ThailandTIP Forum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Hier kommen sie zu den aktuellen Nachrichten auf ThailandTIP.info
Seiten: 1 ... 5 [6] 7 ... 68   Nach unten

Autor Thema: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland  (Gelesen 145903 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Expat Charly

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.541
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #75 am: 27. April 2016, 01:17:04 »

rbb, 25.4.2016: Thilo Sarrazin über sein neues Buch "Wunschdenken":
www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/04/itv-thilo-sarrazin-neues-buch-wunschdenken.html
"Diese Menschen machen Deutschland ärmer"

Cicero, 25.4.2016: Früher war mehr Alarm
www.cicero.de/salon/thilo-sarrazins-wunschdenken-frueher-war-mehr-alarm/60829
"Die Einwanderung müsse begrenzt, die kulturelle Identität der Deutschen gewahrt bleiben."

DIE ZEIT, 26.4.2016: Am Grenzzaun von Sarrazin-Land
www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-04/thilo-sarrazin-wunschdenken
"Thilo Sarrazin erklärt mal wieder, was alles falsch läuft: mit den Flüchtlingen, dem Euro, der Energiewende, dem Bildungssystem. Klug und absichtlich menschenverachtend."

Gespeichert

Hancock

  • gehört zum Inventar
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 587
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #76 am: 28. April 2016, 02:47:10 »

Zitat
Da ist zuerst mal die "drohende" (zukünftige) Altersarmut. Allein die Ausdrucksweise ist Psychologie. Drohend suggeriert - unter Umständen, eventuell - also Möglichkeitsform. Dabei ist die schon heute Realität[...]

Altersarmut ist schon heute Realität? Nie ging es dem Durschnittrentner so gut wie heute! Die Grundsicherungsquote liegt irgendwie bei 3 1/2 Prozent, weit unterhalb der Harz4-Quote bei Leuten im erwerbsfähigen Alter.

Zitat
...und sie wird in Zukunft extrem steigen.
Woher willst du das wissen? Ich sehe mich außerstande vorherzusagen, wie die deutsche Gesellschaft in 20-30 Jahren sein wird. Denke mal 20-30 Jahre zurück und was sich in der Zeit alles getan hat. Kein Mensch wäre drauf gekommen.
Klar, wenn alles so weitergeht wie jetzt, haben wir in 15-20 ein Rentenproblem. Aber das muss ja nicht so bleiben. Politik reagiert meist nur, wenn es Druck gibt. Oder wenn Probleme nicht mehr ausgesessen werden können. Und der Druck steigt ja aktuell immer mehr. Es wird Änderungen geben, dass scheint mir sicher. Erst vor ein paar Tagen war es ja ein Thema in den Medien und in der Politik!

Zitat
Da war dann von den wahren Lenkern der Auftrag an Hosenanzug und angeschlossenen Volksverrätern noch viel mehr Arbeitskräfte reinzuholen. Das alleinige Ziel ist doch, diese unverschämte Forderung nach Mindestlohn und vernünftigen Arbeitsbedingungen immer weiter zu unterlaufen.
Der Mindestlohn wurde erst vor kurzem eingeführt! Da müssen die "Volksverräter" aber ganz schön versagt haben, wenn sie in Wirklichkeit den Auftrag hatten, einen Mindestlohn zu unterlaufen bzw. ihn zu verhindern!  :]

Zitat
Das ganze Integrationsgelaber beweist geradezu, dass es NICHT um humantäre Hilfe für die Menschen aus Kriegsgebieten - sondern lediglich um die Hilfe für die notleidende dahinsiechende heimische Industrie geht.
Interessant: Du bist also gegen Integration von Menschen, die in Deutschland viele Jahre leben werden! Ich hoffe, du bist dann keiner von denen, die schimpfen werden, wenn sich Leute nicht integriert haben!

Zitat
Nationalgefühl und nationales Gedankengut ist in dieser Welt nur den Amerikanern erlaubt.
Ach ja? Warst du z.B. schon mal in Frankreich? Außerdem muss man den Amis nicht alles nachmachen. Wenn ich nur immer höre:"Gottes ausgewählte Nation", und diesen Quatsch! Außerdem müsstest du mal "Nationalgefühl und nationales Gedankengut" definieren. Was verstehst du darunter? Das sind ja nur Worthülsen. Die Bandbreite geht von Fahne raushängen bei der Fußball-WM bis zu Verachtung anderer Nationen und Massenmord.

