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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127777 mal)

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arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #30 am: 03. September 2016, 08:21:32 »

@Hancok

Rassismus hin, Rassismus her, würdest Du einer gerade vom Balkan gekommenen Roma oder Sintifamilie die Einliegerwohnung in Deinem Haus vermieten? Deine Miete ist Dir sicher, die zahlt das Sozialamt.
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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #31 am: 03. September 2016, 08:34:57 »

Ich wähle zwar nicht die AfD aber ein schön vorgetragenes Lied ist es....
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Prometheus

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #32 am: 03. September 2016, 08:40:47 »

Hat irgendjemand gesagt, dass wir das mit Leichtigkeit schaffen? Ich meine nicht. "Edel sei der mensch hilfreich und gut", ein Dank noch dafür an Johann wolfgang, der leider hier nicht mitbloggt.Gut sein ist nicht einfach und fordert eine Menge in uns und aus uns heraus. Verlassen wir mal die Komfortzone. Das tut gut und lehrt uns eine Menge, über uns und andere.

Ob Augstein rechts oder links ist, ist mir eigentlich egal. Der Inhalt ist denkanstoßend.
Er schreibt ja, hier nochmal ein auszug:
Seitdem geht es drunter und drüber im Land. Die Migration wurde zum wichtigsten Thema. Und je nachdem, wie einer dazu steht, findet er sich plötzlich in ungewohnter Gesellschaft. Ob jemand von der allgemeinen Furcht vor dem Fremden erfasst wird und von der besonderen Verachtung für den Islam, entscheidet sich nach allem Möglichen - nur nicht nach alten parteipolitischen Präferenzen. Es war zu erwarten, dass wir dabei erst einmal mehr über uns selbst lernen als über die Neuankömmlinge.

Ich bin wahrlich kein Kirchgänger, eher so ein "Patchwork-Gläubiger" (ist bequemer so; Siehe "Komfortzone" weiter oben-auch liebe Bequemlichkeit) aber ich packe jetzt mal die erste Seite des evangelischen gemeindebriefes hier rein, passt gersade so schön:

Liebe Gemeindeglieder,   liebe Freundinnen und Freunde der Gemeinde, liebe Interessierte,      „Friesendom“ – so heißt das Denkmal an der Küste des kleinen Badeortes  Dangast an der Nordseeküste. Es erinnert an den Untergang von sieben  Dörfern, die seit dem späten Mittelalter durch Sturmfluten in der Jadebucht untergegangen sind.     Szenenwechsel: Seit einiger Zeit begegnet uns das Bild der bedrohlichen  und zerstörerischen Fluten auch in einem anderen Zusammenhang – nämlich in der Beschreibung der Flüchtlings‐“Ströme“, die nicht nur nach Europa, sondern weltweit unterwegs sind.    „Wer  nicht  deichen  will,  muss  weichen.“ Dieser Grundsatz gilt seit alter  Zeit an der Nordseeküste. Schutz vor  der unberechenbaren Gewalt des Meeres bieten – jedenfalls in den  meisten Fällen – Deiche, die die Küstenlinie schützen    Noch einmal Szenenwechsel: Lässt sich das Bild von den Deichen auch  auf die gegenwärtigen Flüchtlings‐“Ströme“ anwenden? So wird es in  der politischen Diskussion ja immer wieder gefordert.    Doch wer das Bild von den Deichen so übertragen will, übersieht einen  entscheidenden Unterschied: Die Gezeiten und Sturmfluten an der  Küste sind Naturereignisse und –katastrophen. Die Einwanderung von  Menschen und die Flüchtlings‐“Ströme“, zumindest die in Richtung  Europa,  sind  jedoch  menschengemacht  und  menschengewollt.  So  wurden  in  den  Jahrzehnten  nach  dem  zweiten  Weltkrieg  gezielt  „Gastarbeiter“ aus Südeuropa und aus dem türkischen Hinterland angeworben, um das wirtschaftliche Wachstum in Deutschland zu fördern. Die Einwanderung von Russlanddeutschen war eine Jahrzehnte  alte politische Forderung gerade von konservativen politischen Parteien in der Bundesrepublik. Und die weltweite Migration und die Flüchtlingsbewegungen unserer Tage sind nicht nur Folge der verheerenden  Kriege und Bürgerkriege im mittleren Osten und in Afrika. Sie sind  auch Kehrseite und Folge des Machtgefälles in den weltweiten wirtschaftlichen Verflechtungen, die uns preisgünstige Konsumgüter und billige Flugreisen bescheren.    Ein letzter Szenenwechsel: Der „Friesendom“ in Dangast ist nicht nur ein Denkmal. Er ist auch ein christliches Symbol, das von Untergang und Neubeginn, von Tod und Auferstehung erzählt. Aus der Weisheit und der Kraft dieser Botschaft können wir auch heute leben, ohne uns in falschen Sicherheiten einzumauern –  durch alle chaotischen Krisen und Zweifel und Ängste hindurch.       

