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Autor Thema: Aktuelles zu Börse und Finanzen  (Gelesen 99438 mal)

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namtok

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #435 am: 20. Juni 2020, 12:12:06 »

Sollten "nur" die 1,9 Mrd. weg sein ist das "verkraftbar", gibt es allerdings noch weitere "schwarze Löcher" dann ist Schicht im Schacht !
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malakor

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #436 am: 20. Juni 2020, 12:36:14 »

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malakor

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #437 am: 20. Juni 2020, 12:47:19 »

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Darius

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #438 am: 22. Juni 2020, 14:50:03 »

Wirecard-Skandal Der verschwundene Treuhänder

Im Wirecard-Bilanzskandal sind viele Fragen offen. Der Mann, der sie beantworten könnte, heißt Mark Tolentino, er verwaltete nach SPIEGEL-Informationen jene 1,9 Milliarden Euro, die auf den Philippinen verschwunden sind - so wie er selbst.
Von Tim Bartz / 21.06.2020, 17.15 Uhr

Das Rätsel um die verschwundenen Milliarden des Dax-Konzerns Wirecard wird immer mysteriöser, und der Mann, der es aufklären könnte, geht in Deckung: Mark Tolentino, Anwalt mit Kanzlei im philippinischen Finanzzentrum Makati City, ist nach SPIEGEL-Informationen der Treuhänder jener 1,9 Milliarden Euro, auf die Wirecard angeblich Anspruch hat und die der Bilanzprüfer EY bislang vergeblich sucht.

Das Geld entspricht rund einem Viertel der Bilanzsumme des Aschheimer Zahlungsverkehrsdienstleisters. Weil es fehlt, verweigert EY (vormals Ernst & Young) das Prüfsiegel für die Wirecard-Bilanz des Jahres 2019. Und das wiederum hat den Konzern, der eigentlich am Donnerstag seine Bilanz vorstellen wollte, in die Existenzkrise gestürzt. Der Aktienkurs ist kollabiert, Vorstandschef Markus Braun zurückgetreten, sein Intimus Jan Marsalek geschasst.



(Krass: Seit letzten Donnerstag - 85%   ???) https://www.finanzen.net/aktien/wirecard-aktie

Den ganzen Artikel findet man hier: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-bilanzskandal-der-verschwundene-treuhaender-a-132dd2f2-8229-4a78-895d-eb67bb481734

Darius

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Darius

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #439 am: 22. Juni 2020, 23:51:18 »

Ein mögliches, neues Problemthema für Aktionäre, in diesem Falle die "Lufthansa und die Swiss". Dazu gehört dann im weiteren Sinne auch die Aktie vom "Flughafen Zürich".

https://www.finanzen.net/aktien/lufthansa-aktie


https://www.finanzen.ch/aktien/flughafen_zuerich_2-aktie


Hartes Ringen um die Zukunft der Lufthansa

- Die angepeilte staatliche Rettung des Lufthansa-Konzerns in der Coronakrise steht weiter auf der Kippe.
- Am Montag fanden hinter verschlossenen Türen Verhandlungen mit einem Grossaktionär statt, der sich gegen die staatliche Hilfe stellt.
- Diesen Donnerstag entscheiden die Aktionäre über das Milliardenpaket.
- Der Entscheid hat auch gravierende Folgen für die Rettung der Schweizer Tochter Swiss.

Laut Berichten mehrerer Medien wollten in Berlin Finanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmaier mit dem Lufthansa-Grossaktionär Heinz Hermann Thiele und Vorstandschef Carsten Spohr zusammenkommen. Der 79 Jahre alte Milliardär und Industrielle Thiele hatte sich in den vergangenen Monaten mehr als 15 Prozent der Lufthansa-Aktien gesichert und anschließend den angepeilten Staatseinfluss kritisiert.

Da laut Spohr weniger als 38 Prozent der Stimmrechte bei der Hauptversammlung am Donnerstag vertreten sein werden, könnte Thiele allein die notwendige Zweidrittel-Mehrheit für den Staatseinstieg verhindern.

Das Unternehmen hat sich nach Spohrs Worten bereits auf das mögliche Scheitern des Rettungsplans vorbereitet. Man habe umfangreiche Vorbereitungen getroffen, um einen abrupten Stopp des Flugbetriebs zu verhindern, hatte er am Wochenende seiner Belegschaft schriftlich versichert. In der verbleibenden Zeit bis zur Anmeldung einer Insolvenz würde man dann mit der Bundesregierung weitere Optionen besprechen.