Gespeichert

Alex

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13.393
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #77 am: 28. April 2016, 07:54:50 »

Österreich ist schon viel weiter als das ausgemerkelte Deutschland. Nicht nur sind dort die Grenzen dicht, es wurde auch das Asylgesetz deutlich verschärft. Wenn das Land überlaufen wird, kann der Notstand ausgerufen werden, dann darf kein Schlaraffenland-Erhoffer mehr nach Österreich, es sei denn, es gibt dort bereits nahe Verwandte, oder es handelt sich um unbegleitete Minderheiten oder Frauen mit Kleinkindern. Kriminalitäts-Bereicherer und potentielle IS-Terroristen brauchen es gar nicht zu versuchen.

Selbst dieses Gesetz übersteigt das, was nach der internationalen Vereinbarung Dublin III zulässig wäre: da dürfte kein einziger Invasor nach Österreich kommen, weil dies nur über sichere Drittländer möglich ist. Da mögen merkeldeutsche Wahrheitsmedien noch so sehr über "Schutzsuchende" fabulieren - kein einziger dieser Asylbetrüger ist tatsächlich noch an Leib und Leben bedroht.

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
Gespeichert
Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

Helli

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 9.958
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #78 am: 28. April 2016, 13:05:14 »

Nie ging es dem Durschnittrentner so gut wie heute! Die Grundsicherungsquote liegt irgendwie bei 3 1/2 Prozent, weit unterhalb der Harz4-Quote bei Leuten im erwerbsfähigen Alter.
Was ist denn ein "Durchschnittsrentner"? Das ist wahrscheinlich ähnlich dem "Durchschnittsverdiener" oder dem "Durchschnittslohn". Wo hast Du selbst denn die € 65.000 Barvermögen versteckt, die jeder Deutsche im Durchschnitt hat?
Was nutzt einer Rentnerin die Information, dass Leute wie ein Ackermann oder ein Regierungsangestellter drei- oder viertausend Euro Rente bekommen und damit den Durchschnitt auf € 1.176 (focus) setzen, wenn sie selbst aber nur fünf- oder sechshundert bekommt?
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/oktober/altersarmut-steigt-in-deutschland-weiter-an/
Die Bertelsmann-Stiftung macht in DE Politik (z.B. Hartz4 kommt daher) und ist immer nahe bei den Regierungen. Deren Zahlen kannst Du Dir ja mal zu Gemüte führen!
Gespeichert
Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Rangwahn

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.995
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #79 am: 29. April 2016, 09:48:43 »

Die Integration der Flüchtlinge klappt bestens  {*


Flüchtlinge erhalten Essen für 16 Euro, Hartz-IV-Empfänger für 4,72 Euro


In Berlin werden 11 Euro, in München bis zu 16 Euro und in Kleve in Nordrhein-Westfalen 16 Euro pro Tag (480 Euro im Monat) und Person für das Essen eines Flüchtlings bezahlt. Davon bleibt das zusätzliche Taschengeld von 147 Euro, das beispielsweise einem alleinstehenden erwachsenen Flüchtling pro Monat bar ausbezahlt wird, unberührt.

Das ist deutlich mehr – bis fast drei Mal so viel wie bei einem Hartz-IV-Empfänger, der laut Bundesagentur für Arbeit aus Nürnberg mit 4,72 Euro pro Tag (143,42 Euro im Monat) und Person für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke auskommen muss.

Die Höhe des Essensgeldes von 480 Euro pro Monat für einen Flüchtling in Kleve und München übersteigt den gesamten Regelsatz eines alleinstehenden Hartz-IV-Empfängers von 404 Euro, mit dem der einheimische Bedürftige „den laufenden und einmaligen Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Strom (ohne Heizung) und für die Bedürfnisse des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch für Beziehungen zur Umwelt und die Teilnahme am kulturellen Leben“ abdecken muss. In diesem Regelsatz sind nur 143,42 Euro für die Vollverpflegung im Monat vorgesehen.

