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Autor Thema: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand  (Gelesen 478370 mal)

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Kern

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1695 am: 31. Januar 2017, 21:51:24 »

Hallo Herby55


Bei "Hin Gluck" (oder auch "Hin Kruck" oder "Hin Kuck" gesprochen) handelt es sich eigentlich um Splitt.  ???
Also um Bruchstein aus Naturstein (Korngröße einige Millimeter bis ca. 3 Zentimeter).



---

Ich habe halt bedenken das dann Unkraut wächst. Kennt jemand das ??

Für uns war es eine günstige Möglichkeit, unsere Zufahrt (ca. 100 Meter) und den Platz vor dem Haus auch bei starker Nässe ohne Schlammschlachten benutzen zu können.  :-)



Zwar erobert sich die Vegetation langsam diverse Quadratmeter zurück, aber das festigt diese Schotterpiste zusätzlich.
Wen das stört, der kann ja von Zeit zu Zeit gegen die Vegetation vorgehen.

---

Was TeigerWutz vorschlägt, wird teurer sein, schaut aber viel besser aus. Siehe z.B.:



Ein Video zur Verarbeitungsweise:
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Gerdnagel

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1696 am: 31. Januar 2017, 22:12:57 »

 {[ Nein, hab ich alles hinter mir.
Diese groben Steine sind   fuer den Untergrund. danach nimmt man ganz kleine zermahlene Steine , auch aus dem Lieferanten.
( klein gemahlen )
Zumindest gibt es die hier in 3 oder 4 verschiedenen Varianten.
Grund grob, danach feinen  kleingemahlene Steine.   
Das ist dann wie Beton.
Die Frage bleibt, was kostet Beton   und was kosten die Steine  ???
Bei mir war Beton die Wahl. Warum?
Keinen Staub mehr.  }} Habe genug Umweltstaub im    Isaan  {+
Frage , was machst Du auf der Flaeche ? 
Viel Bewegung oder wie bei mir, , einmal am Tag, Auto rauss ,  schwimmen gehen , Einkaufen und fertig, wieder rein.
Staub haben wir immer, obwohl 30 m von der Strasse entfernt.
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Boy

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1697 am: 31. Januar 2017, 22:14:10 »

Achim, du kennst ja unsere Datscha, in unserem Parkplatzbereich haben wir auch diese Split-Variante gewaehlt und sind noch nach zig Jahren zufrieden mit der halbwegs guenstigen Loesung. [-]

Einziger Fehler, wir haetten besser den letzten Meter zum Eingangstor betonieren lassen sollen, Stand der Dinge ohne diese Betonplatte, das uns  gerade in der Regenzeit jede Menge Split in die Fuehrungsschiene des Rolltor gespuelt wird (leichtes Gefaelle Richtung Tor)
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Narrenhände beschmieren Tische und Wände

TeigerWutz

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1698 am: 31. Januar 2017, 22:37:11 »

Was TeigerWutz vorschlägt, wird teurer sein, schaut aber viel besser aus. Siehe z.B.:

พื้นคอนกรีตพิมพ์ลาย ราคา

Da hast du dann auch gleich ein paar Firmen, welche das machen!  ;)
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.

If you can't stand the heat - stay out of the kitchen!

Kern

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1699 am: 31. Januar 2017, 23:04:42 »

Achim, du kennst ja unsere Datscha ...

Reiner, eine Datscha ist ja wohl eher ein Grundstück mit einem Garten- oder Wochenendhaus ... und nix Palast ähnliches.  :-)
 [-]
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Herby55

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1700 am: 01. Februar 2017, 09:04:27 »

 ;} Ich danke euch für die Antworten. Wir wollen die Einfahrt
und die Parkplätze zwischen den 5 Bungalows damit machen.

Da ich da nicht wohne soll es nicht so teuer und PFLEGELEICHT sein.  :)
Wenn das eigentlich fast (oder)nur Steine sind wie "Achim" schreibt gefällt
mir das nicht wegen dem Unkraut irgend wann einmal.

