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Autor Thema: Klimawandel: Was ist Religion, was ist Realität?  (Gelesen 260801 mal)

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namtok

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #405 am: 05. Juni 2019, 19:26:12 »

Kurze Anmerkung zu der Tagesschau Wetterkarte:

Diese ist nach 10 Jahren immer noch im wesentlichen dieselbe, nach dem Animationsfilm für den nächsten Tag die Temperaturen Nachts und Tag, dann im nächsten Background die Aussichten für die nächsten Tage (aktuell leicht geändertes Design: Folgetage unten statt  rechts)

Einfach mal reinschaun...
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Helli

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #406 am: 05. Juni 2019, 19:31:15 »

Kurze Anmerkung zu der Tagesschau Wetterkarte:

Diese ist nach 10 Jahren immer noch im wesentlichen dieselbe, nach dem Animationsfilm für den nächsten Tag die Temperaturen Nachts und Tag, dann im nächsten Background die Aussichten für die nächsten Tage (aktuell leicht geändertes Design: Folgetage unten statt  rechts)

Einfach mal reinschaun...
Darum geht es gar nicht! Es geht um die dort vorgenommene Suggestion einer (bevorstehenden) Katastrophe! Das macht doch der von Schiene gezeigte Vergleich mehr als deutlich! Auch gestern gab es diese blutrote Einfärbung der Wetterkarte in der Vorausschau für heute (was vorher nicht üblich war)!
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namtok

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #407 am: 05. Juni 2019, 19:52:21 »

Könnte es nicht sein, dass die "blutrote Einfärbung" einfach die Temperaturverteilung in den Nachbarländern wiedergibt die halt vor 10 Jahren wegen der damals noch nicht so entwickelten Software nicht angezeigt wurde, schliesslich ist ja deutlich zu erkennen, dass Alpengipfel, Karpaten und die Brexit Insel etwas "kühler" gefärbt sind .

Ich bin mir ziemlich sicher dass früher (auf der "Nur Deutschland" - Wetterkarte)  30 Grad und darüber auch schon rot waren )
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Bruno99

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #408 am: 05. Juni 2019, 20:01:08 »

Es geht um die dort vorgenommene Suggestion einer (bevorstehenden) Katastrophe!

und dazu ist den Medien und nun auch der Politik keine Angstmacherei mehr zu schade.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/erlangen-ruft-als-erste-stadt-bayerns-den-klimanotstand-aus,RRxrq2p

Zitat
Als erste Stadt in Bayern hat Erlangen den Klimanotstand erklärt.
Wie die Stadtverwaltung mitteilt, hat der Stadtrat einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Grundlage dafür waren zwei Anträge der lokalen "Fridays For Future"-Initiative.

https://www.deutschlandfunk.de/ein-monat-klimanotstand-in-konstanz-kein-auto-fuer-den-ob.697.de.html?dram:article_id=450381

Zitat
Einen Monat ist es her, dass Konstanz, wie einige andere Städte auch, den kommunalen Klimanotstand ausgerufen hat.
Seitdem müssen beispielsweise Gemeinderatsbeschlüsse auf ihre Auswirkung auf das Klima überprüft werden.

https://www.peoplepower.ch/petitions/klimanotstand-keine-sanktionen-fur-klimastreiks

Zitat
Viele Städte haben als Reaktion darauf, bereits den Klimanotstand ausgerufen!
Als erste Stadt der Schweiz hat Basel diesen Schritt getan.Wir fordern, dass andere Städte nachziehen

Wie definiert sich eigentlich ein Klimanotstand, Notstand fuer wen oder was?

Zitat aus dem letzten Link (peoplepower):

Zitat
Wir sind in einer äusserst kritischen Phase angelangt.
Uns bleiben nur noch einige Jahre um eine Klimakatastrophe noch nie gesehenen Ausmasses abzuwenden.

Hunderte von Millionen Menschen weltweit sind gefährdet.

Die Umwelt wird jahrtausende brauchen um sich zu erholen.
Unzählige Tierarten werden restlos aussterben.

Geht es hier jetzt um Klimaschutz, oder um Umweltschutz, oder nur einfach darum, der Menschheit ein angenehmes "Zuhause" zu gewaehren?