Die Gewerkschaft Verdi warnte vor einer Ablehnung des Rettungspakets. Der Lufthansa drohe in diesem Fall ein Insolvenzverfahren, erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle.

Folgen für die Swiss

Im Falle einer Ablehnung würde auch die Swiss vorerst keine staatliche Hilfe erhalten. Anfang Mai hatte das Parlament Staatshilfen in Höhe von 1.275 Milliarden Franken für die Fluggesellschaft zusammen mit ihrer Schwester Edelweiss bewilligt. Diese können sich damit Kredite von 1.5 Milliarden Franken bei den Banken besorgen.

Bei der Lufthansa ging derweil auch das Ringen um Einsparungen beim Personal weiter. Unternehmen sowie Vertreter der Gewerkschaften bestätigten am Montag nur die Fortsetzung der Verhandlungen, wollten aber keinen Zeitpunkt für eine mögliche Einigung mehr nennen. Ursprünglich war dieser Montag als Termin avisiert worden.

Die von der Coronakrise hart getroffene Lufthansa hat wegen der dauerhaft geringeren Nachfrage den weltweiten Personalüberhang auf 22'000 Stellen beziffert. Davon entfallen rund 11'000 Stellen auf Deutschland. Bei den Verhandlungen sollen nun Massnahmen vereinbart werden, um möglichst viele Mitarbeiter an Bord zu halten. Das sind zum Beispiel ausgeweitete Teilzeitmodelle und der Verzicht auf Gehaltssteigerungen und Zulagen.

Originalartikel: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/rettungspaket-fuer-die-airline-hartes-ringen-um-die-zukunft-der-lufthansa

(Sicherlich ein Thema welches man zur Zeit nicht aus den Augen verlieren sollte)

Darius
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Darius

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #440 am: 23. Juni 2020, 00:42:19 »

Vor uns liegt ein wirtschaftlicher Supergau | Ernst Wolff Rede in Stuttgart
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Darius
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namtok

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #441 am: 23. Juni 2020, 13:32:08 »

Zinsen ade ?  Knapp und knackiges Kurzvideo :




aber wohl nicht für gewöhnliche Kreditnehmer.  {--
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namtok

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #442 am: 23. Juni 2020, 15:31:59 »

Wirecard Gründer verhaftet:

https://www.onvista.de/news/ex-wirecard-chef-festgenommen-verdacht-der-bilanzfaelschung-372190729


Er ist immer noch grösster Einzelaktionär, angeblich hat er etliche seiner 7 % Beteiligung auch noch auf Pump gekauft. (Üblicherweise behält der Firmengründer eine gewisse Beteiligung auch nach dem Börsengang von daher verwundert mich letzteres schon etwas)
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Darius

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #443 am: 23. Juni 2020, 18:19:07 »

@ Namtok

Du wolltest doch von denen Aktien kaufen. Sind deine Limit Order von Euro 47.-- jemals in dein Depot verbucht worden? Wenn nein, dann hast Du ja Glück gehabt.

Darius
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namtok

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #444 am: 23. Juni 2020, 21:01:04 »

Pech gehabt, es ging nicht wegen kurzfristiger Handelsaussetzung,  hätte ich dann auch umgehend beim Anstieg über 60 wieder verkauft, die tagesgültige Kauforder griff dann am Nachmittag.  So statt einem ziemlich sicherem schnellen Gewinn nun dafür einen längerfristigen Verlust  {{

Mit 12 Aktien ist der Einsatz allerdings überschauber  {--
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Darius

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #445 am: 23. Juni 2020, 23:41:08 »

Wenn jemand Immobilien in DACH hat oder wo immer könnte es Sinn machen jetzt Heizöl einzukaufen. Preis muss natürlich mit dem Zulieferer abgesprochen werden. Nur am Markt fällt Heizöl zur Zeit auf Werte von 1998/99 runter wenn der  "Downtrend" nicht in den nächsten Tagen gestoppt werden kann, wie auch immer. Auf das absolute Tief zu spekulieren ist sinnlos, da dies dann reine Glücksache wäre. Nur so eine Chance könnte man nützen um jetzt so oder so mal günstig Einzukaufen. Jeder wie es im beliebt. 

