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Autor Thema: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet  (Gelesen 14564 mal)

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Tobi CR

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #75 am: 28. Oktober 2012, 15:07:59 »

@ tit   
... genauso ist es ...
             {*
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Herby55

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #76 am: 28. Oktober 2012, 17:25:11 »

Ich bin der gleichen Meinung wie TiT.Die müssten den ganzen Tag arbeiten
damit sie mal lernen was ARBEITEN ist und könnten gleichzeitig damit ihre
160.- Euro kosten pro Tag einbringen.Danach abschieben egal wo sie herkommen.
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boehm

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #77 am: 28. Oktober 2012, 20:42:32 »

Genau...arbeiten, wie in den USA!! Da habe ich schon oft Verbrecher unter Bewachung arbeiten sehen... {* {* {* {*
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nompang

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #78 am: 28. Oktober 2012, 21:29:46 »

Die sieht man in Bangkok auch, beim Kanalisation reinigen.

Da dürfen aber nur die mit guter Führung mitmachen C--
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Eine Stunde zu spät ist relativ pünktlich....Einstein in Thailand.

rexmundi

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #79 am: 29. Oktober 2012, 10:04:10 »

Ich Weiss nicht wie die Zusammenarbeit zwischen den Behoerden Deutschlands und der Tuerkei aussieht,aber vielleicht sollten sie doch mal so einigen Mitarbeitern in den Allerwertesten Treten. Natuerlich koennte es ja auch sein das von ganz oben ein Wort gefallen ist um den "Beziehungen beider Laender" nicht zu Schaden. >:

 Er soll Jonny K. totgetreten haben Die Polizei sucht diesen Mann – BILD fand ihn!

http://www.bild.de/news/inland/schlaegerei/bild-fand-hauptverdaechtigen-bei-totschlag-jonny-k-alexanderplatz-26920170.bild.html

 
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Theo Gromberg

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #80 am: 29. Oktober 2012, 10:08:30 »

Was wir vom Grundsatz her in Deutschland äußerst dringend brauchen würden.....

Auch wenn Du meine vollste Zustimmung hast und wahrscheinlich auch die der sog. schweigenden Mehrheit,
so wird jeder, der mit diesem natuerlichen Beduerfniss an Gerechtigkeit an die Oeffentlichkeit geht,
von den toleranzbesoffenen Gutmenschen mit der Nazikeule erschlagen.

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sansamaki

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #81 am: 29. Oktober 2012, 10:59:34 »

Kuschel Justiz ist eigentlich nicht mein Fachgebiet habe aber trotzdem eine Meinung dazu.
3 einfache Delikte in folge reichen in einigen US Staaten um die Todesstrafe auszusprechen oder ein Autounfall mit Todesfolgen  Fahrer angetrunken muss sich wegen Mord verantworten.

Diese Strafmasse sind sehr abschreckend aber die Rückfall Quote liegt bei über 55%  in den USA

Norwegen und die Schweiz sind führend in der Kuscheljustiz aber haben eine Rückfall Quote  von 20% und 25%

In Zürich läuft ein Projekt für Tötungs und Sexual Delikte wo die Psychiatrische Begutachtung eine grosse rolle spielt und der Deutsche Opferschutz grosses Interesse bekundet es in D einzuführen.
Die Rückfall Quote  liegt bei 3%.

Das ein Täter 4x der Justiz in die Fänge gerät und die Chance erhält beim 5x jemand zu Töten, dafür habe auch ich keine Worte aber mit Populismus zu reagieren hilft der Sache sicher nicht.
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karl

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #82 am: 29. Oktober 2012, 11:04:08 »

auch hier gilt, insbesondere im Zusammenhang mit Moslems, mein mehrfach gesprocherner Satz :
man muß in der Sprache antworten die der Gegenüber am besten versteht. (sonst ist man im Islam kein richitger Mann)
also demjenigen in der Fr.. hauen und mit der gleichen Brutalität zurücktreten.
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Theo Gromberg

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #83 am: 29. Oktober 2012, 12:23:22 »

man muß in der Sprache antworten die der Gegenüber am besten versteht. (sonst ist man im Islam kein richitger Mann)

Das ist ein Hauptgrund.
Die Erziehung maennlicher Nachkommen in vielen moslemischen Familien ist meist archaisch und sehr authoritaer.
Bildung ist verpoent. Es gilt das Recht des Staerkeren.
Unterordnung der maennlichen Nachkommen vor Nicht-Familienmitgliedern gilt als Schwaeche,
ebenso wie Respekt gegenueber "Unglaeubigen", Nicht-Moslems.
Auch in den Familien kommt es durch den sexuellen Notstand im Islam haeufig
zu sexueller Gewalt gegenueber Minderjaehrigen beiderlei Geschlechts.

