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Autor Thema: Wien,Wien,nur du allein  (Gelesen 69863 mal)

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TeigerWutz

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #165 am: 16. Juni 2018, 15:54:56 »

H. C. Artmann
Wos an Weana olas en s Gmiad ged

A faschimpöde Fuasbrotesn
A Finga dea wos en Fleischhoka, en Woif kuma is
Drei Wochleid un a Drafik
A Giatlkafee med Dischbost
A Schas med Quastln
A Eadepfösolod
Da Rudoif Koal en da Gatehosen
De Schdossenbauinlustriade
A Schachtal Dreia en an Bisoaa
A Söbstbinda zun aufhenkn
A zqwetschta Rola en an Autoküla
De Muzznbocha med an Nosnraumö oes Lesezeichn
A Schrewagatal en Otagrin
A foeschs Gebis en da Basena
A zbrochns Nochtgschia
A r ogschöde Buanwuaschd
A Daunaschdrom zun Fiassbodn
A Gashau zuan aufdrahn
A Kindafazara
Wossaleichn
Foxln
Wimmalagentn
Radeschöla
Kinokoatn
A Saffalade zun umhenkn
De Frau Nowak
En Hean Leitna sei Schwoga
En Mozat sein Notnschtenda
Quagln Enessechundöö
Des Gensahäüfl
A Rodlbadii med Dode
Es Geschbeiwlad fua r ana Schdeeweinhalle
Und en Hintagrund auf jedn Foe:

Da liawe oede Schdeff!

Ausgedeutscht (lt. Duden: Jemandem etwas erklären, sodass er es versteht)

LG TW  ;)
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Lung Tom

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #166 am: 08. Juli 2018, 23:21:58 »

Schoenen Abend wünscht Lung Tom  ;]

KREIML & SAMURAI feat. MONOBROTHER - Wiener



I werd narrisch !!!
« Letzte Änderung: 08. Juli 2018, 23:30:25 von Lung Tom »
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Lung Tom

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #167 am: 30. August 2018, 18:52:18 »


Den zuletzt eingestellten Song hoer ich ab und an, 555, immer wieder schoen.

Weiß ja nicht, wie der Wiener an sich, seine Heimalstadt einschätzt, hier folgender Bericht:

Vergnügungspark
Die schönste Runde Wiens – das Riesenrad im Prater

Eine britische Zeitschrift hat Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. Eine ihrer Attraktionen ist der große Vergnügungspark.

Wien.  Der Kuss am späten Abend hoch über dem Wiener Prater in Kabine 10 dauerte sechs Sekunden, und gleich danach gab es einen Mord. 20-mal haben sie sich küssen müssen, bis die Szene im Kasten war. Angeblich hat sich keiner der beiden beklagt, und von Mal zu Mal geriet der Kuss inniger.

Drei Tage haben sie insgesamt für ein paar Einstellungen im Prater gedreht, die im Kino später zusammengenommen zwei Minuten und 29 Sekunden ausmachen sollten, erst in der Achterbahn, dann im Auto-Scooter, schließlich im Riesenrad: James Bond zu Besuch an der Donau – damals, als Timothy Dalton in „Der Hauch des Todes“ den Geheimagenten Ihrer Majestät spielte. Und Maryam d’Abo sein Bond-Girl war. Über 30 Jahre ist das jetzt her.

Bei all dem Stress damals kam es zu keinem Handschlag mit dem jungen Peter Petritsch – und ein Autogramm von 007 hat er auch nicht. Er kann es gut verschmerzen. Sein Großvater hat das Rad 1961 gekauft, heute gehört es zwei Enkeln. Einer davon ist er. Vor ihm war seine Mutter die Chefin am Wiener Riesenrad, diesem Koloss, der bereits 1897, zum Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I., eingeweiht wurde.

Hier gehts weiter:
https://www.morgenpost.de/reise/article215168797/Die-schoenste-Runde-Wiens-das-Riesenrad-im-Prater.html

Verbunden mit einem kleinen Gruss an unsere Oessi-Schreiber und Leser....