Das "Zeitfenster" in dem Chart ist "Monthly = Monat"     https://ibb.co/p0bbffg      https://www.investing.com/commodities/heating-oil-streaming-chart

Darius

Hoffe dass der Einte oder Andere, welcher Immobilien in DACH oder wo auch immer hat wo er Heizöl braucht, hier auch zugegriffen hat. In unserer Gegend sind gegen ende April die Ölheizungen in vielen Immobilien befüllt worden. 

https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=HO&p=d1


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Schmizzkazze

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #446 am: 24. Juni 2020, 09:47:14 »

Was bin ich froh, dass das vorbei ist, diese alljährliche Suche nach dem richtigen Zeitpunkt!
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Darius

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #447 am: 25. Juni 2020, 02:03:25 »

Folgend eine mögliche Investmentidee für Liebhaber von Gold:

Gold zeigt zur Zeit sehr viel Stärke. Wenn man sich den „Wochen-Chart“ anschaut sieht man dass der Markt mit der Marke um 1‘800 kämpft und dort den Widerstand durchbrechen muss. Die Zeiten dafür sind nicht schlecht wie auch der kommende Artikel schön erklären wird.

Gold „Wochen-Chart“: Source: https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=GC&p=w1)
https://www.directupload.net/file/d/5860/idpl3tjf_png.htm

Auf dem „Monats-Chart“ sieht man wo der Markt ist und wie kurz die Distanz zum letzten Allzeithoch von rund 1‘910 vom Jahre 2011 ist.

Gold „Monats-Chart“: (Source: https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=GC&p=m1)
https://www.directupload.net/file/d/5860/dyi7n3t5_png.htm

Wie ersichtlich sprechen wir hier von etwas mehr als 100 Punkten bis dieses Allzeithoch erreicht ist (1‘910 – 1‘800 = 110). Wenn man sich den „Tages-Chart“ anschaut sieht man dass bei der momentanen „Statistischen Volatilität“ im Markt 100 Punkte sehr schnell gemacht werden. (Die „Statistische Volatilität“ bezieht sich auf die Volatilität im Future und nicht in der Option die darauf gehandelt wird. Dort heißt sie „Implizierte Volatilität“. Dies nur kurz als Ergänzung, da es hier um Fachsprache geht.)

Gold „Tages-Chart“: (Source: https://www.investing.com/commodities/gold-streaming-chart)
https://www.directupload.net/file/d/5860/gbjc4kb2_png.htm

(Den folgenden Artikel habe ich vom Englischen ins Deutsche mit Hilfe von Google Translate übersetze)

3 Gründe, warum Gold 2021 Allzeithochs sprengen wird
Von Andrew Packer / 23. Juni 2020

Gelddruck, niedrige Zinsen und eine starke Nachfrage dürften dazu führen, dass Gold bis Ende nächsten Jahres seinen alten Rekord übertrifft.

• Der Goldpreis nähert sich am Dienstag dem Achtjahreshoch und nähert sich 1.785 USD pro Unze.
• Das Metall befindet sich seit Jahren in einem Aufwärtstrend, aber die Krise von 2020 hat dazu beigetragen, die Preise noch weiter anzuheben.
• Bullion wird voraussichtlich Ende nächsten Jahres seinen alten Rekord auf ein neues Niveau bringen.

Der Goldpreis nähert sich einem Achtjahreshoch. Das Metall liegt jetzt bei 1.785 USD pro Unze. Das nähert sich seinem alten Allzeithoch von rund 1.900 USD pro Unze. Der Goldpreis ist seit vier Jahren gestiegen, seit er Anfang 2016 einen Tiefpunkt von rund 1.050 USD erreicht hat. Die Goldrallye ist Teil eines mehrjährigen Trends.

Dank einer globalen Pandemie und eines Liquiditätsschubs der Zentralbanken sowie staatlicher Anreize tritt die langfristige Rallye von Gold nun in eine beschleunigte Phase ein. Gold ist jetzt auf dem richtigen Weg, um im nächsten Jahr seine alten Höchststände zu durchbrechen. Und die Chancen stehen gut, dass der alte Rekord bis Ende nächsten Jahres gebrochen wird.

Hier ist der Grund: Gold gedeiht, wenn Zinssätze und / oder Gelddruck aus dem Ruder laufen.

Wenn die Zinssätze aus dem Gleichgewicht geraten, wenden sich die Anleger Gold zu. Es ist nicht intuitiv, aber es ist wahr. Wir haben dies zum ersten Mal gesehen, als die Federal Reserve während der Finanzkrise die Zinssätze auf Null senkte. Gold wurde als sicherer Hafen gegen die gesamte Geldschöpfung und den Anreiz für die Wirtschaft angesehen. Vom Tiefpunkt des Aktienmarktes 2009 bis 2011 übertraf Gold die Aktien, obwohl eine offensichtliche Erholung im Gange war.

