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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127155 mal)

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arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #270 am: 05. März 2017, 06:11:46 »

Moin Wonderring,

warum denn gleich so pampig und aggressiv?

Allerdings, diese merkwürdige Art kommt mir sehr, sehr bekannt vor. Auch Dein Schreibstil und Deine Wortschöpfungen.

Deshalb:

Kennen wir Dich auch als Alex?
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

Kern

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #271 am: 05. März 2017, 21:51:17 »

Moin Arthur


Du triffst zwar oft ins Schwarze, aber hier bist Du mal auf dem Holzweg ...
Kennen wir Dich auch als Alex?

Der Alex hat ein breites Kreuz und tritt dementsprechend seeehr offen auf.
Und auch der andere Alex/shaishai versteckt sich viel weniger.
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #272 am: 06. März 2017, 13:47:09 »

Moin Wonderring,

warum denn gleich so pampig und aggressiv?

Allerdings, diese merkwürdige Art kommt mir sehr, sehr bekannt vor. Auch Dein Schreibstil und Deine Wortschöpfungen.

Deshalb:

Kennen wir Dich auch als Alex?

Zitat
....das kann ich auch als Gast nutzen, oder mit neuem Nick " ganz jungfraeulich mir eine neue Identitaet zulegen, wo geht das schon!  Im Internet und in einem Forum ist eben alles moeglich, nur "unter Stall sauberhalten" gehen denn doch die Ansichten auseinander!

Ich tippe da mal eher auf Hanni.... {-- {--
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #273 am: 10. März 2017, 19:11:31 »

Danke Angela

Ist noch jemandem aufgefallen, daß seit Angela Merkel im Sommer 2015 die Grenzen Deutschlands für jedermann geöffnet hat und darauf verzichtet wurde, die, die noch nicht so lange hier leben, zu kontrollieren, es schon jede Menge angeblich geisteskranker Menschen gibt, die nicht in die Politik gehen, sondern mit Äxten oder Messern bewaffnet, unter Menschen?

Jetzt müssen die Düsseldorfer ganz tapfer sein und sich nicht dazu verleiten lassen, hinter den rechten, braunen Hetzern herzulaufen, weil die einfache Lösungen anbieten. Wie: die eigenen Grenzen zu kontrollieren, Gefährder in Schutzhaft zu nehmen, Menschen, die sich unberechtigt auf deutschem Staatsgebiet aufhalten, abzuschieben. Die Polizei besser auszustatten. Usw.

Sicherheit ist kein Wert an sich, weshalb Bundeskanzlerin und Bundespräsident von Leibwächtern umgeben sind, nicht aber der einfache Düsseldorfer. Der bezahlt sie nur.

Das hat natürlich zur Folge, daß nur sehr selten psychisch Kranke an die obersten Repräsentanten des Staates herantreten, und ihnen mit der Axt einen Scheitel ziehen. Um in dieser Sache umzudenken, wäre eine Nahtoderfahrung aber recht hilfreich.

Natürlich könnte jetzt DIE LINKE auf den Punkt der sozialen Leibwächterungerechtigkeit aufmerksam machen, denn hätten die blutgebadeten Düsseldorfer alle einen Leibwächter gehabt, wie schnell hätte Schlimmes daraus entstehen können. Vielleicht gar ein Generalverdacht und ein frühzeitiges Ableben des Axtschwingers und wir hätten uns wieder fragen lassen müssen, ob es keinen Anderen Weg gab. Beispielsweise den vulkanischen Nervengriff.

Schlimm wäre auch, wenn Trump jetzt auf Deutschland zeigt und fragt, ob alle mitbekommen haben, was in Düsseldorf passiert ist. Dann gäbe es keinen anderen Weg, als unsere Staatsmedien fragen zu lassen, was denn passiert wäre, Herr Trump, und daß das nun Normalität sei und die, die schon länger hier leben, sich daran gewöhnen werden. Und dann hätte der Größenwahnsinnige Diktator im Weißen Haus schwer zu schlucken. Und täte recht daran.