Vor allem stört mich auch da es günstiger ist wie Beton warum hat es niemand
hier in der Gegend. Also wird Beton besser sein obwohl es mir nicht gefällt.  :(

 
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Helli

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1701 am: 01. Februar 2017, 11:07:11 »

Also wird Beton besser sein, obwohl es mir nicht gefällt.  :(
Einer unserer Thai-Onkels ist ein ausgesprochener (und erfolgreicher) Kineao. Der hat vor wenigen Jahren auch seinen Hof neben seinem Dorfladen betoniert und ich habe zu meinem Erstaunen gesehen, dass er den inliegenden Stahl durch Bambus ersetzt hat! Den hat er selbst auf seiner Farm. Getrocknet, in schmale Streifen gespalten und mit Draht an den Kreuzungen gerödelt. Vor ein paar Monaten hat er seinen Laden auf diese Fläche vergrößert und Fliesen drauf gelegt. Das soll hier im Isaan üblich sein, wurde mir gesagt und das ist wohl die preiswerteste Variante. ;}
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Herby55

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1702 am: 01. Februar 2017, 13:05:15 »

"Helli"
Da sieht man mal was man mit Bambus alles machen kann.
Ich bin ja auch nicht gerade verschwenderisch aber da hätte ich
doch als FARANG etwas Schamgefühl das zu machen.  {;  :)

Meine Frau hat schon mit den Arbeitern von den Häuser gesprochen
das es doch Betoniert wird.
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1703 am: 01. Februar 2017, 18:34:01 »

Zufahrten, Vorplätze allgemein

Es gibt einen Grundsatz, der auch in Thailand gilt: grün wird es immer, früher oder später.
Die Frage ist nun, ob man dieses Ereignis nicht fördert, indem man es in die Gestaltung mit- einbezieht.

Unserem Achim sein Splitt ist ansich eine gute Sache. Im Gegensatz zu Sand verkeilen sich die kleinen, eckigen Steinbrocken. Sand verflüchtigt sich durch Regen oder Löcher im Boden- Splitt nicht. Splitt ist deshalb die beste Unterlage zur Verlegung von Steinplatten.

Ortbeton ist Teuer. Am Anfang ist das eine saubere Sache. Bedenkt die grosse Hitze. Bald einmal gibt es Haarrisse und Spalten, in denen es zu spriessen beginnt. Die Risse werden aufgepresst und vergrössern sich. Ob Du eine Kofferung aus Steinen als Unterlage einbaust oder nicht, ob Du den Beton mit Armierungsnetzen in Eisen oder Bambusstreifen bewehrst- Du wirst enttäuscht werden.

Pflästerungen aus Natur- oder Betonsteinen sind eine gute Sache, zu Beginn teuer- dann ohne Folgekosten. Bedingungen sind eine etwa 10 cm dicke Schicht aus Splitt auf einer Kofferung aus Bruchsteinen.
Auch hier wird es zwischen den Fugen Bewuchs geben, nur; dieser Schadet nicht. Um Geld zu sparen, kannst Du nur die Flächen befestigen, die durch Fahrzeuge belastet werden.

Dann gibt es noch Kunststeine, welche die Versickerung von Regenwasser fördern und den Bewuchs herausfordern.
Alles bleibt grün und ökologisch sinnvoll. Trotzdem hast Du nie eine Dreckerei vor dem Haus.

Viel Spass
Cee







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Grüner

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1704 am: 08. Februar 2017, 06:18:07 »


Liebe Häuserbauer- und Renovatoren- Torinnen

Hallo Cee,

toll daß Du wieder über das Thema schreibst, das viele hier am zweitmeisten interessiert (und einige sogar am meisten). Wenn das so ist, dann schaue ich auch wieder mal öfters rein.

Was ist eigentlich aus dem Häuslebauerbuch für Thailand geworden, von dem man vor Jahren mal vage gehört hatte (als unser Roy allerdings noch gesund und munter war)?

P.S.: "Torinnen" ist echt gut. Made my day! Obwohl die Toren in Thailand meistens männlich sind!
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1705 am: 08. Februar 2017, 23:51:34 »


Lieber Grüner
Eigentlich bin ich immer dabei, interessante Themen hier zu Posten. Allerdings ist unser Forum auf dem Dialog aufgebaut- will heissen: ich muss immer warten, bis ein Kollege etwas gepostet hat, dann kann auch ich antworten.
Oft geht dann jeweils einen oder mehrere Tage garnichts.

