Gut zu hören, dass es dem Gaur gut geht,
eine vom Aussterben gefährdete Rinderart, ansässig in Süd- und Südostasien,
ein Verwandter unseres ausgestorbenen Auerochsen, oder Ur.
Aber wenn er am Leben bleiben will, sollte er sich etwas weniger unverschämt frech benehmen. Dang Chi Hau, ein Kornfeldbesitzer in Vietnam, hat bald kein Kornfeld mehr zu bewachen, wenn der Gaur weiterhin aus dem 2 km entfernten Wald kommt und sein Feld verwüsten.
Seit Tagen schon beobachtet er einen 1 tönnigen Gaur, wie er abends anspatziert und anfängt Korn zu fressen.
Die Gaurs seien schon seit ca einem Monat dabei, und haben schon 2 Felder der Umgebung vernichtet. Bemühungen, sie zu verscheuchen, seien nicht nur wirkungslos geblieben, sondern sie seien dann selbst von den Gaurs gejagt worden, sagten Einheimische und zeigten auf riesige Hufspuren.
Ich und mein Sohn haben die Flucht ergriffen, so schnell wir konnten, sagte einer von ihnen.
Offizielle des Departments seien mobilisiert worden zum Helfen beim Beschützen der Felder vor den Gnaurs, die den Wald nur im Hochsommer verlassen, wenn das Wasser versickert und kein Frass gefunden werden kann.
http://www.thanhniennews.com/society/endangered-gaurs-raid-corn-crops-in-central-vietnam-farmers-27982.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Gaur