An dieser Stelle betont der Blogwart ausdrücklich, daß er jetzt nicht Düsseldorf ist und auch zukünftig nicht sein wird. Denn es war ja nur ein Einzelfall. Ein Einzelfall von den Vielen, die es in der Vergangenheit schon gab und den Vielen, von denen es in Zukunft immer mehr geben wird. Und von denen die Kanzlerin sagt, daß die zum Deutschen Volk gehören, weil sie hier wohnen. Und wir können uns glücklich schätzen, daß diese Frau Bundeskanzlerin ist und nicht mit der Axt unter Leute geht.

Spricht man bei zwei Leuten, die mit der Axt blutbaden gehen noch von Einzelfall?

Quelle:
https://karleduardskanal.wordpress.com/2017/03/10/danke-angela/
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das/ Abt. A
« Antwort #274 am: 30. März 2017, 09:48:45 »


So nach und nach tauchen Fakten auf:

"Jetzt schütten sie den Mistkübel über mich!"

Zitat
Am Freitag hat Franz Schabhüttl, der ehemalige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen,
sein Aufdeckerbuch "Brennpunkt Traiskirchen" präsentiert.
Darin prangert er an, dass sowohl Politiker als auch Hilfsorganisationen das Asylwesen für ihre eigenen Interessen missbrauchen würden.
Der Aufschrei der Kritisierten ließ nicht lange auf sich warten, die Retourkutschen folgten umgehend:
"Jetzt schütten sie den Mistkübel über mich", beklagte Schabhüttel am Mittwoch bei einem Besuch im Newsroom der "Krone".

"Reaktionen auf mein Buch gab es vor allem in Form von Postings und E- Mails.
Ich erhielt aber auch einige Anrufe", erklärte Schabhüttl am Mittwochvormittag im Gespräch mit krone.tv- Interviewer Gerhard Koller.
Viel Positives sei nicht dabei gewesen, die Kritik habe sich auch nicht an den Inhalt des Buches gerichtet,
"sondern galt vor allem meiner Person", schilderte Schabhüttl, der 26 Jahre lang im Flüchtlingslager Traiskirchen tätig war,
davon 13 Jahre lang als Leiter.


Mit seinem Pensionsantritt veröffentlichte er "Brennpunkt Traiskirchen". 
Bereits bei der Präsentation des Buches hatte er mit folgenden Worten aufhorchen lassen:
"Es ist Zeit, ein paar Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.
Die Öffentlichkeit bekommt immer nur ein verzerrtes Bild präsentiert und wird damit über die tatsächliche Lage de facto belogen."

http://www.krone.at/oesterreich/jetzt-schuetten-sie-den-mistkuebel-ueber-mich-nach-aufdeckerbuch-story-561875

Das Interview in diesem Beitrag ist merk - würdig.. . .

lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #275 am: 30. März 2017, 10:12:25 »

Ach - Moscheen sind keine Orte der Integration?

So eine Überraschung aber auch!

Da braucht es das Buch eines gewissen Constantin Schreiber, der monatelang in deutschen Moscheen recherchiert hat, um das herauszufinden, was uns seit Jahren bekannt ist.

Die Forderung, daß in Moscheen künftig auf Deutsch gepredigt werden solle, hätte er sogar bei mir finden können - schon vor Jahren formuliert.

Man muß eigentlich nur hinschauen, wie sich die Mohammedaner hierzulande benehmen, um zu wissen, daß die Moscheen sich als Zentren der Indoktrination verstehen.

Herr Schreiber sagt explizit, er habe "salafistische" Moscheen bewußt ausgeklammert, also jene Moscheen vermieden, in denen ein besonders korantreuer Islam vermittelt wird.

Das Problem sind aber nicht die Moscheen, es ist der Islam selbst.

Die Moscheen halten sich nur an die Lehren des Islam.

Die besagen eindeutig, daß es das Haus des Islams gäbe und das Haus des Krieges.

Letzteres sind alle Länder, in denen der Islam noch nicht herrscht, also beispielsweise Deutschland.

Zu behaupten der Islam gehöre zu Deutschland, löst uns nicht aus dem Haus des Krieges, das passiert nur dann, wenn Deutschland zum Islam gehört.

