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Autor Thema: Meine Kühe in Sakon Nakhon  (Gelesen 83126 mal)

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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #45 am: 18. April 2017, 13:11:26 »


Im Moment geht’s nicht vorwärts mit dem Stall. Es fehlen noch immer einige Ladungen Laterit, um den Boden in der Remise und auf der Zufahrtsstrasse zu befestigen. Weiter fehlt noch die Regenrinne auf beiden Seiten des Daches. Mein Schlosser hat einfach keine Zeit. Ich hoffe, dass er es schafft, bevor die Regenzeit beginnt. Und dann sollte ich noch die Wassertanks aufstellen, dazu will ich Sockel mauern, um sie darauf zu stellen.

Ansonsten haben sich die Kühe gut eingelebt im neuen Stall. Und das mit dem Wasser habe ich mal provisorisch gelöst, in dem ich einen Wasserschlauch verlegt habe, sodass ich nun die Kessel mit dem Schlauch füllen kann und das Schleppen fällt damit erst einmal weg.

         
          Abendfütterung in Reih- und Glied

Zum Stall gehört natürlich auch ein Heuschober. Als ich hier ankam, wurde das Stroh einfach auf ein paar Bambusstangen gelagert und mit verrostetem Wellblech abgedeckt. Nach einigen Regentagen war das Stroh dann jeweils komplett durchnässt und wurde grau. Das war für mich dann die erste Investition in den Bauernhof. Ein richtiges Lager für das Reisstroh.

Ein paar Leute aus dem Dorf halfen mir, den Heuschober zu bauen. Ich kaufte das Material, Betonpfosten, Holz und Aluminium-Zink Dachplatten. In einer Woche stand der Schober und ich konnte das Stroh, welches ich eingesammelt hatte, im neuen Heustadel unterbringen.

Hier einige Bilder die ich während dem Bau gemacht habe.

         

         

         

         

         

         

         

         
          Reto war ein Sponsor, der mir beim Haustadelbau half.

Schon damals hiess es, was baut der den da, so sieht normalerweise ein Haus aus, und der Farang versorgt sein Stroh darin. Nun, das hat mich schon damals nicht gestört und stört mich auch heute nicht. Mir ist es wichtig, dass das Futter sauber ist und die Kühe gedeihen.
Apropos Gedeihen, meine „alten“ Kühe hatten einige Tage heftigsten Durchfall, warum weiss ich nicht. Ich unternahm alles, was ich gelernt hatte, doch nichts half. Also riefen wir den Tierarzt an, und baten ihn, doch vorbeizukommen. Er sagte, er habe drei Tage frei, doch dann komme er am nächsten Morgen. Ich warte noch immer auf ihn. Soviel zur Zuverlässigkeit. Den Kühen geht es wieder gut und sie freuen sich täglich, auf die Weide zu gehen.   


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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #46 am: 23. April 2017, 09:40:37 »


Um für unsere Kühe immer genügend Reisstroh zu haben, begannen wir vor zwei Jahren mit ein paar Nachbarn, welche Reis anbauen, jedoch keine Kühe haben, über das anfallende Stroh zu verhandeln. Nachdem sie den Reis geerntet haben, dürfen wir das Stroh übernehmen gegen ein sehr kleines Entgelt, ein bis zwei Baht pro Ballen. Wir lassen dann das Stroh pressen, das kostet meistens so um die 15 Baht pro Ballen, zusammen mit dem Entgelt kommt das dann auf maximal 17 Baht. Ich sammle dann diese gepressten Ballen ein und versorge sie, wenn sie richtig trocken sind im Heustadel.

Diesen musste ich nachträglich noch etwas modifizieren. Ursprünglich war der Boden auf Holzbalken gemacht, 50 cm über dem Boden. Doch leider brachen zwei dieser tragenden Balken schon im ersten Jahr. So musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Ich mauerte rund um den Stadel ein kleines Mäuerchen, damit kein Wasser ein den Stadel fliessen kann. Dann habe ich den Boden mit Laterit aufgefüllt und so einen trockenen Stadel bekommen. Ich brauche im Moment so um die 1000 Ballen Stroh, da muss ich mich schon etwas ran halten, um diese Menge zusammenzubringen.