In Berlin stehen den Flüchtlingseinrichtungen pro Kopf circa elf Euro am Tag (330 Euro pro Monat) für die Verköstigung der Hilfesuchenden zur Verfügung. Das gab im November letzten Jahres Manfred Nowak, Kreisvorsitzender des Awo-Verbands Berlin-Mitte, gegenüber dem Tagesspiegel bekannt. Die Organisation betreibt zwölf Flüchtlingsunterkünfte in Berlin, davon sechs Erstaufnahmestellen.

So ähnlich sieht es in Unterfranken aus. In Schweinfurt hat im September 2015 der Caterer Drei König Lebensmittelservice aus Schwäbisch Gmünd von der Kommune einen Versorgungsauftrag für eine Flüchtlingsunterkunft zur Versorgung von 550 Flüchtlingen für ein Jahr zum Preis von 2,34 Millionen Euro erhalten – pro Flüchtlingskopf und Tag 11,70 Euro (351 Euro im Monat).

In der bayerischen Landeshauptstadt München ist das Essen von Hause aus teuer, daher werde dort den Caterern 16 Euro gezahlt. Und in Kleve setzt man auf Qualität statt auf Preis.

In einer Ausschreibung der Stadt Kleve für einen Flüchtlingsunterkunfts-Caterer heißt es nach einem Bericht der WELT vom 25. November 2015:

„Die Zusammensetzung muss der Ernährungsform (z.B. Vegetarier) sowie den Bedürfnissen, insbesondere den religiösen Anforderungen der Flüchtlinge (z.B. Moslem, Hindu, Christ) entsprechen.“

Während in einer Asylbewerbereinrichtung in Schweinfurt bei der Auswahl des Caterers der Preis zu 80 Prozent und die Qualität nur zu 15 Prozent berücksichtigt wurde (daher der Preis von 11,70 Euro pro Tag), wurde in der Stadt Kleve der Preis mit 40 Prozent gewichtet (daher wird dort ein Preis von 16 Euro pro Tag gezahlt). Daneben wurden der Gesamteindruck mit 20 Prozent, die Qualität mit 15 Prozent, und die Punkte Hygiene, Anlieferung und Ausgabe mit zusammengenommen 15 Prozent bewertet. Die Menge (Quantität) kam nur auf einen Anteil von zehn Prozent.


Im Fall Kleve erhielt der örtliche Anbieter Maternus Mobil aus der Clivia-Gruppe einen Großauftrag mit 222.000 Euro. Dafür soll der Caterer drei Mahlzeiten pro Tag für 150 Personen im Zeitraum von Anfang November 2015 bis Ende Januar 2016 liefern, was rechnerisch 16 Euro pro Tag und Person ausmacht.

Bei 1 Million Asylbewerbern, die mit diesem Tages-Etat ein Jahr lang verköstigt würden, ergäben sich bereits 5,8 Milliarden Euro an Kosten.

Es wäre deutlich (um die Hälfte bis zu zwei Drittel) günstiger, wenn sich die Flüchtlinge außerhalb der Sammelunterkunft von Anfang an selbst versorgen dürften.

Das ist in den ersten drei Monaten in Deutschland aber grundsätzlich nicht vorgesehen, da gilt Catering.

Erst nach diesen drei Monaten und auch nur, wenn die Asylanten die Erstaufnahme oder Notunterkunft (Sammelunterkunft mit Vollverpflegung) verlassen und zum Beispiel in eine Gemeinschaftsunterkunft umziehen, erhalten die Asylanten Taschengeld in Höhe von 359 Euro in bar und müssen sich selbst Lebensmittel und Getränke einkaufen. Allerdings müssen sie nicht in den Supermarkt, sie können sich wie Hartz-IV-Empfänger auch an den Tafeln für einen symbolischen Preis von 1 Euro mit gespendeten Lebensmitteln eindecken.

Flüchtlinge sind jedoch nicht immer mittellos.

Ein Spielhallenangestellter aus Dannenberg in Niedersachsen berichtete Berlin Journal, das täglich Männer aus dem Erstaufnahmelager im Ort ins Automatencasino kämen, die  beim Kaufen der Spielchips aus ihren Taschen dicke Bündel mit gerollten Fünfzig-Euro-Scheinen ziehen.