Wenn unsere Gesellschaft weiterhin vor dem Islam kuscht
und Appeasement betreibt,
wird es den Gesellschaften in Europa ueber kurz oder lang so gehen
wie heute schon den Moslems in den Parallelgesellschaften.

Gruss
Theo
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Tobi CR

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #84 am: 29. Oktober 2012, 13:51:01 »

Ja sowas,
da bin ich ganz überrascht, dass der vor Kraft strotzende Schläger soo schnell von seiner Arbeitsstelle einen Spontanurlaub zur Fahrt in sein Heimatland erhalten hat... Die Firma, in der er doch sicherlich fleißig arbeitet, konnte bestimmt auch während seines gerichtlich angeordneten (und sehr erfolgreichen) Antigewalttrainings kaum auf einen ihrer Leistungsträger verzichten...  {+
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TiT

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #85 am: 29. Oktober 2012, 16:56:47 »

@sansamaki

Okay, Du stehst halt auf dem Standpunkt, daß die "Resozialisierung" von Verbrechern das Ziel unserer Justiz sein sollte. Dein gutes Recht. Ich habe da eine andere Meinung aufgrund eines konkreten Falles im Familienkreis.

Ist schon fast 20 Jahre her und der Täter war weder Moslem noch mit Migrationshintergrund - einfach ein durch und durch verkorkster "Biodeutscher" (Zitat H. Buschkowsky) aus einer total verkorksten "Familie".

Die Kurzfassung:
Besagtes Subjekt, damals Mitte/Ende 20 und durchaus nicht unter einem Mangel an weiblichem Anhang leidend, fiel eines Nachts nichts besseres ein, als sich bei meiner damals 86-jährigen Großtante (lebte im Haus ein Stockwerk über ihm) unter einem Vorwand in die Wohnung zu drängen und die alte Frau mehrere Stunden auf's Übelste zu vergewaltigen. Nahm dann noch einige hundert DM mit, die sie im Hause hatte, und legte sich seelenruhig ein Stockwerk tiefer wieder schlafen. Da holte ihn dann nach ca. 3 Stunden die Polizei aus dem Bett. Er war weder betrunken gewesen, noch unter Drogeneinfluß. Gründe für seine Tat konnte er nicht so recht nennen - allenfalls einen momentanen diffusen Haß auf Frauen allgemein.

Im Gerichtsprozeß war das psychiatrische Gutachten absolut eindeutig: Volle Schuldfähigkeit. Der "Gutmensch" von Richter setzte dem Gutachter daraufhin so lange zu mit Fragen wie "Können sie 100%ig ausschließen, daß es nicht doch tief versteckte seelische Narben aus früheren Zurückweisungen beim Angeklagten gibt, die ihn zu der Tat getrieben haben könnten?", daß am Ende der Gutachter entnervt meinte, er habe sein Gutachten auf eingehenden Untersuchungen und Befragungen aufgebaut, aber natürlich den Angeklagten nicht jede Sekunde seit dessen Geburt durchs Leben begleitet... Nun, der Knilch bekam dann etwas über 3 Jahre. Der selbe Richter verurteilte übrigens einige Wochen später zwei etwa gleichaltrige Täter wegen mehrfacher Eigentumsdelikte zu ca. 5 Jahren...

Nachdem der Vergewaltiger seine Strafe abgesessen hatte (erstaunlicherweise ohne vorzeitige Entlassung, da war wohl nichts mit günstiger Sozialprognose gewesen), war er gerade mal ein halbes Jahr draußen, dann war wieder eine alte Frau dran. Der Richter, der dann darüber zu urteilen hatte, war zum Glück ein anderes Kaliber - da gab's dann nicht nur ein sattes Strafmaß (soweit ich mich erinnere, irgend etwas um die 8-9 Jahre), sondern auch noch Sicherungsverwahrung.

Soweit meine Erfahrungen mit unserer "Rechtssprechung".
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"Die Grünen sind eine späte Vereinigung von Marx und Morgenthau" (Otto Graf Lambsdorff - der hat die schon 1983 durchschaut...)
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Kern

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #86 am: 29. Oktober 2012, 17:42:54 »

Einige Jahre lang war ich nebenher beim BRK Sanitäter. Was ich da in meinem Umfeld mitbekam, geht auf keine Kuhhaut. Es ist für mich unfassbar, verabscheuungswürdig etc., wie sanft etliche deutsche Richter mit Gewaltverbrechern umgehen. Anzeigen wegen Körperverletzung (also auch Anzeigen von helfenden Kollegen im Einsatz, die eins in die Fresse kriegten) versandeten häufig oder Verfahren wurden eingestellt, um dem bemitleidenswerten Schläger den Weg zurück in die Gesellschaft nicht zu beschwerlich zu machen  {+   {/   {[ . Usw. usw.