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
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asien-karl

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #276 am: 30. März 2017, 11:43:32 »

Danke Angela

weshalb Bundeskanzlerin und Bundespräsident von Leibwächtern umgeben sind


So beliebt wie sie ist wird sie auch einen Riesen Anzahl an Leibwächtern brauchen wenn sie in Rente geht.
Oder glaubt hier jemand die kann nochmal in ruhe Urlaub machen in Europa?
Sie kann es ja dem ein oder anderen nachmachen und nach Südamerika auswandern.  ;]
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Wonderring

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #277 am: 30. März 2017, 11:56:43 »

Mion Karl

Wenn sie sich Fr. Leutheuser-Schnarrebg. (FDP) als Vorbild nimmt, laesst sie es nicht so weit

kommen!

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/wertepolitik-und-haltung-von-politikern-100.html

Dadurch heatte sie die Moeglichkeit ihr Image derartig zu aufzuwerten, das ihr Volkes Anerkennung, und Respekt, durch diese selbstlose Haltung, wieder ein normales Leben ermoeglichen koennte.

Mit neuer Frisur evtl. sogar in Uckermuende  C--

LG W.
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malakor

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #278 am: 30. März 2017, 14:32:14 »

Danke Angela

weshalb Bundeskanzlerin und Bundespräsident von Leibwächtern umgeben sind


So beliebt wie sie ist wird sie auch einen Riesen Anzahl an Leibwächtern brauchen wenn sie in Rente geht.
Oder glaubt hier jemand die kann nochmal in ruhe Urlaub machen in Europa?
Sie kann es ja dem ein oder anderen nachmachen und nach Südamerika auswandern.  ;]

Chile hat da Erfahrungen mit ehemaligen SBZ-Groessen.
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #279 am: 30. März 2017, 19:48:28 »

Südamerika ist viel zu gefährlich für die Dame.

Nach den vielen Auszeichnungen wird sie doch wohl höchstwillkommen im Land der Herren der Welt sein:


Merkel bekommt „Elie-Wiesel-Preis“ 2017 verliehen
28. März 2017
by Julius Rabenstein

Stifter sei das Holocaust-Museum in den USA.

„Kanzlerin Merkel hat eine standhaftes Bekenntnis darin an den Tag gelegt, die Bewahrung des Gedenkens an den Holocaust zu einer vordringlichen Aufgabe in Deutschland zu machen” meint der Vorsitzende des Museums Tom Bernstein.

Die nächste „jüdische Auszeichnung“ nach:

„Ehrenmedaille des Präsidenten“, höchste Auszeichnung Israels (2014), erhalten von Präsident Schimon Peres am 25. Februar 2014
Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland im Jahr 2007
Europe Award of Merit-Medaille der B’nai B’rith, erhalten am 11. März 2008 für ihr Engagement im Kampf gegen den Antisemitismus und Rassismus
Eric-M.-Warburg-Preis der Atlantik-Brücke, verliehen am 25. Juni 2009 in der Library of Congress in Washington, D.C.
Leo-Baeck-Medaille, erhalten am 21. September 2010 in New York für ihr Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen
Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin, erhalten am 24. Oktober 2011 in Berlin
Heinz-Galinski-Preis (28. November 2012)
Abraham-Geiger-Preis, 2015

Quelle: Wikipedia

Quelle:https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/03/28/merkel-bekommt-elie-wiesel-preis-2017-verliehen/
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #280 am: 30. März 2017, 21:47:31 »

Ahh, den Heinz Galinski Preis, quasi den Hetzter der Nation Preis!

Fehlt dann wohl nur noch der Ignaz Bubis Preis und der Charlotte Knobloch Preis.

Es sei ihr gegönnt!

Vielleicht haut sie ja dann ab ins Gelobte Land! {/
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #281 am: 30. März 2017, 22:46:02 »

Naja, zu den Namensgebern dieser Auszeichnungen habe ich mich ja auch schon mal "ausgelassen",

Ich habe mittlerweile das Buch " Beuteland: Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945" von Bruno Bandulet in Ruhe gelesen.

Sehr informativ, kann ich nur empfehlen, auch wenn es vielleicht nicht als der große Wurf erscheint, dazu ist die Faktenlage zu schwierig.

So trägt es doch dazu bei, die Ausgangslage zu erkennen, den schweren Kampf um die Souveränitat Deutschlands nachzuvollziehen, und zeigt auf wie seit W. Brandt quasi das Geld aus dem Fenster geworfen wird...

