@hmh
Sehr richtig !
Ab in den Muelleimer der Geschichte mit Wagner und Reinhard Mey gleich
dazu.
Was will den dieser Frauenversteher mit seinem Bekenntnis,dass er seine Soehne
fuer den Krieg nicht hergibt,bei dem immer der Gaertner der Moerder ist und lyrisch
behauptet,dass ueber den Wolken,die Freiheit grenzenlos sei,ohne jemals mit
Air Berlin mit Umsteigen, nach SOA geflogen zu sein.
Hier sieht man,dass die Vorlieben fuer Kunstgattungen verschieden sind und Stoff
fuer Kritiken jederzeit verfasst werden koennen.
Man kanns drehen wie man will,Wagner wird nun mal als namhafter Komponist ge-
handelt.Der Themenkreis seiner Werke behandelt nun mal,die duestere,bedeutungsschwere
(deutsche) Sagenwelt,die sogarnicht in die heutige Zeit passt.
Dass sich dieses Genre ausgezeichnet mit der Herrenmenschenideologie der Nazis ver-
binden liess,hatte zur Folge,dass die Familie Wagner und Hitler einander wohl sympatisch
fanden.
Aber das ist gottseidank schon einige Zeit her und man sollte an der, heute am Ruder befindlichen
Generation der Wagner,s ,nicht Sippenhaftung ueben.
Dass die Inszenierung des Tannhaeuser ein Schmarrn ist und zurecht abgesetzt wurde,sollte
die Kulturschaffenden trotzdem nicht abhalten,sich an Neuinszenierungen schwieriger Stoffe,
zu versuchen.Auch mit oeffentlichen Geld,den keine Buehne oder Opernhaus kommt ohne
Subventionen aus und wie arm waere das Land der Denker,Dichter,Komponisten und Auto-
weltmeister ohne solche.
Uebrigens,ich mag Reinhard Mey,sehr sogar !
Jock