösen.

Da war also nix mit Land übergeben aufgrund der Freundlichkeit der Schwiegermutter, oder so.  {[
Ich wurde auch ein wenig sauer und sagte meiner Frau, solange dieses Chanot nicht auf deinen Namen geschrieben ist, fangen wir auf gar keinen Fall an, hier ein Haus zu bauen.
Meine Frau stimmte mit mir darüber vollkommen überein.
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #24 am: 20. Mai 2018, 19:42:45 »

Anfang Mai 2015 teilte mir mein Bruder mit, daß wir abermals einen Termin bei einem anderen Notar (des Kaufinteressenten) hatten. Zuvor hatten wir schon den Kaufvertrag per Mail zugeschickt bekommen, den wir uns sorgfältig durchlesen mussten.

Ich erzählte dies meiner Frau und wir einigten uns darauf, daß das Grundstück schon einmal gerodet und gesäubert werden sollte.
Dies managte sie alles per Telefon, da sie ja immer noch in Hua Hin lebte.

Genau am selben Tag vor meinem Abflug nach Thailand hatten mein Bruder und ich zusammen mit dem Käufer in Deutschland einen Termin beim Notar zur Vertragsunterzeichnung.   ;}

Dies ging alles reibungslos schnell und anschließend lud uns der Käufer noch zu einem Kaffee ein und wir unterhielten uns ein bisschen.

Er stellte sich heraus, daß er vor noch ca. 15 Jahre in der selben großen Firma arbeitete, wo ich immer noch angestellt bin.  :o
Das war wirklich kein Witz. Wir sprachen sogar über uns bekannte, ältere Arbeitskollegen.
Der Bauunternehmer war selbst auch begeisterter Thailand Urlauber und konnte mein Anliegen, mich eines Tages dort zur Ruhe zu setzen,  vollkommen verstehen.
 
Mit diesen hervorragenden Neuigkeiten im Gepäck trat ich meinen Urlaub nach Thailand an.
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #25 am: 20. Mai 2018, 21:37:17 »

In diesem Urlaub pendelten wir ein paar mal von Hua Hin nach Chatturat.

Als wir Anfang Juni 2015 im Dorf ankamen, hatte man schon einen besseren Überblick.



Dieses war das Hauptgrundstück, in dem einmal das Haus gebaut werden sollte.
Die kleine Behausung vor dem Häuschen war der alte Schweinestall. Dieser musste weg, der stand sowieso seit Jahren leer.



Aus der Sicht vom kleinen Häuschen her.



Das Hauptgrundstück musste natürlich mit Erde aufgefüllt werden.



Der Abbruch des alten Schweinestall war innerhalb eines Tages komplett erledigt.



Ein letztes mal noch ließ man das Gras von den Kühen abfressen.
Auf dem Grundstück wurde eine manuelle Nivellierung durchgeführt, damit man so ungefähr wusste, wie viele LKW-Ladungen Erde man für das Auffüllen brauchte.
Die Stangen auf dem Foto sind ein wenig schwer zu erkennen.
Sah ein wenig primitiv aus - aber es funktionierte.

Wir fuhren wieder zurück in den Süden, machten einen Besuch über Nacht bei der Schwester in Bangkok und kamen am nächsten Tag wieder in Hua Hin an.
Dort hielten wir uns noch ein paar Tage auf, bevor wir all unsere Sachen zusammenpackten und auf den Pickup verluden.

Zuvor schon gaben wir die schweren Möbel bei einer Spedition zusammen mit dem Roller ab, die das ganze Zeug in unserem Auftrag nach Chatturat schafften.
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #26 am: 21. Mai 2018, 11:48:17 »

Alles, was auf dem Pickup Platz hatte, wurde aufgeladen. Ich spannte auch noch ein Transportnetz darüber, damit während der Fahrt auch ja nichts herunterfallen könnte.

In Bangkok jedoch, auf dem Expressway, wurden wir gleich nach der Zahlstelle von der Polizei aufgehalten und mit 2000 Baht zur Kasse gebeten.  {[
Ein kleines Kästchen ragte um etwa 10cm über das Autodach. Und das war so nicht zulässig.
Zunächst versuchte meine Frau dem Polizisten an Ort und Stelle 1000 Baht zu geben, aber er lehnte dies ab. Also musste sie aussteigen, zur Zahlstelle laufen und dort die Strafe begleichen.
Das Ganze ärgerte mich gewaltig, aber ums Zahlen kamen wir nicht herum.

Als wir in Chatturat ankamen luden wir unseren ganzen Hausrat im Haus der Eltern meiner Frau aus.
Wir begaben uns gleich darauf zum Grundstück und sahen schon die Fortschritte, die sich während unserer 1-wöchigen Abwesenheit ergeben hatten.
Der Schwiegervater hatte alles voll im Griff.





Da hatte schon gewaltig was Platz und das Unternehmen fuhr die ganze Zeit mit mindestens 5 Trucks.



Dies ist die kleinste Parzelle mit ungefähr 1 Rai. Da hatten wir noch keine konkreten Pläne dafür.



Dieses ehemalige Reisfeld hat nicht ganz 1½ Rai. Dort wollte ich einen Fischweiher anlegen.



Für die kleinen Kinder in der Umgebung war dies natürlich ein idealer Abenteuerspielplatz.



Mir gefielen diese kleinen LKW's.



Und der Mann beherrschte seinen Job wirklich sehr gut. Den habe ich immer fasziniert beobachtet.



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Bacadi

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #27 am: 21. Mai 2018, 12:16:16 »

Hochinteressanter und informativer Bericht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Danke fürs Teilen!
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Chang

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #28 am: 21. Mai 2018, 12:26:00 »

Freut mich, wenn es gefällt.
Aus meiner Sicht denke ich, daß ich auf diese Art und Weise dem Forum auch ein klein bisschen wieder zurückgeben kann. Schließlich habe ich ja auch lange Zeit davon profitiert und mir zahlreiche Tipps und Anregungen holen können.  {*
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namtok

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Re: Der Traum (meiner Frau) vom eigenen Haus in Thailand
« Antwort #29 am: 21. Mai 2018, 12:44:05 »

Zu deinen sehr ausführlichen Berichten "wie alles begann" und diesem hier wären aber ein paar Worte  zu den 5 Jahren dazwischen sicher interessant , denn das scheint alles andere als ein nahtloser Übergang zu sein.   :-)
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