rh, ich erspare mir es, auf Deinen Frust-Feigheits-Erguss mit geballten Fäusten in der Tasche zu antworten. Wenn Du was willst, dann frag direkt. Du bekommst auch direkt Antwort von mir. Nur dieses Gebruddle nervt und ist "unangenehm".
Naithon, sag Deinen Auftraggebern, dass ich jederzeit bereit bin, Beweise entgegenzunehmen für eventuell unzutreffende Nachrichten. Es geht nicht um den JETZIGEN Kontobetrag, sondern um den DAMALIGEN. Und dafür gibt es Zeugen. Auch dafür, dass Peter geschrien hat wie ein Tier vor Schmerzen, dass aber kein Geld da war für das Morphium. Anstatt Hilfe wurden dann lange, vor Edelmut und Hilfsbereitschaft triefende Briefe geschrieben. Darin ist auch vermerkt, dass niemand zahlen WOLLTE bzw. KONNTE. Seltsam, wenn auf dem Konto so viel Geld war, wie Du hier andeutest...
Das Auto vor dem Haus ist sicher nicht das mit dem Unfall... oder generalüberholt. Das sollte aber egal sein. Oder willst Du behaupten und beweisen, dass die Kreditaufnahme mit Peter abgesprochen war und dass der Unfall beim Vorführen zu Haus NICHT passiert ist?
Seine Rente einschliesslich Kindergeld ist dem Club bekannt, frag da richtig nach. Ich habe meine Auskünfte aus einer vertrauenswürdigen Stelle. Diese hat meine Kolumne vor Veröffentlichung gegengelesen und sich nur etwas an dem brutalen, aber zutreffenden Ausdruck "verrecken" gestört. Doch das nehme ich auf meine Kappe. Die mir bekannt gewordenen Umstände rechtfertigen diesen Ausdruck.
Was MAN in einem Nachruf schreibt, ist MIR SCH...EGAL. Der TIP ist bekannt für Tacheles. Ich habe nichts, absolut NICHTS Gehässiges über Peter geschrieben. Ich habe nur versucht, das Verhalten seiner Freunde von meiner Sicht aus zu beleuchten und alle Rentner darauf hinzuweisen, dass man immer einen bestimmten Geldbetrag jederzeit greifbar haben sollte, wenn man nicht als Bezieher einer Rente in sechsstelliger Höhe in Thailand in einem Krankensaal "verrecken" will.
Also: Schluss mit dem Geseiche. Fakten auf den Tisch oder schweigen. DU unterstellst mir hier Lügen, ohne das mit Beweisen zu unterlegen. Das ist normalerweise strafbar.
Moskito, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.