Ich bin auch durch dieses Wort zum Sonntag eben für denselben  gerüstet und ich bin sicher, wir schaffen das Wahlergebnis am Sonntag auch. Auch das ist nicht der Untergang des Abendlandes.

Wie titelete Fassbinder (war links, oder?-egal) so schön einen seiner besten Filme: Angst essen Seele auf oder hies es fressen?

Kurz bevor ich gerade auf "Absenden" drücken wollte, trudelte noch eine Frage herein, die offenbar Furcht schüren oder ausloten sollte.
Auch ich bin, trotz 5 Jahre Thailand immer noch ein Sicherheitsfanatiker-ich arbeite daran, versprochen!. Dieser Spiegel wird mir täglich durch mitteleuropäische Patienten lehrreich vor Augen geführt.
Ich traue dem Sozialamt mehr was die Regelmäßigkeit von Zahlungen angeht und habe mit demselben schon mal eine Wohnung über Jahre vermietet gehabt. Klappte prima.
Da der Balkan ja im Osten liegt, wissen wir ja auch schon durch die Lehren der Völkerwanderung dass gilt "lux ex oriente". Da ich gut sein will (s.o. bei Johann Wolfgang), würde ich das tun, aber ich wäre auch so klug viel von dem Geld für die Renovierung zurückzulegen........

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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #33 am: 03. September 2016, 10:04:43 »

noch ein schönes Lied...
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arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #34 am: 03. September 2016, 10:09:37 »

Zitat
„Wer  nicht  deichen  will,  muss  weichen.“

Von den weltweit 48 am wenigsten entwickelten Ländern befinden sich 33 in diesem Teil Afrikas. Gleichzeitig zeichnet sich die Region durch die weltweit höchsten Geburtenraten aus. Bis zum Jahr 2050 dürfte sich die Zahl der Menschen in Subsahara-Afrika auf so 2 Mrd. Menschen verdoppeln, bis Ende des Jahrhunderts könnte sie sich vervierfachen.

Und auch die Bevölkerung des Maghreb und des fruchtbaren Halbmondes wächst dramatisch.

Wie viele von denen, die da wohl kommen möchten, können/wollen wir aufnehmen?

Es ist modern zu sagen, dass immer nur andere an der eigenen Erfolgslosigkeit schuld sind. Deshalb verweise ich mal auf das Beispiel Südostasiens und der Chinas. Und selbst der Elendsstaat am Ganges ist inzwischen auf einem guten Weg.

« Letzte Änderung: 03. September 2016, 10:15:49 von arthurschmidt2000 »
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Prometheus

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #35 am: 03. September 2016, 10:23:12 »

Ja, ja, wir neigen immer gerne dazu,  uns das passende herauszunehmen. Da bin ich nicht viel anders. "Wer nicht deichen will, muss weichen"-das ging ja noch viel weiter.......
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arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #36 am: 03. September 2016, 11:25:15 »

Zitat
das ging ja noch viel weiter. ..