Die Umwelt braucht keine Zeit um sich zu erholen, die Umwelt passte sich bisher allen moegliche Lagen an und existierte einfach weiter, seit Jahrmillionen.
Einige Tier- und Pflanzenarten blieben sozusagen "auf der Strecke", bestehende Arten haben sich angepasst, neue Arten haben sich gebildet... sowas nennt man Evolution.

Einmal ganz abgesehen davon, dass die Natur sich nicht auf vorangegangene Situationen erholen kann (es gibt keine Rueckentwicklung, und fuer das globale Klima schon gar nicht), es gibt nur ein sich veraenderndes Vorwaerts.


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Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #409 am: 05. Juni 2019, 21:08:12 »

Es geht um die dort vorgenommene Suggestion einer (bevorstehenden) Katastrophe!
und dazu ist den Medien und nun auch der Politik keine Angstmacherei mehr zu schade.
Ist nur blöd, wenn den Klimahysterikern (Systemveränderern) dann so eine Erkenntnis in die Parade fährt!
https://www.focus.de/auto/elektromobilitaet-tv-doku-entlarvt-das-maerchen-vom-emissionsfreien-autofahren_id_10789038.html
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Bruno99

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #410 am: 05. Juni 2019, 22:43:41 »

Ist nur blöd, wenn den Klimahysterikern (Systemveränderern) dann so eine Erkenntnis in die Parade fährt!
https://www.focus.de/auto/elektromobilitaet-tv-doku-entlarvt-das-maerchen-vom-emissionsfreien-autofahren_id_10789038.html

Das wird zuerst ignoriert, dann negiert und schlussendlich als Fake-News deklariert.

Reicht das noch nicht, bleibt ja immer noch der Versuch, es als Verschwoerungstheorie ins Laecherliche zu ziehen.
Irgendein ein Forschungsgeldempfaenger wird sich dafuer schon finden.
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namtok

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #411 am: 06. Juni 2019, 01:32:58 »

Nach dem Wetterbericht Tagesschau von gerade vorhin ist die "Manipulationstheorie" Blödsinn. Im Osten zwar immer noch alles blutrot, aber im Westen hinter einer durchziehenden Kaltfront grüngelb  ]-[



zur "Thai Greta" aus goldfingers Link (da auf die vorhergehende Seite gerutscht, nochmal) :

Zitat
http://www.khaosodenglish.com/news/bangkok/2019/06/05/lilly-thailands-greta-thunberg-is-fighting-single-use-plastic/


She was at Government House hoping to meet Gen. Prayuth Chan-ocha, though she ultimately didn’t get to.

Schulfreie Demofreitage sind wohl in Th nicht zu erwarten, ihr Video ist übrigens schon fast ein Jahr im Netz und obwohl von Greenpeace gehostet gerade mal 250 Aufrufe. Immerhin durfte sie mit einem auch noch gefotoshoppten Papp - Prayuth posieren


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jock

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #412 am: 06. Juni 2019, 08:13:32 »

Wen soll man in der heutigen Zeit noch glauben ?

Es wimmelt nur so von widerspruechlichen Expertisen,Verschwoerungstheorien,
vermutende Meinungsmache und gezielte Fehlinformationen.

Bezueglich der Klimaveraenderung war die Freiheitliche Partei Oesterreichs ein
verlaesslicher Verfechter,dass es die "von Menschen gemachte Klimaerwaermung"
nicht gibt.

Und jetzt das !

Der neue Vorsitzende der Partei,will einen starken Schwerpunkt auf die Klimathematik
setzen.

Dazu wird er in der Presse zitiert:" dass der von den Menschen herbeigefuehrte Klima-
wandel die groessten Herausforderungen unserer Zeit seien".

Damit ist er ganz auf der Linie von Greta Thunberg,und seine Waehler,die bedingungs-
los ihren Fuehrer folgen,werden spaeter behaupten,dass sie es schon lange wussten.