Ich bin weder der Autor, noch am Verlag beteiligt, kann das Buch deshalb ohne schlechtes Gewissen jedem empfehlen!

https://www.kopp-verlag.de/Beuteland.htm?websale8=kopp-verlag&pi=952400

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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #282 am: 31. März 2017, 20:43:37 »

Ich will mein Deutschland zurück

Ich misstraue dieser Coolness. Diesem Mantra „Wir lassen uns nicht einschüchtern“, dieser Aufforderung zum Mut, diesem „tun wir, als ob nichts wäre“: carry on as normal, heißt es aus London, don’t be cowed.

Was als aufrechter Gang daherkommt, könnte man auch als Wegducken auslegen.

Denn natürlich gehört es auch in einer Stadt wie London, die seit Jahrzehnten Terror erfahren hat, nicht zum ganz normalen Lebensrisiko, auf der Westminster Bridge von einem Auto niedergemäht zu werden, dessen Fahrer es offenbar darauf anlegte, Tote und Verletzte zu verursachen.

Weshalb es schon ein wenig bizarr klingt, wenn sich heutzutage „Mut“ schon darin beweisen soll, dass man auch weiterhin über Brücken und Straßen geht, womöglich gar mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen.

So wenig ich von allgemeiner Hysterie halte, so seltsam finde ich das Fehlen normaler menschlicher Reaktionen: Erschütterung, Empörung, Wut und der Wunsch, dass das aufhört, das Schlachten.

Und Trauer: In Deutschland dauerte es Wochen, bis es ein offizielles Zeichen der Erschütterung über die Toten auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gab.

Wir lassen uns eben nicht erschüttern! Man kann ja nichts tun gegen so einen „Einzeltäter“, gell?

Was da so entspannt daherkommt, ist die reine Verlogenheit.

Waren wir nicht einst das Land der ständigen Betroffenheit?

Der Lichterketten?

Wo sind sie jetzt?

Schon drei Tage nach dem Terroranschlag in London ist das Thema in Deutschland aus den Schlagzeilen und man beschäftigt sich wieder mit den üblichen Aufregern – stets gern mit Donald Trump, zur Not auch mit den Wahlen in einem Land mit 800.000 Stimmberechtigten.

Ich halte das nicht für normal.

Kinder halten sich die Augen zu und glauben, dass sie so nicht mehr gesehen werden.

Erwachsene ignorieren die Gefahr und glauben, dass sie an ihnen schon vorübergehen wird. „Es gibt keine absolute Sicherheit“, hört man sie sagen, das sind alles Einzeltäter, traumatisiert oder psychisch gestört oder unter Drogen – und war der Attentäter von London nicht ein gebürtiger Brite?

„Home grown“ also, Terrorismus womöglich wegen Armut, Verzweiflung, Diskriminierung?

Sind also die Briten selbst schuld?

Oder war die Tat, wie die Polizei in London erklärte, eben „internationaler Terrorismus“, also Teil unserer allgemeinen “Weltoffenheit“, die wir uns nicht nehmen lassen?

Frieden um jeden Preis?

Wieder steht ein Elefant im Raum, den alle zu übersehen trachten. Er heißt, ein schlichter Zweisilber: Islam.

Nein, nicht Rasse oder Herkunft sind die bestimmenden Faktoren, die einen Menschen zum Terroristen machen, wie die einen meinen, auch nicht Armut und Diskriminierung, wie die anderen sagen: Es gibt keinen Grund, sich mitleidig über das arme Opfer, den Täter zu beugen.

Der Mann, der in London wahllos Menschen mit Auto und Messer attackierte, kam nicht aus Armutsverhältnissen.

Er scheint ein Krimineller gewesen zu sein, der im Gefängnis zum Islam konvertierte und danach die übliche Karriere eines Dschihadisten antrat.

Was ihn bewegte: eine Ideologie, keine Religion, die Ideologie des radikal verstandenen Islam.

Und diese Ideologie scheint am besten zu gedeihen in abgeschlossenen Gemeinschaften wie Gefängnissen.

Auch in Deutschland ist jeder vierte Gefangene ein Muslim – da scheint es manchen am wichtigsten zu sein, ihnen muslimische „Seelsorger“ zu verschaffen.