Genau. Deshalb habe ich ja auch auf das Beispiel von Ländern verwiesen, die es weitaus besser geschafft haben.

Allerdings, da gibt es noch das Beispiel Chinas. Die Chinesen sind stark in Afrika engagiert und bringen oft am liebsten eigene Arbeitskräfte mit statt Einheimische einzustellen. Ich bin mir da sehr sicher, das hat nicht nur sprachliche Gründe. Oder wirf einfach mal einen Blick nach China. Dort wird jeder Flecken urbaren Landes intensiv bewirtschaftet. Nicht so dagegen in den meisten Gegenden Afrikas!

Aber ich weiß auch, auf evangelischen Kirchentagen ist das Wort, hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott, nicht sonderlich geschätzt.

Ich wiederhole gern noch einmal meine Frage, wie viele von denen, die da wohl kommen möchten, können/wollen wir aufnehmen?
« Letzte Änderung: 03. September 2016, 11:33:07 von arthurschmidt2000 »
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jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #37 am: 03. September 2016, 11:35:01 »

Nach 35 Antworten weiss ich aber noch immer nicht genau,
was zu Schaffen ist.

Und wie und wieviel das an Lebensqualitaet kostet.

Die Schreckensszenarien sind ausreichend beschrieben und
dunkeln die Zukunft ein.

Bevoelkerungsexplosion,Ressourcenmangel in gewissen Gebieten
foerdern Verteilungskriege,die wiederum Migrantionsstroeme an-
feuern.Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen und wir zitieren
Goethe ?

Wird nicht die Loesung sein.

Als ich vor einiger Zeit einen Integrationsvorschlag skizzierte,drohte
mir,ich glaube es war Kollege Schiene,mich enterben zu wollen.

Seither halte ich mich da zurueck und warte auf Vorschlaege.

Wo sind sie ?

Jock
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #38 am: 03. September 2016, 12:20:07 »


@jock

Gerade du (wie auch ich) als Österreicher sollten aus Erfahrung wissen, wie es theoretisch funktionieren könnte, Jahrzehnte der Zuwanderungswellen in A haben es gezeigt, und der Erfolg gibt uns recht!

Ich erinnere mich noch gut an den Slogan "I haass Markowitsch, du haasst Markowitsch - wieso sogn's zu dir Tschusch?"

Der grosse Unterschied zwischen vorigen Zuwanderungen und der jetzigen ist dass die Ungarn, Jugos (Gastarbeiter 60er), Bosnier, Serben, Kroaten, Kosovoalbaner (Kriegsflüchtlinge) und teilweise auch die ersten Türken DANKBAR waren und WILLIG, sich in A zu integrieren.

Ein (leider) Grossteil der derzeitigen Zudringlinge FORDERT alle Annehmlichkeiten, die sich ihre Vorgänger mühsam erwirtschaften mussten.. .

Meine persönliche Folgerung daraus: sollte sich die Grundeinstellung der Neuankömmlinge nicht ändern, wird jegliche Anstrengung der Urbevölkerung von DACH zur Lösung dieser Problematik scheitern.. . .

lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #39 am: 03. September 2016, 13:23:07 »

@Jock,

Wenn wir hier über syrische Kriegsflüchtlinge sprechen sehe ich keine Notwendigkeit, die im Lande zu integrieren. Schätze ich die Rechtslage richtig ein sind die nach Beendigung der Kampfhandlungen in Syrien zur Ausreise verpflichtet. Deshalb sollte man alle Maßnahmen wie z.B. Familienzusammenführung unterlassen die bei den Kriegsflüchtlingen den Eindruck erwecken, sie hätten ein Daueraufenthaltsrecht.
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Burianer