Jock

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franzi

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #413 am: 06. Juni 2019, 08:31:11 »

Das Sueffisante wird dir schon noch vergehen, wenn der Grosse Vorsitzende (gezwungenrermassen) spaeter unauffaellig zurueckrudert  ;D

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

marawolf

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #414 am: 06. Juni 2019, 16:54:49 »

Helli,  träum weiter deine AfD Verschwörungstheorien , es sei dir gegönnt.  {+
Gruß Wolfgang
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Bruno99

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #415 am: 06. Juni 2019, 19:30:17 »

Helli,  träum weiter deine AfD Verschwörungstheorien

Falls dies alles Verschwoerungstheorien sind, und du ueberzeugt bist, die widerlegen zu koennen, habe ich dir ein nettes Video... solltest du dir mal vollstaendig reinziehen:



auch dieses hier waere sicher interessant fuer dich, setzt voraus du hast das vorherige Video angesehen:


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Jean-Jacques Rousseau

namtok

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Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #416 am: 06. Juni 2019, 19:59:07 »

Da war meine Vermutung richtig dass sich die Tagesschau Wetterkarte in den letzten 10 Jahren nicht geändert hat :

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/wetterkarten-tagesschau-101.html


und der bisherige Frühsommer eher bescheiden, auch wenns jetzt langsam besser wird   }}


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Helli

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Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
« Antwort #417 am: 06. Juni 2019, 21:27:17 »

Da war meine Vermutung richtig, dass sich die Tagesschau Wetterkarte in den letzten 10 Jahren nicht geändert hat :
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/wetterkarten-tagesschau-101.html

und der bisherige Frühsommer eher bescheiden, auch wenns jetzt langsam besser wird   }}
Ich habe bis heute noch keine Demenz-Diagnose bekommen und behaupte daher nach wie vor, dass es diese blutrote Einfärbung noch nicht lange gibt.
Zitat aus Deinem Link:  Auf Twitter teilte unter anderem der Bildungsminister von Sachsen-Anhalt, Marco Tullner (CDU), die Grafik und kommentierte: "Warum wurden eigentlich die Wetterkarten von grün auf glutrot, bei selben Temperaturen, umgestellt? Das geistert ja gerade durch das Netz." Die FDP Magdeburg schrieb darunter vom "optischen Framing".
https://de.wikipedia.org/wiki/Framing_(Sozialwissenschaften)

Damit ist das Thema für mich durch!
PS.: von Gestern auf Heute sind bei uns die Temperaturen um fast 15° gefallen! Heute morgen 8 Uhr 13°C, jetzt 16:30 Uhr gerade mal 16°C.
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Suksabai

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Re: Klimawandel. Was ist wirklich? Was ist gefühlt?
« Antwort #418 am: 08. Juni 2019, 08:05:19 »


Ich will ausdrücklich betonen, dass (was viele hier ohnehin schon bemerkt haben) ich von der CO² -Lüge herzlichst wenig halte,
zumindest von der sogenannten vom Menschen verursachte und ihre Wirkung auf den Klimawandel.

Ich treibe mich so ab und zu auf Fisch & Fleisch, einer Bloggerplattform herum, wo ich einen Artikel fand, den ich dem p.t. Publikum
gerne näher bringen will, und zwar volltextlich:

Zitat
Umweltschutz per E-Auto oder Das große Märchen für CO2-Träumer!

An alle, die noch an die CO2-Klimalüge glauben: Wißt Ihr eigentlich, daß bei der Produktion von 1 Akku für 1 E-Auto ca. 17 Tonnen CO2 anfallen?
Diese Menge erzeugt ein halbwegs sparsames Auto mit 6l/100km Verbrauch auf ca. 100.000km Laufleistung!

Jaaa, aber ein E-Auto (ohne Akku) ist doch einfacher konstruiert als ein Verbrenner und läßt sich daher mit weniger CO2-Ausstoß bauen!?

Ja: Beim Bau eines Mittelklasse-Verbrennerautos wird CO2 in der Größenordnung von 4,5 Tonnen freigesetzt, bei einem E-Auto (ohne Akku!)
gerade mal ca. 20% oder ~ 1 Tonne weniger.
So entstehen beim Bau eines E-Autos incl. Akku immer noch ca. 16 Tonnen mehr CO2 als beim Bau eines Verbrenner-Autos:
demnach ist ein E-Auto auf den ersten ca. 90Tkm Laufleistung zwangsläufig eine größere CO2-Schleuder als ein Verbrenner-Auto mit 6l/100km Verbrauch!

Und dann? Wer glaubt, in diesem Vergleich würde das E-Auto ab 90.001km "klimafreundlicher" fahren als der Verbrenner,
der lügt sich die Taschen mit der Illusion voll, bei der Stromerzeugung würde kein CO2 anfallen.

