Kanchanaburi - Rechtsanwälte der Tierschutzorganisation Watchdog Thailand haben die Polizei aufgefordert eine Gruppe von Arbeitern auf einem Baustellencamp in Kanchaburi zu befragen, um Tierquälern auf die Spur zu kommen, die einen Hund auf bestialische Weise für ein Gericht namens „Kokosmilch Hund“ halb eingegraben sterben lassen wollten.
Passanten fanden das völlig geschwächte Tier mit verletzten gefesselten Hinterläufen halb eingegraben neben einer Schüssel, die Reste von Kokosmilch enthielt. Die guten Samariter befreiten das Tier und brachten den verletzten, völlig verstörten Hund in eine Tierklinik.
Man fragt sich unwillkürlich , wie man solche Unmenschen bestrafen sollte !
Vielleicht findet man noch ne Kanibalen Insel , wohin solche Subjekte verbannt werden !