Eine dreiminütige Visualisierung macht bereits jetzt sichtbar, was bis ins Jahr 2030 am Stadtrand von Seoul effektiv zu stehen kommen soll: eine Inselstadt, die jeden Fan von Spielmetropolen wie Las Vegas oder Luxusresorts wie Dubai zufriedenstellen sollte – und noch einige Zielgruppen mehr. In acht Zonen soll das Lebensgefühl von acht verschiedenen Plätzen dieser Welt nachempfunden werden.
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Dass es sich bei der Realisierung einer solchen Stadt nicht um irgendein Hirngespinst eines grössenwahnsinnigen Unternehmers handelt, zeigen Mitglieder der südkoreanischen Regierung, welche die Pläne offiziell bestätigt haben. Teilhaber wie die Kempinski AG oder Korean Air Lines haben bereits ihre Beteiligung zugesichert.
Denn rund 160 000 neue Strassennamen mussten gefunden und über 5 Millionen Hausnummern vergeben werden.
Für neue Schilder und deren Anbringung ist ebenso zu sorgen.
Viel Fleissarbeit ist zudem vonnöten, um die Adressen in sämtlichen Dokumenten abzuändern.
Eine grosse Herausforderung wartet auch auf die Post und private Kurierdienste, von denen es in Südkorea unzählige gibt.
Es heisst, das alte System sei zu verwirrend, ineffektiv, verursache mehr Kosten und sei darum eines modernen Staates unwürdig.
Damit beginnt nun eine neue Ära in der räumlichen Orientierung bei den Koreanern.
Bis jetzt verhielten sie sich auf der Suche nach dem Weg stets wie die alten Indianer, die Halt an auffälligen Wegzeichen suchten.
Mehrheitlich alte Frauen und zwei Kinder wohnen in Sanyang, einem Dorf in der südkoreanischen Provinz. Es steht exemplarisch
für den Strukturwandel in Südkorea, der die Bauern unter Druck bringt. Aufs Land wollen höchstens noch Ausländer.
Die rückläufige Zahl der Bauern hat sich auch auf die Grösse der Anbaufläche ausgewirkt. Zwischen 1970 und 2010 nahm sie um 60 Prozent ab. Besonders betroffen sind die Anbauflächen für Getreide, wobei der Rückgang bei der Gerste mit 80 Prozent besonders gross ist. Korea muss darum viele Lebensmittel importieren Im vergangenen Jahr hat Südkorea nur noch einen Selbstversorgungsgrad von 23,1 Prozent erreicht – und bildet damit ziemlich das Schlusslicht der OECD-Länder.
Der Selbstversorgungsgrad erreichte 2011/2012 insgesamt 90 % - ohne Auslandsfutter 81 %. - Ein Landwirt "ernährte" 2011 142 bzw. 129 Menschen.
Frauen sollten aufpassen, was sie in den Mund nehmen:
Eine 63-Jährige in Südkorea aß eine Portion gekochten Tintenfisch. Weil die Innereien aber nicht entfernt wurden,
biss sie auch auf den Fortpflanzungsapparat. Die Folge: Mini-Tintenfische begannen in ihrem Mund zu wachsen. ;D
Diese Entscheidung ist ein de facto Widerruf der parlamentarischen Demokratie, durch die eine Oppositions-Partei zum Schweigen gebracht wird, weil sie sich der Politik der ROK Regierung von Frau Park Geun-hye widersetzt.???
UPP-Führer Lee Jung-hee sagte, die ROK hat sich "in eine Diktatur zurückentwickelt". Politische Debatten über die Wiedervereinigung der beiden Korea werden als Verfassungsverrat betrachtet.
Ich schätze aber mal, die Dame hat zwischenzeitlich ihre Mundhygiene verbessert ;]Frauen sollten aufpassen, was sie in den Mund nehmen:
Eine 63-Jährige in Südkorea aß eine Portion gekochten Tintenfisch. Weil die Innereien aber nicht entfernt wurden,
biss sie auch auf den Fortpflanzungsapparat. Die Folge: Mini-Tintenfische begannen in ihrem Mund zu wachsen. ;D
Unsinn, nicht möglich. Schon komisch, was Menschen sich so alles ausdenken. --C
Das Weibchen legt die befruchteten Eier in "Schläuchen" am Meeresboden ab.