         

         
          So sieht der Stadel dann gefüllt aus. Man kommt ins Schwitzen beim füllen des Lagers.

Es gibt zwei Arten von Reisstroh, das mit Maschinen geerntete und das von Hand geerntete. Ich persönlich bevorzuge das von Hand geerntete, denn es ist sauberer, es hat kein Unkraut dabei, da die Erntehelfer eben nur die Reishalme schneiden. Beim Ernten mit der Maschine kommt alles ins Stroh, was gerade gewachsen ist. Und wenn es zu trocken war während der Wachstumsphase, hat es sehr viel Unkraut dabei, da dieses nur verhindert wird, wenn die Reispflanzen im Wasser stehen. Ist das Wasser weg, schiesst das Unkraut in die Höhe und wirkt sich auch auf die Menge des geernteten Reis aus. Und Unkraut jäten in Reisfeldern habe ich hier noch niemanden gesehen.

Das von Hand geschnittene Erntegut sammle ich jeweils ein und bringe es auf unseren Hof. Wenn dann genug Reis da ist, wird eine Dreschmaschine bestellt, die in kürzester Zeit den Reis drischt und dabei sehr gutes und weiches Stroh produziert. Im Moment verlangt der pro 1000 Reisbündel 600 Baht. Ich dresche auch für Nachbarn, wenn diese mir das Stroh überlassen, das funktioniert bis jetzt gut. Dieses Stroh lieben die Kühe, es schmeckt ihnen wirklich.

         
          Eingesammelter, von Hand geernteter Reis

         
          Mit diesem "Lkw" hole ich jeweils den Reis.

         

         
          Die Dreschmaschine im Einsatz, man sieht gut das ausgeworfene Stroh.

         

         

         
          Die Strohpresse im Einsatz und die gepressten Ballen.

Das Stroh, welches von Maschinen geschnitten wird, hat nicht immer eine gute Qualität. Hier sortiere ich dann jeweils beim Versorgen aus und kontrolliere auch, ob alles wirklich trocken ist. Das schlechtere Stroh nehme ich dann zum Einstreuen, was zusammen mit Reisschalen, die auch zum Einstreuen benutzt werden, guten Kuhmist abgibt, der dann vor der nächsten Aussaat auf die Felder gebracht wird.

         
         Stroh auf dem Feld

         
         Strohpressen auf dem Feld.

         
         So muss ich dann diese Stroh einsammeln

         
         Blick in die Strohpresse

Seit diesem Jahr haben wir nun noch zehn Rai Land dazu gepachtet, um genügend Stroh zu bekommen. Der Reis ist dabei eine Nebensache, mit dessen Verkauf man etwas an die Unkosten bekommt. Übrigens will der Besitzer des von uns gemieteten Landes die üblichen 30% der Reisernte, was für mich ok ist.

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Damnam

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #47 am: 23. April 2017, 19:48:47 »

Pinkas, danke vielmals für Deinen Bericht, ich lese mit grossem Interesse mit.

Darf ich eine Frage stellen; was bezahlst Du für eine 4-Meter Säule?

Wir bauen ein kleines Haus für Poo, eine 4-Meter Sau wird mit 1'080 Baht vorgeschlagen.
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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #48 am: 23. April 2017, 21:01:23 »


Hallo Damnam,

ich habe für eine 15 cm x 15 cm mit Portlandzement betonierte Säule 200 Baht pro Laufmeter bezahlt, also bei meinen 3,5 m langen Säulen 700 Baht pro Säule.

Die kleinen Pfosten für die Stallabteilung sind 12 cm x 12 cm x 1,50 m, hier bezahlte ich 180 Baht, also 120 Baht pro Laufmeter.

Gruss

Pinkas
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Damnam

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #49 am: 24. April 2017, 13:43:56 »

Danke Pinkas  {*
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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #50 am: 26. April 2017, 10:19:27 »


Übers Wochenende bemerkten wir, dass "Messi" eine der neuen Kühe, "stierig" wurde. Deshalb beschlossen wir, den Tierarzt zu bestellen, damit er sie künstlich befruchtet. 

