Ein Viertel der Teenager sind ausländerfeindlich
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https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Ideologie-ist-bei-Teenagern-verbreiteter-als-Gewalt-21006174
Bis auf die Überschrift "Ein Viertel der Teenager sind ausländerfeindlich" ist dieser Artikel erfrischend neutral und ausgewogen. Beispiel:
Da die zehn einbezogenen Kantone jedoch bewusst ausgewählt wurden und es zahlreiche Absagen von Schulen gab, an der Befragung teilzunehmen, könnten die Ergebnisse allerdings nicht so einfach auf die gesamte Schweiz verallgemeinert werden, heisst es im Bericht.
In D würde eine solche Umfrage nicht veröffentlicht werden. Politisch gar nicht korrekt!
Muslime in der Schweiz
• 2,7 Prozent gelten als islamistisch eingestellt.
• 43 Prozent sind allerdings abwertend gegenüber den westlichen Gesellschaften.
• Mehr als ein Viertel (28,8 Prozent) sind feindlich gegenüber nicht traditionellen Muslimen.
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Betreff "ausländerfeindlich"In Deutschland sind solche journalistischen Lügen durch die ständige Wiederholung (= Gehirnwäsche) leider schon in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen worden. Eigentlich fehlt da nur noch ein offizielles "Wahrheits-Ministerium"
!
Aber auch in Österreich und der Schweiz kann man solche Praktiken sehen, durch griffige, aber Wirklichkeits verzerrende Schlagworte Keile in die eigene Bevölkerung zu treiben.
Zwar gibt es auch in Westeuropa primitive, grundsätzliche "Ausländerfeinde", die sogar eine Pizza höchstens mit der Kneifzange berühren.
Aber die absolute Masse der Mitmenschen unterscheidet schon zwischen Ausländern und Ausländern.
Unvollständige Erläuterung dazu:Jeder von uns wächst mehr oder weniger auch mit Fremden/Ausländern auf. Dabei ist/war es aber weltweit eigentlich normal, dass der "Fremde" in der "Fremde" selber dafür sorgen muss, wie er sein Leben bestreiten kann. Das ist vernünftig, sollte eigentlich selbstverständlich sein und mindert in der Praxis die Reibungspunkte.
Wobei
wirkliche, oft mittellose Flüchtlinge häufig (zumindest anfangs) ein hartes Los haben (aber mittlerweile kaum mehr z.B in A, CH und D).
Anders gesagt: Solange Zuwanderer wirklich selber dafür sorgen und ernsthaft dafür sorgen
wollen, dass sie ihr Leben finanzieren, solange sie sich deshalb zwangsläufig anpassen und solange der Steuerzahler nicht zu viele "Flüchtlinge" durchfüttern muss, passt das schon irgendwie.
Nun erleben/erleiden wir aber in Westeuropa schon länger eine ständige Flut von "Flüchtlingen", die in allen möglichen Bereichen enorme Probleme bereiten. Spezialfall: Muslime
Dabei geht es nicht um die gemäßigten, toleranten Muslime (die die strengen, teilweise mörderischen Vorgaben des Korans bestenfalls halbherzig befolgen), sondern um die vielen selbstgerechten, integrations-unwilligen Barbaren mit mittelalterlichen/steinzeitlichen Ansichten und Bräuchen.
Es gibt
unzählige, teils sehr brutale, barbarische Signale dafür, dass etliche intolerante Muslime/Muselmanen
U N S E R E N Lebensraum für ihre Art des Lebens beanspruchen!
Vorrangig denen gegenüber sinkt die Sympathie und wächst die Feindseligkeit.
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Nebenbei: Zur Zeit werden weltweit
jährlich ca.
120.000 Christen durch Muslime getötet. + Raub, + Vergewaltigung, + Verschleppung/Versklavung usw. Was sie sich untereinander noch zahlreicher im Namen Allahs antun, steht auf anderen brutalen Blättern.