Dass auch die Familien eine Rolle spielen dürften, jedenfalls die, in denen Paternalismus und Orthodoxie herrschen, ist ebenso unbestritten.

Nein, es gibt keinen „Generalverdacht“ gegen Muslime, wie einige jetzt wieder furchtsam wähnen.

Es gibt allerdings den durch viele Untersuchungen begründeten Verdacht, dass der Islam eine Weltsicht befördert, der zufolge diejenigen, die nicht zu den Rechtgläubigen gehört, nicht verdienen, am Leben zu sein.

Vielleicht sollte man einmal ernst nehmen, was islamische Hassprediger in Deutschland in den Moscheen verkünden?

Und vielleicht sollte man eine Kriegserklärung als solche erkennen, wenn man sie hört?

Also sprach der türkische Staatspräsident: „Wenn Sie sich weiterhin so verhalten, dann wird morgen weltweit kein einziger Europäer, kein einziger Bürger des Westens irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt die Straßen betreten können“ – am  22. 3. in einer Rede in Ankara.

Cool, dass wir darauf gar nicht erst reagieren, wir lassen uns schließlich nicht provozieren, oder?

Wahrscheinlich hält das deutsche Publikum solche eigentlich unmissverständlichen Worte für bloßen Theaterdonner.

Postfaktisch, eben. Womöglich irren wir uns da.

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/will-deutschland-zur%C3%BCck-085249562.html
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #283 am: 21. April 2017, 19:35:28 »

Nach aus meinem Bekanntenkreis erhaltenen Informationen sind die hier geschilderten Probleme nur ein Teil des Problems:
 {;

Verschwiegen, verharmlost, geleugnet: Probleme der Ärzte mit Migranten

Ärztliche Willkommenskultur stößt an Grenzen

Der Eintritt von gesellschaftlichen Veränderungen, von denen bereits vor über fünf Jahren Bürgerbewegungen gewarnt haben und mit Infoständen und Kundgebungen auf die Entwicklungen aufmerksam gemacht haben, werden jetzt Tag für Tag sichtbar. Islamisierung ist dabei nur ein Teil der Veränderung. Die Langzeitfolgen sind schwerwiegend und absehbar. Haben wir noch eine Chance? Fragen sich immer mehr.

Ärzte beklagen die von Sozialpädagogen und Flüchtlingshelfern begleitete Flüchtlingsflut in ihren Wartezimmern und können ein Lied von den Zuständen singen. Das Begleitpersonal sorgt dafür, dass Ärzte dem Gefühl ausgesetzt werden, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Das Begleitpersonal überbringt die Atmosphäre, wenn Ärzte nicht so funktionieren wie es sich die „Flüchtlingshelfer“ vorstellen, folgt der Rassismus-Vorwurf.

Mittlerweile treffen sich in Hinterzimmern in Städten, Kommunen und Gemeinden betroffene Ärzte mit ihren Bürgermeistern und ihrem Verwaltungspersonal zu internen Krisengesprächen. Weil sie sich bewusst sind wie sich die Verhältnisse verändern und öffentlich nicht darüber zu sprechen ist, weil man damit seine berufliche Existenz aufs Spiel setzt. Es herrscht regelrecht Angst als „Rassist“ oder „Ausländerfeind“ gebrandmarkt zu werden. Jedes gesprochene Wort kann in diesen Tagen zum Bumerang werden. Deshalb setzt man vorerst auf die Strategie mitzuspielen und öffentlich den Mund zu halten.  Die Situation ist angespannt.

Und es geht noch interessant weiter:
http://t1p.de/q4fi
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durianandy

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #284 am: 21. April 2017, 19:49:12 »


https://www.welt.de/vermischtes/article163859742/Der-Kaputtschreiber-aus-dem-Ruhrgebiet.html

und dann liest man sowas und denkt sich jeder weiss es und nichts aber auch gar nichts passiert in diesem Lande um diese Zustaende

abzustellen.

alles wartet auf den September,dass auch andere Wege beschritten werden koennen um der Regierung die Grenzen aufzuzeigen zeigte

z.B. das Volk von Sued Korea.....

durianandy
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