Es gibt mindestens zwei Unterschiede zwischen einem einheimischen Bedürftigen, der seine Bedürftigkeit streng nachweisen muss, und einem Asylantragsteller, der nicht bedürftig sein und auch nichts nachweisen muss:

Der Einheimische darf erstens aus verschiedenen Gründen, teils nach Gutdünken, in den Leistungen sanktioniert werden, zum Beispiel 10 Prozent der Regelleistung, wenn er erstmalig unentschuldigt zu einem Termin bei seinem Fallmanager im Jobcenter nicht erscheint. Ein Krankenschein reicht da nicht, ein Arzt muss zusätzlich auch die Reiseunfähigkeit bescheinigen.

Und zweitens wird dem einheimischen Bedürftigen bei der Bedarfsermittlung alles gegengerechnet, was er an Wertvollem besitzt, während der Asylant mit all seinem Bargeld und Wertgegenständen trotzdem vom Staat voll versorgt wird.

Manfred Nowak aus Berlin fände es auch besser, wenn die von ihm betreuten 15.000 Asylbewerber von Anfang an selbst kochen dürften, statt drei Mal täglich, insgesamt 45.000, Mahlzeiten von einem Großcaterer vorgesetzt zu bekommen: „Die Menschen sind, wenn man von den Behördengängen absieht, den ganzen Tag unbeschäftigt. Da kommt dem Essen eine enorme Bedeutung zu. Wir machen uns viele Gedanken darüber – das Essen ist ein Problem.“

Mit Sorge sehen die Betreiber von Flüchtlingsunterkünften, dass die Politik den Zeitraum des „Sachleistungsbezugs“ ausweiten will.

Eine der Ideen dahinter, den Zeitpunkt nach hinten zu schieben, ist, dass die Menschen auch tatsächlich genügend Nahrung zu sich nehmen sollen. Viele schickten einen Großteil des Geldes nach Hause, sagte Nowak dem Tagesspiegel.

Aber: „Den Menschen alles vorzusetzen, entspricht nicht unseren Vorstellungen von Betreuung.“ Dabei gehe es weniger darum, unterschiedlichen Geschmäckern besser gerecht zu werden. „Für viele ist es Teil ihrer Lebensphilosophie, für die Familie zu kochen.“

Kochen ist die vielleicht älteste soziale Handlung der Menschheit. „Wir meinen, es trägt zur Zufriedenheit der Bewohner bei“, sagt Nowak. „Und zur Entspannung der Gesamtsituation.“

Quelle: http://bit.ly/1O8Mraf

Gespeichert
Solange ich lebe kriegt mich der Tod nicht!

Huangnoi

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.993
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #80 am: 29. April 2016, 10:19:49 »

Diese Scheinasylanten wollten Schlaraffenland, und sie bekommen Schlaraffenland.

Kann man denen nicht verübeln, würde sicherlich jeder so machen.

Die Doofen sind die Deutschen Steuerzahler und Wähler, die alles mit sich machen lassen.

Bin auf die nächste Bundestagswahl gespannt!

Wir schaffen das schon....

Deutschland schafft sich ab!!
Gespeichert

Expat Charly

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.541
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #81 am: 03. Mai 2016, 23:35:56 »

Riskante Reise - Europa und die Flüchtlingsstroeme (Doku 2015)

(43:28)

Gespeichert

Hancock

  • gehört zum Inventar
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 587
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #82 am: 04. Mai 2016, 00:22:04 »

Zitat
Flüchtlinge erhalten Essen für 16 Euro, Hartz-IV-Empfänger für 4,72 Euro

Hier werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Getreu dem Motto: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Bei Asylbewerbern wird das Catering bezahlt, Hartz-IV-Empfänger kochen hingegen selbst. Wenn ich mir eine Mahlzeit kaufe und sie mir liefern lasse, ist es natürlich teurer, als wenn ich selbst Kartoffeln schäle, und mir die Kartoffeln zuvor selbst im Supermarkt geholt habe! - Die Zahlen so nebeneinander gestellt gibt natürlich eine "schöne" (gewollte) Aussage von interessierter Seite!


Unter gleichen Voraussetzungen erhalten beide Gruppen auch in etwa gleich viel Geld:




Quelle: http://www.mimikama.at/allgemein/erhalten-asylanten-und-polizeihunde-mehr-als-ein-hartz-iv-empfnger/
Gespeichert

Allgeier der 2.