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TeigerWutz

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #168 am: 05. September 2018, 19:51:06 »

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Suksabai

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #169 am: 16. September 2018, 08:19:02 »


Na, wo würde man so ein Gebäude vermuten?




https://de.wikipedia.org/wiki/Zacherlfabrik

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Helli

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #170 am: 16. September 2018, 18:58:16 »


Na, wo würde man so ein Gebäude vermuten?
Ich hatte schon mal diesen Zigarettenladen in Dresden gesehen und kam beim Nachschlagen auch auf dieses Gebäude in Wien. Mir gefällt das sehr gut, jedenfalls besser als die hingeklotzten niveau- und seelenlosen Neubauten nach dem Krieg!
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Mai Uan

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jock

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #172 am: 04. Oktober 2018, 09:42:07 »

In vielen Grossstaedten findet man sie - in Graz,Salzburg,Lampang oder in Wien.

In Wien werden sie Fiaker genannt und haben eine lange Tradition.

1693 vergab der Kaiser Leopold I. die ersten Lizenzen fuer den lohnpflichtigen Trans-
port von Personen in Wien,mittels Pferdewagen.

Die ersten Fiaker hatten ein schweres Leben,denn sie waren gegenueber den Saenften-
traegern zu teuer.Und der Adel und das Grossbuergertum hatte ohnehin ihre eigenen
Fuhrwerke.
Doch langsam wandelte sich die Offerte :Trag ma,aller Gnaden"zu "Fahr
ma,aller Gnaden" ab,denn auch damals,in der guten alten Zeit ,galt "Time is Money" und
8 Beine sind nun mal schneller unterwegs als jene der 4 von den Traegern.

1860 waren in Wien 1149 Fiaker,1352 Einspaenner und 890 Einstellwagen in den Strassen
Wiens unterwegs.

Der Beruf eines Fiakers hatte hohes Ansehen und unterlag aber strengen Standesregeln.

Sie mussten ordentlich gekleidet sein und einen Zylinder tragen,durften waehrend der Fahrt
nicht rauchen und es war ihnen auch verboten,einen Nebenberuf auszuueben.

Sollte er einem Fahrgast zuviel verrechnet haben,drohte ein Tag Gefaengnis,fuhr er zu
schnell und die Polizei erwischte ihn in flagranti,wurde er an Ort und Stelle geohrfeigt oder
sogar geschlagen.

Einer der bekanntesten Fiaker war Josef Bratfisch,wegen seiner Leibesfuelle auch "Nockerl"
gerufen.
Sein unnummeriertes Zeugl stand dem Kronprinzen Rudolf zur Verfuegung,wenn er und seine
Freunde inkognito ins Nachtleben von Wien eintauchen wollten.Er wusste auch die Tuer in der
Hofburg,wo die dahinterliegende Treppe in die Gemaecher des Kronprinzen fuehrte.Dort
lieferte er die Damen ab,die die Absicht hatten,eine Nacht mit dem Kronprinzen zu verbringen.

Am 30.Jaenner 1889 absolvierte er eine seiner letzten Fahrten und fuhr die Graefin Mary
Vetsera nach Mayerling,wo der Rudolf schon wartete.

Er sang ihnen noch ein paar Wienerlieder vor,bevor er sich auf den Heimweg machte.

Stunden spaeter fielen die Schuesse und am Morgen fand man zwei Leichen,die Anlass fuer
ein hektisches Treiben im Staatsapparat war.

Alles was der Kronprinz mit "Rudolf" unterzeichnet hat,verschwand.Das umfangreiche Konvolut
soll sich im Familienschloss der Taaffe in Schottland befinden. Bis heute verweigert die Familie,
dass Historiker Einsicht nehmen und so bleibt das Geheimnis um Rudolfs Staatsstreichsplaenen
ungeloest.

Auch Bratfisch wurde aus dem Verkehr gezogen.Der Hof "pensionierte" ihn und zahlte ihm einen
hohen Geldbetrag,damit er seinen Mund haelt.

Es war soviel Geld,dass er ein "Schloessel" kaufen konnte.Das Schloessel war zwar nur ein kleiner
Gutshof,doch der wird heute noch von seinen Nachfahren bewirtschaftet.