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #40 am: 03. September 2016, 13:33:18 »

AS2000  , so ist es, das habe ich auch immer gesagt, Kriegsfluechtlinge gehen normalerweise wieder zurueck in ihr Heimatland, nach Beendigung der Unruhen.
Damit haetten die wenigsten ein Problem  in Deutschland.
Da hat Familienzusammenfuehrung wohl keinen Platz in Deutschland.
Alles andere sind keine Fluechtlinge.
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crazyandy

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #41 am: 03. September 2016, 13:52:34 »

@Jock,

Wenn wir hier über syrische Kriegsflüchtlinge sprechen sehe ich keine Notwendigkeit, die im Lande zu integrieren. Schätze ich die Rechtslage richtig ein sind die nach Beendigung der Kampfhandlungen in Syrien zur Ausreise verpflichtet. Deshalb sollte man alle Maßnahmen wie z.B. Familienzusammenführung unterlassen die bei den Kriegsflüchtlingen den Eindruck erwecken, sie hätten ein Daueraufenthaltsrecht.

auch bei denen dürfte eine Ernüchterung eingetreten sein :

https://www.wir-zusammen.de/home

hatten sie doch noch vor Monaten (auch) so sehr geschrienen, übrigens war da schon der deutsche Michel längst verstummt

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jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #42 am: 03. September 2016, 14:44:05 »

@AS2000

Richtig,subsitaere Aufenthaltsbewilligungen erloeschen,sobald
im Herkunftsland Zustaende eingetreten sind,die eine Rueckkehr
ermoeglichen.

Das Problem bei den Syrern ist,dass heute niemand abschaetzen
kann,wann die Zustaende in Syrien sich gebessert haben werden.

Seit 2011 ist dort Buergerkrieg und da die Grossmaechte ihrer
Fingern im Spiel haben,kann das noch weiter 15 Jahre andauern.

Seit 1978 herrscht in Afghanistan Buergerkrieg d.s. bis jetzt 38 Jahre.
Ein Ende nicht abzusehen.

Seit 1988 selbiges in Somalia.

Der subsitaere Schutz ist zwar auf ein Jahr beschraenkt,wird aber auto-
matisch immer wieder verlaengert.

Jetzt stellt sich die Frage,wie mit den Schutzbeduerftigen umgehen.

Sie beschaeftigungslos 20 Jahre durchfuettern,sie unterkunftsmaessig
zu konzentrieren,auf die Gefahr hin,dass sich dort ein Staat im Staat
bildet,womoeglich mit Schariagerichtsbarkeit ?

Oder sollte man doch versuchen, mit Integrationsprogrammen sie soweit
auszubilden,dass sie z.T. die anfallenden Kosten mit Teilhabe am Wirt-
schaftleben senken.

Jock

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TeigerWutz

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #43 am: 03. September 2016, 17:22:56 »

Zitat von: Suksabai
"I haass Markowitsch, du haasst Markowitsch - wieso sogn's zu dir Tschusch?"

Fast!   ;D

http://666kb.com/i/dc2xlewjdwotjlqq2.jpg

LG TW
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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #44 am: 03. September 2016, 20:34:26 »

Als ich vor einiger Zeit einen Integrationsvorschlag skizzierte,drohte
mir,ich glaube es war Kollege Schiene,mich enterben zu wollen.

{; nöööö das war ich nicht
Aber die Tage habe ich gelesen das man 15% Erbschaftssteuer an den Staat zahlt.
Wenn ich von meiner Tante erbe wird alles über 20.000 Euro mit 15% versteuert.
Ist ja auch ne Art von "Enterbung"

Ich hab ne Weile überlegen müssen von welcher Sänger das Lied etwas weiter oben ist
Hätte ich jetzt nicht gedacht
Heinz Rudolf Kunze
weils so schön isz noch mal...

« Letzte Änderung: 03. September 2016, 20:50:30 von schiene »
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