Quelle: Yahoo Finance
https://www.directupload.net/file/d/5860/4tomzu4s_png.htm
Vom Markttief im Jahr 2009 bis zum parabolischen Höchststand von Gold übertraf das Metall die Aktien um das Vierfache. |

Die letzten Monate des Umzugs 2011 waren parabolisch. Dieser Schritt wurde innerhalb weniger Jahre allmählich abgewickelt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt stiegen die Aktien jedoch nur um ein Viertel so stark wie Gold. Heute ist es mit demselben Regierungskrisen-Spielbuch leicht zu verstehen, warum Gold Sinn macht.

Es zahlt den Anlegern keine Dividenden oder Zinsen. Da jedoch viele Unternehmen Dividenden eliminieren und die Zinszahlungen für Anleihen jetzt von den Fed-Zinssätzen von null Prozent abweichen, glänzt Gold vergleichsweise. Aber in den 1970er Jahren, als die Inflation anstieg, hatten die Goldpreise eine phänomenale Rendite. Diese Inflation war auch das Ergebnis einer ängstlichen Geldpolitik.

Die Unsicherheit, dass die Zinssätze kontinuierlich steigen, war Ende der 1970er Jahre eine sehr reale Bedrohung, und Gold wurde als Wertspeicher angesehen. Heute sind es einfach sinkende Raten, möglicherweise sogar negative. Fügen Sie zusätzlich zu den niedrigen Zinssätzen Billionen Geld hinzu, und es ist leicht zu erkennen, warum Anleger das Metall auch dann noch lieben, wenn sich der Aktienmarkt heute erholt.

Die Nachfrage bleibt durchweg stark

Die Nachfrage nach dem Metall bleibt weiterhin stark. Privatanleger haben Anfang dieses Jahres während des Marktcrashs angefangen, Goldbarren aufzukaufen. Infolgedessen ging vielen Standorten das Inventar aus. Dies waren jedoch nicht nur Privatanleger, die ihre lokalen Münzgeschäfte besuchten, bevor sie sich Robinhood für den täglichen Handel zuwandten. Große Institute sind seit Jahren Käufer des Metalls und erreichten Ende 2019 ein 50-Jahres-Hoch.

Während es in den letzten Monaten Anzeichen für eine Verlangsamung gab, spielen die Zentralbanken ihre Goldkäufe und -verkäufe häufig herunter. Sie sind jedoch immer noch Nettokäufer, selbst zu Preisen für das zuletzt 2012 gesehene Metall. Dann ist da noch China. Sie haben in den letzten Jahren ihre gesamte interne Goldproduktion gekauft. Sie meldeten Ende Mai sogar satte 62,64 Millionen Unzen Reserven. Die Goldrallye dauert seit Jahren an. Aber 2020 markiert einen Wendepunkt, an dem der Aufstieg des Metals zum Mainstream geworden ist.

Niedrige Zinsen, regelrechter Gelddruck und starke Nachfrage deuten auf höhere Preise hin.

Wir stehen möglicherweise vor einer weiteren parabolischen Rallye, die die alten Allzeithochpreise in den nächsten 12 bis 18 Monaten zunichte macht. Abwarten.

Orginalscource: https://www.ccn.com/3-reasons-gold-will-shatter-all-time-highs-in-2021/

Darius
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Suksabai

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #448 am: 25. Juni 2020, 08:08:11 »



Habe zwar mit Börse nix am Hut - aber dafür umso mehr mit Gold.

Hier in Thailand ist der Preis (ich habe nicht recherchiert, sondern nur so am Vorbeigehen an den Goldshops gesehen) für 1 Baht Gold in den

letzten 4- 5 jahren um ca. 5-6000 Baht gestiegen.

Übrigens: auch Russland stockt seine Goldreserven auf....


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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Bruno99

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Re: Aktuelles zu Börse und Finanzen
« Antwort #449 am: 25. Juni 2020, 08:33:37 »

... für 1 Baht Gold in den letzten 4- 5 jahren um ca. 5-6000 Baht gestiegen.

Letztes Jahr war der Goldpreis in den Geschaeften (pro 1 Baht Gewicht) immer so um die 20 bis 21'000 rum.
Erst zu Beginn des Jahres 2020 begann das Gold teuer zu werden und aktuell liegt der Preis bei ueber 25'000 THB/Baht

1 Unze = 31.1 Gramm;  1 Baht = 15.244 Gramm

https://www.goldbroker.com/charts/gold-price/thb
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