Seither ist viel Wasser die Donau hinuntergeflossen und die Fiaker sind heute andere.

Kaum einer traegt noch Zylinder und die Pferdchen tragen modische Poohbags und haben an
heissen Tagen hitzefrei.

Auch mit der Moral ist es hin und wieder schlecht gestellt.So soll es vorkommen,dass ein Fiaker
unbedarften amerikanischen Touristen,den Donaukanal  als die "schoene blaue Donau" ausgibt
um sich die Fahrt in den 2. oder 20.Bezirk zu ersparen.

Und das Schlimmste - Auch Frauen duerfen als Fiaker am Kutschbock die Pferde lenken.

Seither weiss man - die Welt steht auf keinen Fall mehr lang.

Jock



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TeigerWutz

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #173 am: 14. Oktober 2018, 03:31:45 »

Aus dem standard.at

Leserantwort auf "Was ich an der Wiener Küche liebe":


  (Eigena Hamua hoit, in Wean)
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malakor

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jock

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #175 am: 16. Oktober 2018, 11:15:48 »

@malakor

Nicht nur die von "Wiener Wohnen" errichteten und betreuten Wohnhausanlagen
muessen die Namensschilder bei den Klingelknoepfen entfernen,sondern auch bei allen
anderen Wohnhaeuser,wenn es nach der DSGVO geht.

Steht ein Name auf dem Tuerschild,ist offenbar die Privatspaehre der Inwohner nicht
mehr gewaehrleistet.

Damit hat man die Buechse der Pandora geoeffnet und langsam kommt man drauf,dass
diese  DSGVO auch andere Bereiche betrifft und anzuwenden ist.

Wie die "Tagespresse" gestern berichtet hat,plant die Post bei allen privaten Poststuecken,
also Briefe und Pakete,die Empfaengernamen und Adressen zu schwaerzen und unleserlich
zu machen.

Da der zusaetzliche Arbeitsaufwand Kosten verursacht,wird wohl oder uebel das Porto an-
gehoben werden muessen.

Absender,die von sich aus Empfaengernamen und Adresse vor Einwurf in den Postkasten
schwaerzen,ersparen sich die zusaetzliche Gebuehr.

Auch bei den beliebten Todesanzeigen,auch Parten genannt,werden Veraenderungen fest-
zustellen sein.

Der Name der/die Verstorbenen muss weggelassen werden,ebenfalls das Alter und das Sterbe-
datum.Auch darf dabei der Begraebnisort und das Datum der Zeremonie nicht mehr angefuehrt
werden.

Um sicherzugehen,dass man der DSGVO entspricht,empfiehlt man,auch die Namen der Hinter-
bliebenen zu verpixeln.

Jock
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malakor

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #176 am: 16. Oktober 2018, 11:26:26 »

Ueber diesen Quatsch kann man schon gar nicht mehr lachen.


Die sollen alle Briefe und Pakete doch gleich in die Donau schmeissen, wer was haben will, soll tauchen.   C--


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TeigerWutz

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #177 am: 22. Oktober 2018, 22:36:18 »

Hab' vorhin etwas Lustiges in einem alten "profil" Heft gelesen!

Wege aus der Ananas Küche von Klaus Kamolz  ;)

https://up.picr.de/34140243pk.jpeg

LG TW
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jock

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #178 am: 23. Oktober 2018, 10:44:53 »

Wie jeder weiss,ist Wien die Hauptstadt der Bundesrepublik Oesterreichs.

Zum Gueck,denn es haette anders kommen koennen.

Als die Zeit gekommen war,die Monarchie auf den Misthaufen der Geschichte zu werfen
und etwas Neues zu etablieren,stellte sich die Frage,wie nennen wir es.

Seltsame Namenskreationen waren im Umlauf.

"Suedostdeutschland" soll die neue Republik heissen,meinen die einen.Nein,besser "Hoch-
deutschland",die anderen.
Vielleicht ist "Deutsches Bergreich" passender, oder "Donau- Germanien" ?

"Ostass","Ostdeutscher Bund","Deutschmark","Teutheim","Treuland",und "Friedeland" oder
"Deutsches Friedland" waren in der Diskussion.

