Das hat mit Links und Rechts nichts zu tun, sondern ist eine Frage der (standortunabhängigen) Definition.
Sorry, das ist - mit Verlaub - Blödsinn!
Ich schreibe hie und da auch noch auf anderen Plattformen, u.a. erzählte ich, dass ich im Wiener Gemeindebau "multikulti" aufgewachsen bin, als es das Wort noch gar nicht gab.
In Unserer Bubenclique gab es Jugos, einen Perser, einen Italiener, einen (halb-)Iren UND EINEN
ZIGEUNER namens Vinzenz, gerufen Vinzi.
Ich bin heute noch in Kontakt mit ihm und bezeichne ihn nun schon seit 40 Jahren als meinen "Lieblingszigeuner", was er lachend sogar bejaht, weil er die sog. "korrekte" Bezichnung
"Roma und Sinthi" von sich aus ablehnt.
Das Aufheulen und der Shitstorm aus der LINKEN Ecke war phänomenal, klar fiel das berühmte NAZI.
Im Gymnasium später hatte ich einen Mitschüler - auch mit diesem freundete ich mich an - aus dem damaligen Biafra.
Heute ist Joseph leitender Angestellter in Nigeria und auch ihn begrüsse ich ganz selbstverständlich auf Skype mit "Joe, mein Lieblings
neger",
worauf er wiederum "Gue, du Müchflaschl" erwidert.
Was bitte ist daran rassistisch? - Aber wenn ich an einen pseudoreligiösen Linken gerate, beschimpft dieser mich aufs gröbste.
Diese - speziell von der Ultralinken forcierten sog. "political correctness" geht mir sowas von am A.rsch vorbei...
Es hat sehr wohl was mit links und rechts zu tun, durch Jahrzehnte Gehirnwäsche ist das konservative Lager eher verhalten,
während das linke sich sämtliche Freiheiten - u.a. auch die Meinungshoheit - erbrüllt hat.
Wie heisst es so schön: nicht die Mehrheit gewinnt, sondern die, die am lautesten schreien...