Oh ja, möglicherweise gibt es einen Trick, den Thread zu öffnen, ohne dass vorher jemand was geschrieben hat.
Nur- wie bereits geschrieben; ich überlasse diesen Wissensbereich der jungen Generation.

Oft bin ich halt eben irgendwo auf der Welt unterwegs. Da freue ich mich dann jeweils bei der Rückkehr darauf, in Texten und Bildern von anderer Members rumzuschnüffeln.

Zuletzt zu Deiner Anfrage wegen eines Buches; habe den Kollegen Hans aus den Augen verloren, Freund ROY macht sich rar und alleine zu schreiben- ich brauche den Dialog mit Menschen.

 [-]
Cee   
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drwkempf

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1706 am: 09. Februar 2017, 00:45:10 »

Lieber Cee,

Dein Thread ist sicher einer der interessantesten in diesem Forum, mit dieser Ansicht stehe ich sicher nicht allein.
Das Thema "Hausbau in Thailand und alles was damit zusammenhaengt" ist allerdings durch die schiere Laenge des Fadens mittlerweile derartig zerpliesert, dass jede Übersichtlichkeit verlohren gegangen ist.
Daher waere eine handlichere Broschüre über diese Thema ein wirkliches Geschenk.

Man koennte etwa mit den für Falags so wichtigen rechtlichen Grundlagen für Häuslebauer beginnen, hier könnte Vimani etwas beisteuern.
Es könnten weise Bemerkungen zur Lage des Baugeländes folgen, auch da lauern viele Fallstricke, die uns Westlern nicht unmittelbar bewusst sind.
Ein nächster Punkt könnte Anmerkungen zur tatsächlich gegebenen Bedarfsermittlung enthalten. Ein Haus soll ja weder zu klein noch zu gross sein.
Ganz wichtig ist wohl die Behandlung des Hausuntergrundes, daneben die gegebenenfalls erforderliche Installation von Zuleitungen für Elektrizität, Wasser und Abwasser-/Fäkalienentsorgung (bei nicht vorhandener Kanalisation).

Ein Abschnitt sollte wichtiges zur Materialkunde für Fundament, Mauern, Fenster und Türen und das Dach hergeben. Hier ist ja auch nicht alles wie im kalten Mitteleuropa. Wichtiges hier mag unwichtig dort sein.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch ein Kapitel "Wie klimatisiere ich mein Haus?" vielen Häusleplanern bedeutende Baufehler ersparen dürfte.

Natürlich fehlen in meiner stichwortartigen "Bedarfsauflistung für den unbedarften Häuslebauer" viele weitere wichtige Kapitel.
Man möge mir das nachsehen, ich bin schließlich Arzt und kein Baufachmann.
Und natürlich steht mir auch gar nicht an, einem nachgewiesenen Fachmann vorzugeben, wie so ein "Thailandhausbaumanual" auszusehen hat.

Was immer Du daraus machen würdest, Du wärest vielen Falangs eine große Hilfe!

Wolfram
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Tu ne quaesieris scire nefas quem mihi quem tibi finem di dederint

Gerdnagel

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1707 am: 09. Februar 2017, 07:28:29 »

Cee,  ich sehe das auch so wie unser Doktor.  Viele Fragen zum Hausbau.
Es unterscheidet sich schon, baue ich ein Haus in Deutschland  oder hier in Thailand.
In Deutschland isoliert man das Haus gegen Kaelte,  hier gegen die Waerme.
Eins hab ich noch, In Deutschland bei meinen Hausbau haben wir , bevor die Bodenplatte  betoniert wurde, eine  wasserdichte Folie ausgelegt und verschweisst,  gegen   das  Grundwasser.
Hier wird garnichts dagegen getan . Hatte hier allerdings auch noch kein Problem damit. Die Bodenplatte wurde eh 3 Stufen hoeher gebaut  als der Erdboden.  Schon wegen all den kriechenden  Tierchen. Ab  und zu verirrt sich auch eine Schlange in den Garten,  bissher  kam noch nie   eine ins HAUS.
Auch bei der ersten Lage  der Wandsteine  wird in Deutschland eine Dachpappe  gegen aufsteigendes Wasser  zwischen Bodenplatte  und dem Mauerwerk gelegt.
Hier  Fehlanzeige  ???
Da unser Haus nun schon 11 Jahr  hinter sich hat, gab es bissher noch keine Probleme. Ein paar Haarrisse  bei Fenster  und Tueren,  sind jedoch nicht der Rede wert.

