Klingt makaber und brutal, ist aber so.
Jede Katastrophe bietet den Überlebenden die Chance, zu bemerken, zu fühlen, zu überdenken, was wirklich wichtig und wesentlich ist.
Diese Pandemie wird noch längere Zeit etliche bisher funktionierende wirtschaftliche Kreisläufe und Strukturen sehr beeinträchtigen, was (wie immer) besonders die "Kleinen" schmerzlich spüren.
Vieles, was Vielen vorher total "wichtig" war, wird vorerst in der Versenkung verschwinden und/oder von Vielen verstärkt als der Blödsinn erkannt, der er in Wirklichkeit ist.
Das betrifft z.B. die CO2-Hysterie, den Wahn der Willkommens-Kultur und den Aberglauben an ein blühendes und glückliches vereintes Europa unter zentraler Herrschaft.
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Dass solche vorher enorm "wichtigen" Ziele von Wichtigtuern sich gerade ziemlich verdünnisieren, sieht man in den Medien und im eigenen Kopf.
Leider wird ein nachhaltiges Umdenken z.B. bei den (auch in dieser Krise) hochbezahlten Wahnsinnigen in Brüssel und Berlin nicht im wünschenswerten Umfang geschehen. Denn einen wesentlichen Leidensdruck werden sie kaum zu spüren bekommen: den finanziellen Leidensdruck!