Die Opfer dagegen läßt man, was ihre körperlichen und seelischen Schäden, ihre materiellen Schäden etc. angeht, oft im Stich. Eine angemessene Genugtuung durch harte Strafen bleibt ihnen sehr häufig verwehrt, und eventuell zugestandene Schmerzensgelder und Schadensersatzansprüche können sie sich oft an die Backe schmieren, weil bei vielen Tätern nichts zu holen ist. Oft ist auch deshalb nichts zu holen, weil lächerliche Ratenzahlungen verordnet werden und weil sich viele Täter ungestraft einen Dreck um die Meldegesetze scheren und sich verdünnisieren.
Immerhin funktioniert in Deutschland der Täterschutz.  }}

...

Aber es gibt ja glücklicherweise auch härter urteilende Richter, die unangenehme Gefängnisstrafen verteilen. Zwei Kilometer von meinem Biergarten entfernt befindet sich eine Justizvollzugsanstalt, und ich kenne einige dort arbeitende Beamte. Laut ihren unterschiedlichen Schätzungen sitzen dort 30 bis 40% Ausländer, bzw. Inhaber eines deutschen Passes mit Migrationshintergrund ein.
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derbayer

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #87 am: 29. Oktober 2012, 18:21:31 »

@  Kern

Das ist  alles  in Ordnung was du da sagst!

Auch eine Nichte von mir wurde in Wiebaden  bestialisch mit 42 Messerstichen im Drogenrausch erstochen ( von einem hauptberuflichen  Rettungssanitäter )
Und der Täter erhielt alle möglichen  Nachsichten und strafmildernen Umstände die es gibt angerechnet.
Während meine Schwester noch mit tiefsten Depressionen in ihrer Metzgerei stand lief der Täter nach 2 Jahriger Haft abzgl. U-Haft bereits  wieder 3, 4 mal täglich an ihrem Laden vorbei. ..

Mein Großvater mütterlicherseits  wurde auf der Flucht aus Oberschlesien  von der Nazi -Gestapo  abgeknallt, weil sie meinten einen Juden vor sich zuhaben.

Selbstverständlich ist niemand mit der "Kuscheljustiz" , niemand mit den Gesetzen, niemand mit der Auslegunung der Gesetze, niemand mit den Urteilen zufrieden.


Aber :

 "Abknallen"  ist keine Alternative, das hatten wir schon mal !




 
Auch  hier , 2 km weiter ist die JVA Würzburg.  Auch mir ist von  (Wachteln) Bediensteten bekannt  daß dort an die 50 % ehemalige Schäferhundbesitzer  einsitzen,
die Kohl sich von Gorbatschow einhandelte, und weiter etwa 25 %  "Beschnittene".
Dennoch  darf es nie mehr ein "abknallen" geben !
« Letzte Änderung: 29. Oktober 2012, 18:27:15 von derbayer »
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Drogen und Alkohol sind was für Anfänger.
Wer wirklich "cool" ist, zieht sich die Realität rein.

Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, und nicht für das,
was du verstehst.

Haus

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #88 am: 29. Oktober 2012, 18:39:32 »

Abknallen nicht aber

Ausweisen sollte man

jeden der sich nicht an
die Gesetze hält

Ich weiss das ist leider

Wunschdenken
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Bruno99

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Re: 20 jähriger Thailänder brutal in Berlin ermordet
« Antwort #89 am: 29. Oktober 2012, 20:37:48 »

Dennoch  darf es nie mehr ein "abknallen" geben !

definitiv nicht so wie du es in obigem Post darstellst, da sind wir uns sicher einig.

Ich nehme an, du beziehst dich auf folgende 2 Kommentare:

Zitat
Könnte jeden gut verstehen, der dieses Pack abknallt....

Zitat
ich hab in DL noch größere Mengen an Schrotpatronen am Lager,

Mindestens im erstgenannten Kommentar kann ich keine Aufforderung dazu erkennen, weder als Parteiprogramm Proklamation noch als fremdenfeindliche Saeuberungsaktion.

Viel mehr verstehe ich diese beiden Kommentare der Ueberdruessigkeit der Kuscheljustiz der 68er-Generation, wie sie bereits auch @TIT und Achim angesprochen haben.
Nicht nur in DE ist das Wort Taeterschutz in aller Munde wo die Buerger die Pro-Multi-Kulti-Politiker nicht mehr verstehen und sich durch die gewaehlten Vertreter einfach nur noch vera?scht fuehlen.

In diesem Sinne verstehe ich gewisse Kommentare einfach als Ventilkommentare zu spezifischen Situationen.
Dies mag zwar nicht jedem einzelnen Leser passen, aber solange keine Gesetze ueberschritten werden, muessen auch unbequeme Kommentare als Meinungsfreiheit akzeptiert werden, ist sie doch ein eine Errungenschaft auf die wir in den westlichen Demokratien so stolz darauf sind


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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau
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