Mit keinem dieser Namensvorschlaege koennte ich mich anfreunden.Schon gar nicht,wenn
mein Land "Ostass" hiesse und ich Antwort auf die Frage geben muesste,von wo ich herkaeme.

Schlussendlich wurde beschlossen,dass die neue Republik "Deutsch-Oesterreich" heissen soll.

Dieser Name bestand allerdings auch nicht lange und die Briefmarken,mit dem Aufdruck "Deut-
sch-Oesterreich"mussten bald darauf eingestampft werden.

Bei den "Friedensverhandlungen"machten die Siegermaechte vieles falsch.

Nur eines machten sie richtig und ich bin heute noch dankbar dafuer.

Sie verboten den Namen "Deutsch-Oesterreich" und versagten die Erlaubnis,dass Oesterreich
sich an Deutschland anschliesse oder vereine.

Jock



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jock

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Re: Wien,Wien,nur du allein
« Antwort #179 am: 25. Oktober 2018, 11:33:19 »

Der Hof zu Wien

Von aussen unterschied sich der Hof zu Wien kaum von den anderen Herrscherhaeusern
in Europa.

Prachtvolle Schloesser standen dem Kaiser zur Verfuegung und die Zeremonien waren
genauso eindrucksvoll,wie woanders.

Doch im Herzen waren die Habsburger friedliebend und kleinbuergerliche Biedermaenner.

Als Kaiser Franz der Gute,nach einem verlorenen Krieg zum Treffen mit Napoleon einbe-
stellt wurde,war er aeusserst ungluecklich.

Er war es nicht gewohnt,in einer eiskalten Nacht unterm freien Sternenhimmel am offenen
Lagerfeuer Verhandlungen ueber die Friedensbedingungen zu fuehren.

Waehrend der Gespraeche,sehnte er sich noch einem gepolsterten Sessel in einem wohlge-
heizten Schloss.

Um in dieses bald zurueckkehren zu koennen,verzichtete er auf ganze Laendereien,gab sogar
seine Tochter dem verhassten Napoleon zur Frau und akzeptierte eine gewaltige Geldsumme
als Kriegsentschaedigung.

Dann durfte er gehen.Auf der Rueckfahrt in der Kutsche,beschwerte er sich weinerlich,dass er,
seit er Napoleon gesehen hatte, "ihn nimmer leiden kann".

Aus dieser biedermeierlichen Gesinnung heraus,ist es kein Wunder,dass Oesterreich- Ungarn
es zu keinen Kolonialreich gebracht hat.

Versuche gab es ja,doch die wurden nicht mit entsprechenden Nachdruck verfolgt.

Einmal wollte man,mit Hilfe eines Abenteurers Madagaskar erobern,spaeter sogar China unter-
werfen.( Die Geschichte dazu interessiert wahrscheinlich hier niemanden)

Geblieben ist der Ohrwurm " Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord".

Und selbst das ist falsch !

Die besungenen Seeleute waren Matrosen der russischen Flotte,die wegen Reparaturen der
Schiffe nach einem Sturm,einen Hafen auf Madagaskar anlaufen mussten.

Auch an Pest ist keiner gestorben,sondern an Typhus.Der Schlager selbst wurde erst in den
dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts komponiert und getextet.

Um das Habsburgerrreich zu vergroessern,setzte man gerne die Unterleiber der Toechter
des jeweiligen Herrschers ein,anstatt mit der Waffe in der Hand andere Reiche zu erobern.

Diese Methode hatte Erfolg und so konnte man das Angebot des spanischen Koenigs,der die
verheissungsvolle Kolonie Rio de Oro ( Fluss des Goldes) ausschlagen und hatte dabei einen
guten Riecher.

Das angebotenen Gebiet heisst heute Westsahara um ist ca.180.000 Km2 gross.

Von Gold findet man dort nicht einmal ein Staeubchen,dafuer gibt es jede Menge Sand,den
man jedoch nicht zum betonieren verwenden kann.

Was es allerdings in grosser Zahl gibt,sind die Wuestenspringmaeuse und Dornschwanz -
Agamen.

Und die wuerden die Wiener Kueche auch nicht aufpeppen.

Jock




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