Ist mal wieder mein Lieblingsthema:
Papst=Teufel
Vatikan: „Das ist der Papst, den die Massenmedien haben wollen“„Einer der auffälligsten Aspekte der Skandale, die in diesem Sommer die Kirche wegen der Enthüllungen über McCarrick, des Pennsylvania-Berichts und des explosiven Viganò-Dossiers erschüttern, ist die verblüffende Haltung der großen Medien.“ Der Schlüssel dazu ist Papst Franziskus.
Carlos Esteban, Chefredakteur von InfoVaticana analysiert das Verhalten der internationalen „Leitmedien“ zur jüngsten Kirchenkrise.
„Trotz einer so sensationellen Nachricht in der Hand, die auch ihr sichtbares Oberhaupt betrifft, zeigen sich die Medien fast gleichgültig, mehr noch, in ihrer Mehrheit stellen sie sich sogar auf die Seite jener, die alles mit Schweigen übergehen möchten. Wie ist das möglich?“
Angriff gegen seine Vorgänger, Nachsicht mit Papst Franziskus
Estaban zieht dazu einen Vergleich:
Als 2002 der Boston Globe seine Recherchen veröffentlichte, daß in der Kirche der sexuelle Mißbrauch einiger Kleriker gedeckt worden sei, sprangen die internationalen Mediengruppen weltweit begeistert auf den Zug auf. Ins Kreuzfeuer der Kritik geriet umgehend der damals amtierende Papst Johannes Paul II., obwohl er weder in einem persönlichen Zusammenhang damit stand noch ihm eine persönliche Schuld zur Last gelegt werden hätte können.
Esteban, erinnert sich in seiner Journalistenkarriere an jene Zeit. Auch daran, daß ein Kollege damals ein emotionsgeladenes Plädoyer „für die Wahrheit“ veröffentlichte, und einen Journalismus einforderte, der frei von Einschüchterungen arbeiten und auch enthüllen müsse können.
Der Haken an diesem Plädoyer des unabhängigen Journalismus, so Esteban, war, daß es diesen Journalismus nicht gibt (Schockierende Studie über Pädokriminalität in der katholischen Kirche!)
wandere aus, solange es noch geht!
„Mediengruppen sind Unternehmen mit Eigentümern, die Journalisten, die sich ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, einstellen, feuern oder befördern. Und diese Eigentümer haben ihre eigene Agenda.“
2002, so Esteban, saß „der gehaßte polnische Papst auf dem Papstthron“, der als „ultrakonservativ“ etikettiert wurde und „den Moralvorstellungen, die sich in den westlichen Gesellschaften ausbreiteten, entschieden kritisch gegenüberstand“.
Ihm folgte Benedikt XVI., den dieselben Medien, an ihrer Spitze die New York Times, als „Großinquisitor“ darstellten. Obwohl es nichts gab, was ihn auch nur in die Nähe eines Zusammenhanges zu sexuellen Mißbrauchsfällen bringen hätte können, griffen die „Leitmedien“ in großer Aufmachung die Versuche der umstrittenen US-Opfer-Organisation SNAP auf, die ihn vor ein Internationales Straftribunal in Den Haag zerren wollte. Die Versuche wurden erst fallengelassen bzw. vom angerufenen Tribunal zurückgewiesen, als Benedikt XVI. bereits auf sein Amt verzichtet hatte (Mehr als nur ein Mißbrauchsskandal: Die Macht der Homo-Lobby im Vatikan)
Hier, Quelle, weiterführende Links, Rest:
https://www.pravda-tv.com/2018/09/vatikan-das-ist-der-papst-den-die-massenmedien-haben-wollen/