Ein Stotterer sitzt im Cafe, ihm gegenüber eine attraktive Dame mit eindrucksvollen Brüsten und tief dekolletiertem Kleid. Sie hat Lippen wie Claudia Schiffer und Beine wie Cindy Crawford. Der Stotterer macht sich krampfhaft Gedanken darüber wie er die Dame ansprechen könne. Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er reißt etwas Papier von seiner Serviette und rollt dieses zu einem Kügelchen zusammen und wirft es der Dame in denn Ausschnitt.
“TTTTor!”, ruft der Stotterer aufgeregt. Die Dame reagiert völlig gelassen, haucht nur ein “Stimmt”, und wühlt sich so lange im Dekollete, bis sie das Kügelchen gefunden hat. Das Schauspiel macht den Stotterer nur noch Nervöser und noch Schärfer.
Die gutaussehende Frau merkt plötzlich das der Hosenschlitz des Stotterers offen steht und wittert ihre Chance, sich zu rächen. Sie nimmt das Kügelchen, wirft und trifft.
“Tor”, flüstert diesmal die dekolletierte Dame mit ihrer erotischen Stimme.
“NNNNE”, erwidert der Stotterer mit hochrotem Kopf, “LLLLLLatte!”
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Ein französischer Geschäftsmann sitzt abends in einem Münchner Hotel und langweilt sich.
Plötzlich erblickt er eine knackige Blondine. Er geht auf sie zu und bittet sie um einen Tanz.
Er fragt sie:
“Excusez-moi, Madame, mein Deutsch ist schlescht, wenn isch Sie in den Armen aalte, bin isch dann ein Halterer?”
Sie antwortet ihm:
“Nein, dann sind Sie ein Halter, oder ein Haltender!”
“Oh, merci beaucoup, Madam!”
Nach einer Weile fragt der Monsieur die Dame erneut:
“Madame, wenn isch mit ihnen tanze, bin isch dan ein Tanzerer?”
Die antwortet ihm:
“Nein, dann sind Sie ein Tänzer oder ein Tanzender!”
“Oh, merci, Madame.”
Im Laufe des Abends kommen sich die beiden näher und schließlich fragt der Franzose die Blondine:
“Cheri, wenn isch disch auf mein Zimmer entführe und Dir Deine Unschuld raube – bin isch dann ein Rauberer?”
Darauf sie:
“Nein, dann bist Du ein Zauberer!”
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Auf einem Bauernhof in Frankreich.
Vater-Hahn will seinen Sprößling aufklären:
“So, mein Sohn, ich werde ja nun immer älter und Du wirst früher oder später die Hennen übernehmen müssen. Also zeige ich Dir heute, wie das geht.”
Er läßt alle Hennen in einer Reihe aufstellen, hüpft auf die erste Henne: Tok, tok, tok, springt wieder runter, und sagt:
“merci Madame.”
Bei der nächsten Henne wieder: Tok ,tok ,tok – merci Madame.
Nach der fünften Henne wendet er sich an seinen Sohn und fragt, ob er das denn jetzt so verstanden habe.
“Sicher,” antwortet der,
“ist doch ganz einfach!”
“Gut,” sagt der Vater,
“dann üben wir das jetzt. Ich fange links bei den Hennen an und Du rechts!”
Alles klar, sie legen los.
Der junge Hahn legt sich mächtig ins Zeug:
Tok, tok, tok – merci Madame, tok, tok, tok – merci Madame – tok, tok, tok – merci Madame…….. tok, tok, tok – pardon Papa, tok, tok, tok – merci Madame…