  • gehört zum Inventar
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.244
    • Landwirtschaft in Thailand
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #83 am: 05. Mai 2016, 12:40:58 »


Und in Dresden gibt es ein neues Erstaufnahmelager fuer 37 Millionen Euro. Fuer alles hat man Geld, aber schon wirklich fuer alles. Nur nicht fuer die eigenen Leute.

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Neue-Erstaufnahmeeinrichtung-fuer-Asylsuchende-in-Dresden-kostet-37-Millionen

Und wer baut das denen? Deutsche. Wer genehmigt die Plaene? Deutsche

Selber Schuld an allem und nachher wird dann gejammert und die Haende gefaltet und jeder fragt sich" "Ja wie hat denn das passieren koennen das unsere deutschen Werte nichts mehr gelten."

Das die ganz einfach anderst ticken das kommt niemand in den Sinn.

Gespeichert
Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln
 
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”

Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

jock

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6.739
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #84 am: 05. Mai 2016, 13:43:10 »

@Allgeier

Deine Fundamentalopposition gegen alles,was die
Verwaltung entscheidet,macht dich ein bisschen kurz-
sichtig.

Fakt ist,dass Bedarf besteht und Abhilfe geschaffen werden
muss.

Die Alternative waere,dass sonst 700 Asylwerber,irgendwo
im Freien hausen,vielleicht die Innenstadt vermuellen oder
Slums am Stadtrand entstehen.

Das kann ja nicht in deinem Interesse sein.

Das ausgegebene Geld ist ja nicht verloren.Die Immobilie kann
man ja,wenn es keine Asylwerber mehr gibt,in Startwohnungen
oder Seniorenheime umadaptieren.

Also wo ist das Problem ?

Jock
Gespeichert

Allgeier der 2.

  • gehört zum Inventar
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.244
    • Landwirtschaft in Thailand
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #85 am: 05. Mai 2016, 13:52:43 »



Die Alternative waere,dass sonst 700 Asylwerber,irgendwo
im Freien hausen,vielleicht die Innenstadt vermuellen oder
Slums am Stadtrand entstehen.

Das kann ja nicht in deinem Interesse sein.



In meinem Interesse waere es wenn man nicht der ihrer Heimatlaender in Schutt und Asche legen wuerden. Somit diese Leute gar keinen Grund haetten die deutsche Kultur zu bereichern.
Ganz einfach.

Im uebrigen Frage ich mich wann man so etwas das letzte Mal fuer Deutsche gebaut hat? Ein Obdachlosenzentrum wo die Obdachlosen den Winter verbringen koennen?
Glaubst du wirklich das irgendwann mal Senioren in dem Heim dann wohnen? Vielleicht wenn man es nachher von Grund auf neu renoviert weil in der ihrem Kulturkreis breitet man sein Essen am offenen Feuer. Hast du noch nie Bilder gesehen wie sollche Wohnungen nachher ausschauen?

Gespeichert
Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln
 
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”

Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

hanni

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.892
  • ...sonst geht garnix....
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #86 am: 05. Mai 2016, 17:29:33 »

Moin Hanckok
Zitat
Bei Asylbewerbern wird das Catering bezahlt, Hartz-IV-Empfänger kochen hingegen selbst. Wenn ich mir eine Mahlzeit kaufe und sie mir liefern lasse, ist es natürlich teurer, als wenn ich selbst Kartoffeln schäle, und mir die Kartoffeln zuvor selbst im Supermarkt geholt habe! - Die Zahlen so nebeneinander gestellt gibt natürlich eine "schöne" (gewollte) Aussage von interessierter Seite!

Du meinst also, das die Kosten garnicht so weit auseinander liegen, um die Aussage so zu "formulieren", stimmt, das wuerde stimmen, wenn der Staat selbst durch "Grosseinkauf" die Zutaten kauft und "selbst kocht".....