Diese werden an Steinen, Muscheln etc. verankert. Nach zwei bis drei Monaten(!)
schlüpfen dann, unter den konstanten Meeresbedingungen, die Jungtiere.
Kommt das erstaunliche Wissen vielleicht von hier? :-)
www.stupidedia.org/stupi/Tintenfisch
PS: Ich weiss, der Beitrag ist von 2012, aber ich bin sicher, die Tintenfische haben
die übliche Prozedur bis heute nicht geändert.
Wegen lobender Äusserungen über Nordkorea droht einer Amerikanerin die Abschiebung aus Südkorea.
Hintergrund der Vorwürfe ist eine Vorlesung im vergangenen November in Seoul, bei der Shin unter anderem vom
Geschmack der Biere und der Sauberkeit der Flüsse in dem kommunistischen Nachbarland schwärmte.
Der Angeklagte hatte demnach den Rettungseinsatz nach dem Fährunfall am 16. April 2014 vor der Südwestküste von einem Küstenwachboot aus geleitet. Der Angeklagte habe seine Untergebenen einfach nur angewiesen, «diejenigen zu retten, die gesehen werden konnten», .....
Ehebruch soll in Südkorea künftig nicht mehr als Verbrechen geahndet werden können. Die seit 62 Jahren geltende
Gesetzesregelung zum Verbot des Ehebruchs sei verfassungswidrig, entschied das Verfassungsgericht in Seoul am Donnerstag.
Vier Jahre Haft für «Sewol»-Rettungschef
Er liess Hunderte Passagiere sterbenZitatDer Angeklagte hatte demnach den Rettungseinsatz nach dem Fährunfall am 16. April 2014 vor der Südwestküste von einem Küstenwachboot aus geleitet. Der Angeklagte habe seine Untergebenen einfach nur angewiesen, «diejenigen zu retten, die gesehen werden konnten», .
http://www.blick.ch/news/ausland/er-liess-hunderte-passagiere-sterben-vier-haft-fuer-sewol-rettungschef-id3475147.html (http://www.blick.ch/news/ausland/er-liess-hunderte-passagiere-sterben-vier-haft-fuer-sewol-rettungschef-id3475147.html)
Zahl der Mers-Toten in Südkorea steigt auf sechs@Alex, die Menschheit ist ja in den letzten Jahren schon öfter von Pandemien dahingerafft worden, jetzt schon wieder das Trommeln im Blätter- und Nachrichtenwald. Meinst Du nicht auch, dass wir letztlich nur mit Angst regiert werden?
wenn ich schon weiss, was ein Diktator ist. Im verlinkten Beitrag gibts ja gar keinen.
gegen die Diktatorin Geun-Hye demonstriert ... Die Diktatorin ist verwickelt.
Samsung beschleunigt Ladevorgang von Lithium-Ionen-Akkus um Faktor fünf
Statt in einer Stunde soll ein Akku bereits nach 12 Minuten vollgeladen sein. Die Kapazität erhöhen die Forscher zudem um 45 Prozent.
Samsung beschleunigt Ladevorgang von Lithium-Ionen-Akkus um Faktor fünfWas ich bisher so gelesen habe (z.B. von Renault), geht aber bei der "Schnellladerei" die Nutzungsdauer der Batterie in den Keller. Diese reduziert sich von 10 Jahren (langsame Ladung z.B. mit Haushaltsstrom) auf 3 Jahre an sog. schnellen Powerladestationen. In dem Artikel wird darauf nicht eingegangen!
Statt in einer Stunde soll ein Akku bereits nach 12 Minuten vollgeladen sein. Die Kapazität erhöhen die Forscher zudem um 45 Prozent.
Reisende aus Thailand haben Ärger mit Süd KoreaAus eigener Erkenntnis (Familie) nachvollziehbar und gerechtfertigt.
Fast 400 thailändischen Reisenden wurde seit Freitag die Einreise in Südkorea verweigert, da Seoul seine Aktivitäten gegen illegale Arbeitsmigranten verstärkt.
https://www.bangkokpost.com/business/tourism-and-transport/1665360/s-korea-gets-tough-on-visa-violations (https://www.bangkokpost.com/business/tourism-and-transport/1665360/s-korea-gets-tough-on-visa-violations)