Real hat das E-Auto nur dann eine bessere CO2-Bilanz, wenn bei der Erzeugung des Stromes pro gefahrenem km weniger CO2 entsteht
als der o.g. Verbrenner ausstößt (ca. 170 g/km).
Im deutschen Strommix von 2018 fallen ca. 470 Gramm CO2 pro kWh an, damit kommt ein E-Auto ungefähr 7 km weit.
D.h. das E-Auto verursacht mit deutschem Strom pro gefahrenem km ca. 67 Gramm CO2-Emissionen, immerhin rund 100g/km CO2 weniger als der Verbrenner.
Bis das E-Auto damit seine produktionsbedingten ~ 16 Tonnen CO2 Mehrausstoß gegenüber dem Verbrenner eingespart hat, müssen aber beide
eine Laufleistung um 160.000 km erreichen - erst danach wird die CO2-Bilanz des E-Autos gegenüber dem Verbrenner positiv.

Das funktioniert aber wieder nur theoretisch, denn nun vernichtet die Lebensdauer des Akkus mit ca. 1.000 Ladezyklen bis zum nötigen
Austausch die meisten grün-feuchten Träume.

Um mit 1000 Ladezyklen 160.000 km weit zu kommen, darf man im Schnitt frühestens alle 160 km nachladen, und dann hat der Akku im Alltag
je nach Modell und Fahrprofil nur noch ca. 48 bis 376km Restreichweite.

Durchschnitlich fährt der Deutsche etwa 50km pro Tag.
Wer sein so betriebenes E-Auto jeden Abend an die Steckdose hängt (um täglich die maximale Start-Reichweite verfügbar zu haben),
braucht also schon nach ca. 50Tkm einen neuen Akku (Größenordnung beim E-Golf mit 36kWh und einem Weltmarktpreis
um 230 US-$ pro kWh: ca. 7.400€).

Die Produktion des neuen Akkus hat aber wieder ca. 17 Tonnen C02 freigesetzt.
Dann sieht die CO2-Bilanz des E-Autos mit deutschem Strom-Mix gegenüber einem 6l-Verbrenner-Auto so aus:

Verbrenner: 50.000 km x 170 g/km = 8,5 Tonnen CO2

E-Auto: 50.000 km x 67 g/km + 17 Tonnen (Akkuproduktion) = 20,3 Tonnen CO2

Alle 50km nachgeladen, verursacht also ein aktuelles E-Auto in der Gesamt-CO2-Bilanz ca. 2,4 mal mehr CO2-Ausstoß als ein
Verbrenner-PKW mit 6l/100km Verbrauch!

Aber der Erde es ist eh wurscht, weil das Klima eben nicht vom CO2 aufgeheizt wird.
Daher werde ich mit ruhigem Gewissen Verbrenner-PKW fahren, bis sie verboten werden.

Quelle hier: https://bit.ly/2I2sFlt




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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

jock

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Re: Klimawandel. Was ist wirklich? Was ist gefühlt?
« Antwort #419 am: 08. Juni 2019, 10:08:57 »

Die Annahme,dass der Deutsche alle 50 gefahrenen Kilometer sein E-Auto an
die Ladestation haengt,ist sehr an den Haaren herbeigezogen.

Nur Uebervorsichtige machen das mit ihrem Verbrenner und tanken nach 50 Km
voll.

Damit stimmt auch die aufgestellte Rechnung nicht.

Das Bewusstsein,dass nur 1.000 Ladevorgaenge die Lebensdauer eines Auto -
akkus vertraegt und dann ausgetauscht werden muss,wird dem Halter mit Hin-
blick auf seine Geldboerse,wohl dazu verhalten,moeglichst spaet nachzuladen.

Rechnet man durch,dann ergeben sich bei Nachladung alle 50 Km(bei einer Jahres-
kilometerleistung von 15.000 Km) 300 Ladevorgaenge.
Somit haelt ein Akku bisschen mehr als 3 Jahre.

Fuehrt man die Ladung alle 300 Km durch,haelt der Akku gut 18 Jahre.

Man muss daher die 17 Tonnen CO2,die bei der Produktion eines Akkus entstehen,
auf die laengere Zeitdauer umlegen,was die Bilanz gewaltig verbessert.

Jock

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