Am Montagmittag kam er dann vorbei und wir entschieden uns als Spendertier für den Samen eines Charolais Bullen. Hier wir praktisch von allen Züchtern, die künstlich befruchten lassen und es sich leisten können, Charolais eingekreuzt. Es ergibt fleischigere Kühe und man verspricht sich höhere Gewinne. Der Samen selbst kostete 350 Baht plus 260 Baht für den Tierarzt. Normaler Samen von Brahmanen kostet so um die 80 - 200 Baht. Da der Tierarzt alleine kam, musste ich helfen und konnte so keine Bilder machen. Ich habe jedoch noch Bilder einer früheren Befruchtung, die ich hier einstelle. 

         

         

         
          Erledigt.

Der Tierarzt meinte noch, als er sich die neuen Kühe so ansah, dass nicht nur "Champa", von der wir mit Sicherheit wissen, dass sie trächtig ist, auch noch "Saba" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit trächtig ist und bei "Nalak" könnte es ebenso sein.

Das wäre dann eine gute Sache, wenn drei der fünf Kühe schon trächtig wären, wenn man die Preise kennt, die wir bezahlt haben.
Schauen wir mal, ob es so sein wird. Und wenn es dann noch weiblicher Nachwuchs sein würde, hätte ich das nächste Luxusproblem, Platzmangel, den ich habe im Moment nur zwölf Boxen zum anbinden.

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MIR

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #51 am: 27. April 2017, 08:19:26 »

Die Luxus Sorgen eines Rinder Bauern  {*

Weiter so ist sehr interessant, mal sehen wann Du anbaust. ;}
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norwegerklaus

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #52 am: 27. April 2017, 14:27:22 »

Freue mich und gratuliere Euch für den "ungeplanten" zukünftigen Nachwuchs ;]
Dann hoffe, das es männliche Tiere werden, erspart erst einmal den Anbau C--

Es ist eine Freude hier zu lesen {*

Gruß Klaus
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Freiheit ist das Einzige, was was man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist sie auch Anderen zu geben!

Geht nicht gibs nicht! .......www.norwegerklaus.de

Lung Tom

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #53 am: 27. April 2017, 19:13:32 »

Guten Abend Pinkas,

lese immer weiter mit großem Interesse Deine Einträge.
Nachdem wir einiges über das Futter erfahren haben, mal eine Frage zum Dung.
Verwertest Du den selber oder verkaufst Du ihn?

Wenn noch nicht, hier mal meine Anwendungsmöglichkeiten:

Frage deshalb, weil bei mir um die Ecke verkauft einer Kuhdung für 20 Baht die Tüte. Habe mir ab und an auch schon welchen geholt,
und zwar um Erde damit zu machen. Hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe viel Grassschnitt und runterfallende Blätter...dazu noch Kuhdung und ein Tütchen Bakterien. Und ziemlich schnell bei richtiger Umsetzung wird Erde draus.
Alternativ auch schon als Dünger für Pflanzen verwertet.

Ach ja, die Bakterien haben wir uns hier im örtlichen Büro der - naja ich sag mal - "Landentwicklung" abgeholt, die geben das gratis aus, gegen Vorlage des Ausweises. Gibts auch noch Unterlagen zur richtigen Anwendung dazu  {*

Viele Grüße
Lung Tom



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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #54 am: 27. April 2017, 20:24:43 »


Hallo Lung Tom,

ich streue ja meine Stall mit Reisschalen und Stroh ein. Täglich wird ausgemistet und dadurch erhalte ich sehr viel Dung. Die Kombination Stroh, Reisschalen und Kuhmist zusammen mit Wasser ergibt schon sehr schnell einen guten Dünger. Dazu wird der Misthaufen ab und zu umgeschichtet, ( eine schweisstreibende Arbeit, die jedoch den Besuch in der Muckibude ersetzt) was dazu führt, dass immer wieder Luft dazu kommt, um den Gärungsprozess zu beschleunigen. Und ja, das Pülverchen wird auch angerührt und damit wird der Miststock geimpft, und periodisch noch dazu mit EM.

