Stiftung Warentest sieht das ganz anders. Spricht aber vom Massenumsatz in Deutschland und nicht von einzelnen Kaffee-Geniesern mit weltweiten Kaffeegenuss Erkenntnissen. Sondern vom "normalen, standart" Verbraucher.
Unter der Rubrik Inhalt linker Seitenrand unter dem Punkt 7 findet sich auch der prodomo.
Die Genusselite! Na ja. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Von Katzen geschissener Kaffee wäre doch das non plus Ultra.
Wie wäre es den süßen Mäuschen in der Walkingstreet den Kaffee zum Verzehr anzubieten.
Die Masse wird es machen. da wäre der Elefant unschlagbar.
Grundsätzlich und wie auch Stiftung Warentest anmerkt kann man beim Herstellungsprozess vieles eindeutig falsch machen. Stichwort Schimmel.
Nach dem Röstprozess sollte für meine Begriffe davon aber relativ wenig übrig sein. Außer natürlich chemisch nachweisbare Reste und Aromen die eventuell mancher mit Erfahrung herausschmecken kann.
Aber das absolut erstaunlichste, was auch die Tester bei der Stiftung Warentest zugeben, erkennen, wahrnehmen, ist doch bereits das die Kaffeemaschine, die Art und Weise der Zubereitung sehr zur veränderten Wahrnehmung des Endergebnisses beiträgt.
Ich schrieb mal das ich bereits von dem Mahlgeräusch des Kaffeevollautomaten-Espressomaschine so entzückt bin. Vom für mich sehr entscheidenden Ambiente, Athmosphäre, der für mich, auch berechtigter Weise, ein immer größeren Stellenwert einnimmt, ganz zu schweigen.
https://www.test.de/Kaffee-31-Marken-im-Test-1772611-0/Meine Erkenntnis: Die Mischung macht es! So wohl die Bohnenmischung, der Preis und die Atmosphäre.
Meine eigene Feststellung zu meinem eigenen Erstaunen: Den für mich besten Kaffee habe ich nach einer Winter-Schneelandschaft Durchwanderung gehabt. Ich war so begeistert das ich nach etwa einer halben Stunde bei der ich mich bereits auf der Heimfahrt befunden habe umgekehrt bin und nochmals eine Tasse bestellt habe. Er war nicht annähernd so gut.