.....da aber alles "Nasegerecht und koscher....und im Vorwege bestimmten abgeklaerten Beduerfnissen/Anforderungen und am Gewichtigsten den Vorlieben, entschieden wurde, kommt man zu dem Schluss...."sie werden all inklusiv behandelt"

Denn ein dt.  Rentner, Alleinerziehende, Hartz4 Empfaenger etc. muss sich exact an sein "Budget" halten, ungeachtet der Vorlieben/Anforderungen (vegetarisch, abwechslungsreich, gesundheitsbewusst,etc etc.)
D.h das auch schonmal eine Woche meist daselbe auf den Tisch kommt, oder sogar tageweise garnix!

Selbst sieht es so aus bei Beruecksichtigung von "Zulagen" wg. evtl. "Schonkosts" zuckerarm,salzarm, laktoseintoleranz etza. etc.
Wo diese Zulagen auch nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind, und das noetige "Essendrum herum" nicht oder nur z.T. gewaehrleisten.

Du siehst so falsch sind die Zahlen nicht, also trifft deine Randbemerkung richtungsweisend auch auf meine Aussage zu, und bleibt doch an deiner Adresse haengen....

Zitat
Die ZahlenAussagen so nebeneinander gestellt gibt natürlich eine "schöne" (gewollte) Aussage von interessierter Seite!

Gruss H.und schuess  H.
Gespeichert
Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)

Burianer

  • Thailand Guru
  • *******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 12.930
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #87 am: 05. Mai 2016, 21:37:23 »

 :-X   
Gespeichert

Hancock

  • gehört zum Inventar
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 587
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #88 am: 08. Mai 2016, 00:13:44 »

Zitat
Du siehst so falsch sind die Zahlen nicht

Ich habe nicht gesagt, dass die Zahlen nicht stimmen, sondern dass man hier Äpfel mit Birnen vergleicht. Wenn man vergleicht, sollte man auch eine gleiche Basis habe. Die Zahlen, die man vergleichen kann, habe ich ja oben gepostet (bzw. die Schaubilder).
Das es bei uns arme Leute gibt steht doch außer Frage! Aber die gab es leider auch schon vor der Flüchtlingskrise.
Gespeichert

hanni

  • ist TIP-süchtig
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1.892
  • ...sonst geht garnix....
Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #89 am: 08. Mai 2016, 08:41:48 »

Moin Hanckok ...und denn waere da auch trotzdem noch diese "Schieflage", denn: man kann natuerlich auch Menschen,denen ihre Miete  20 Eu. zu teuer ist, aus ihren Wohnungen schmeissen, weil diese bedauerlicherweise "paar QM" zu gross ist.

Andererseits aber viele Neuankoemmlinge priviligiert in teuren Hotelzimmern unterbringen, oder Einzelhaeuser anmieten, wo bei deren Unterbringung "Geld keine Rolle zu "scheinen spielt.

So kann man es auch sehen bei der Verpflegung, Unterbringung, etc. das "Wohlfuehllevel wird mit anderen Massstaeben gerechnet, weil eben die von den Neuankoemmlingen geforderten "Extrawuerste" mehr Geld kosten, und die verantwortlichen sich den Wuenschen sogar verpflichtet fuehlen, und es umsetzen.

Fuer Rentner und Arme etc. etc. entzieht sich der Staat immer mehr seiner sozialen Verantwortung und ueberlaeesst die "Privatinitiativen, wie die Tafeln,Kleiderkammern" etc.
Das einzigste was hier umgesetzt wird, sind die Gesetze, um strikt die Kosten einzuhalten.

Was woanders mit "vollen Haenden rausgehauen" wird, wird woanders wieder extrem ""Kleinschiederich" (Pfennigfuchserich) zurueckgehalten od. "verteidigt" "bis auf's Messer" wird.

Es wird noch nichtmal ein Hehl 'drausgemacht, das jetzt ueberall neue Infrastruktur fuer die Neuankoemmlinge geschaffen wird, und sogar das Geld dafuer da ist, welches angeblich vorher, fuer die vielen "Schieflagen und Sanierungsstaus" im Land, keines da war. Ist doch schon komisch.

Ich poste erstmal, weil wir grad Stromausfall hatten, hatte schon gedacht alles waere weg....., ist auch im wesentl. alles dazu gesagt, um die Denke aufzuzeigen.

Gruss und schuess H.
Gespeichert
Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)
Seiten: 1 ... 5 [6] 7 ... 68   Nach oben
 

Seite erstellt in 0.025 Sekunden mit 23 Abfragen.