Den verrotteten Mist bringen wir auf unsere Reisfelder aus, wobei auch Mist mit noch viel Stroh drin auf die Felder gebracht wird. Dies trägt dazu bei, dass sich die Struktur des Bodens verbessert. Allerdings wird das einige Jahre brauchen, bis es sichtbar wird mit dem besseren Boden.

Wir verkaufen eigentlich nicht, geben aber je nachdem einigen Nachbarn, die uns ab und zu helfen, einige Fuhren ab.

         
          Frischer Misthaufen

         
          Links angerotteter Mist

         
          Und rechts so sieht er dann aus, nach etwa 7-8 Monaten aus.

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Lung Tom

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #55 am: 27. April 2017, 21:10:26 »

Hallo Pinkas,

Danke für Deine ausführliche Information. Weiterhin viel Freude, Erfolg und
gutes Schaffen.  ;}

Wenn mir mal wieder was ein- oder auffällt, melde ich mich,

beste Grüße
Lung Tom
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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #56 am: 29. April 2017, 12:53:06 »


Am Donnerstag war auf dem Gelände des Büros für Land Entwicklung, "land-development-office" von Sakon Nakhon eine Ausstellung.
Dabei wurden einige sehr schöne Zuchtbullen gezeigt, die wirklich etwas hermachen. Ich habe einige Bilder gemacht die ich hier zeigen will.

Daneben gab es Tanzvorführungen im Westernstil, es wurden diverse Produkte aus dem Bereich Landwirtschaft und Viehzucht gezeigt und es gab auch Beratungen für Interessierte. Also eine ganz gute Sache für Leute, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Daneben gab es noch für die Mitglieder der Gruppen aus dem Programm für Viehzucht gratis 50 kg Futterpellets und man bekam noch diverse Mittel für den Einsatz bei diversen Arbeiten wie Kompostieren, Schädlingsbekämpfung und so weiter.

http://www.ldd.go.th/menu_5wonder/index.html

         
          Deutlich zu sehen, die stolzen Besitzer sind auch Westernfans.

         

         

         

         

         
          Eigentlich meine heimliche Liebe, ich hätte gerne noch zwei Büffel, doch warten wir es mal ab.

         
          Ein Prachtsbursche.......

         
          Einige Champions zusammengefasst.

 
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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #57 am: 30. April 2017, 15:19:30 »

Moin alles sehr interessant hier....auch als nur "Hausbauer" C--

Falls es noch andere als Schweine und Kuhbauern gibt....wobei dem Nachwuchs es ja eigentlich egal ist, wie sie satt werden....
Also muss es schon eine "geeignete (Milch)  Bar" sein, die dem Andrang auch gerecht wird:

https://www.facebook.com/super.viideo/videos/1499463363426810/

LG W.
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Pinkas

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #58 am: 02. Mai 2017, 17:59:25 »


So, ich habe heute einmal Bilder gemacht, nachdem die neuen Kühe nun bereits einen Monat bei uns sind. Es ist erfreulich, wie die sich gemacht haben. Sie nehmen das neue, für sie vorher ungewohnte Futter, sehr gut an und gedeihen prächtig.

         
          "Champa", trächtig und sehr gut im "Schuss".

         
          "Saba", war sehr verdreckt und sah etwas "klapprig" aus, und jetzt, super Tier, wahrscheinlich auch trächtig.

         
          "Messi", ist ruhiger geworden und von allen neuen Kühen die sauberste im Stall.

         
          "Na Lak", mein Liebling, nimmt täglich zu und liebt es, gestreichelt zu werden.

         
          "Black Beauty, kurz BB", ist noch immer etwas scheu, frisst jedoch wie ein Scheunendrescher.

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Re: Meine Kühe in Sakon Nakhon
« Antwort #59 am: 03. Mai 2017, 11:45:19 »

Die sehen schon sehr gut aus  {*
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Eine Stunde zu spät ist relativ pünktlich....Einstein in Thailand.
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