Deine Fachkenntnisse  sind super  und wuerden neuen Haeuslebauern  helfen.
Danke Dir dafuer.
Mein Haus steht leider schon  ;]   und noch eins  will ich nichtmehr bauen, auch wenn man dadurch ein mehr an Erfahrungen gewinnt  :]

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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #1708 am: 26. Februar 2017, 17:54:03 »

@ Gerdnagel 1707

Jetzt endlich bin ich wieder drinnen im Thread. Dabei hat mir der Achim vor langer Zeit erklärt, wie das geht.

Bodenplatte ohne Unterkellerung, einfache Ausführung.

Aufbau von unten nach oben, eine Übersicht:

Erde, feiner Bauschutt oder Ähnliches etwa 1,2 Meter auf das natürliche Gelände aufschütten und grob planieren. Kein Kies oder Sand!

Diese Aufschüttung im Idealfall 2 Jahre so lassen. Durch Regen und Hitze verdichtet sich die Masse und fällt etwa 10% in sich zusammen.

Den Erdhaufen planieren.

Als äussere Abgrenzung der Bodenplatte ein Streifenfundament etwa 50 cm tief, anbringen, damit später Regenwasser, das über die Fassade runterläuft, nicht unter die Bodenplatte sickern kann und hier die o.e. Erde aufweicht.

Nun wird der Grundriss markiert und wird die Kanalisation ausgemessen und ebenfalls markiert.

Einlegen der Haus- Kanalisation mit Abfluss in die Kanalisation oder in die Klärgrube ausserhalb des Hauses. Die Rohre werden senkrecht etwa 10 cm über Oberkant Bodenplatte hochgeführt und gegen Schmutz zugestopft.

Schalen und betonieren der Punkt- oder Streifenfundamente an den Stellen, wo Gewichte von oben abgefangen werden müssen.

Verlegen und sauberes Einschneiden einer reissfesten PVC- Folie etwa 10 cm überlappend. Diese Folie verhindert eine Verschmutzung des Frischbetons mit Erde und verhindert, dass der Beton durch die Fibration während dem Einbringen zersetzt wird. Die wertvolle, hoch zementhaltige "Betonschlakke" fliesst sonst ins Erdreich ab und die Platte kann brechen.

Einbringen der Bewehrung und Fixierung derselben ohne die Folie zu verletzen.

Anzeichnen und Einbringen der Brauchwasser- Zu- und Ableitungen. Fixieren auf der Bewehrung.

Aufzeichnen und Einbringen der Elektroleitungen. Fixieren auf der Bewehrung.

Einbringen des Ortbetons für die Bodenplatte, ohne dass dabei die Bewehrung und die ve. Leitungen zertrampelt werden.
Sauberes Nivellieren und Abziehen des Betons im Nasszustand.

Abdecken der Betonplatte mittels PVC- Folie um ein vorzeitiges Abbinden (Austrocknen) bei Sonneneinstrahlung zu verhindern. Sorgfältiges Abspritzen dieser Folie mehrmals pro Tag, ca. 1 Tag lang. Entfernen der Folie und Abspritzen des Betons ca. 2-3 Tage lang.

So ungefähr ist der reguläre Verlauf bis ok. Betonplatte. Natürlich sind weiter viele Details zu bedenken- und besonders, nicht zu vergessen.

 :)
Cee 
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samurai

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Pumpe modifizieren?
« Antwort #1709 am: 26. April 2017, 18:14:36 »

Ich wuerde gerne unsere Gartenpumpe modifizieren, so dass sie entweder stufenlos einstellbar ist, oder wie ein Deckenventilator auf 3 Stufen (50 / 75 / 100 %) einstellbar ist. Geht das?
]lg und THX Rolf NST
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Ein Leben ohne Strand ist Moeglich, aber sinnlos. 
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