@ Rangwahn
Die Eigner der Jacht,mit der Greta Thunberg den Atlanik ueberquert,brauchen keine
Publicity.
Pierre Casiraghi,einer davon,ist der Neffe des Fuersten Albert von Monaco.Der Andere
ein bekannter Hochseeregattensegler.
Zu dieser Zeit den Atlantic zu ueberqueren ist kein Honigschlecken und ausserdem ist
diese Rennjacht nicht fuer uebermaessigen Komfort bekannt.
Ich beneide Greta Thunberg nicht.Diese vorgesehene Reise ist strapazioes.Nach der
Teilnahme in New York ist ja die Weiterreise nach Mexico und Chile geplant.
Mit dem Zug dauert die Fahrt von NY nach Mexico- Stadt ungefaehr 4 Tage.Und dann ist
die ca 6.500 Km lange Strecke bis Santiago de Chile noch zu bewaeltigen.
Mit Bus und Zug durchaus anstrengend.
Ja,und dann muss sie ja auch wieder nach Hause.
Das Management von Greta Thunberg bedauert sehr,dass die negativen Kommentare
der Herren hier keine Oeffentlichkeit haben.
Diese Stimmen sind einfach zu leise um der Mission zu dienen.
Da negative Meinungen auch Meinungen sind,lassen sich diese oftmals gewinnbringend
vermarkten und koennten die Umsaetze der Marke "Greta T " pushen.
Vom Outfit her ist Greta Thunberg ja schon richtig positioniert.
Ein armes Maedel mit Zoepfen in aermlich erscheinender Kleidung.
Sobald,vielleicht schon im Herbst,wenn die weiblichen Teenager die Modegeschaefte
stuermen und sich als Greta Thunberg verkleiden,rollt der Rubel.
Millionen von Kleidchen a'la Greta,Millionen von Schneehauben a'la Greta und Millionen
von grob gestrickten Struempfen a'la Greta,werden dann ueber die Ladentische gehen
und das Namensverwertungsrecht ein bestimmtes Konto anschwellen lassen.
Ein Dankeschreiben an die Herren @Rangwahn,@goldfinger,@Suksabai, @Bruno99
sowie andere,wird wahrscheinlich nicht ergehen.
So nach dem Motto : "Der Mohr hat seinen Dienst getan,der Mohr kann gehen".
Jock