Viele "Einzelfälle" bilden Parteien, wie z. B. die AfD ...
Ja thai.fun, - es macht immer wieder Spass, wie dein Nick-Name so treffend darauf hinweist, die Stichworte welche du durch die Blume absonderst, weiter zu vervollstaendigen.
Nachdem die tanzende Polizistin nebst ihren froehlichen und gut gelaunten "Asylanten" ausgiebig von verschiedenen Membern gewuerdigt wurde, bringst du in diesem Zusammenhange die AfD in die Diskussion.
Das ist eine sehr gute Idee von dir, denn es ergibt sich somit die Moeglichkeit die Patriotischen Europaer von AfD und Pegida gegen die Islamisierung und Ueberfremdung des Abendlandes Live in einer Aufzeichnung vom vergangenen Montag auf ihrer Demo nebst Pfingstspaziergang in Dresden zu erleben.
Es duerfte ausser Frage stehen, dass die Unmoeglichkeit einer sogenannten Integration der "Fluechtlinge", insbesonders der korantreuen Moslems in Deutschland auch ein Thema war.
In der Zwischenzeit wurde gleich in der Naehe des Dresdner Altmarktes ein Zwischenfall bekannt, welcher zu des thai-fun's durch die Blume gesagt "eindeutig fröhlichen Bildern" , hinzugerechnet werden muss.
05.06.2017
Dresden - Am späten Sonntagabend ist es zu heftigen Auseinandersetzungen in einer Dresdner Asylunterkunft gekommen. Als das Sicherheitspersonal die Bewohner auf ein Kochverbot hinwies, drehten sie durch.
Zuvor war gegen 21.05 Uhr der Brandmelder im 4. Stock der Gemeinschaftsunterkunft losgegangen. Die Security stellte fest, dass die Bewohner trotz Verbots Kochgeräte in ihrem Zimmer benutzten.
Als die Sicherheitsmitarbeiter die Bewohner daraufhin wiesen, wurden sie laut einer Mitteilung der Polizei wegen "Verletzung des Ramadan" massiv angegriffen und mit Glasbehältern sowie Feuerlöschern beworfen. Die Security des Gebäudes zog sich zunächst zurück und verständigte die Polizei. Die löste Großeinsatz aus und raste mit 14 Streifenwagen und insgesamt 28 Beamten zur Strehlener Straße.
Nachdem sich das Sicherheitspersonal zurückgezogen hatte, drehten die Asylbewerber komplett durch, verwüsteten das Zimmer bis zur Unbewohnbarkeit. Sie rissen Fenster samt Rahmen heraus, zerstörten Türen und Steckdosen und warfen Scheiben ein.
Der Sachschaden beträgt rund 3000 Euro. Insgesamt waren sieben Marokkaner und zwei Tunesier an der Auseinandersetzung beteiligt, der 43 Jahre alte Haupttäter wurde in Gewahrsam genommen. Die anderen Bewohner wurden auf andere Asylheime in der Stadt aufgeteilt.
Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen.
14 Streifenwagen und 28 Beamte sollen vor Ort im Einsatz gewesen sein.
Quelle: anonymousnews.ru und tag24.de