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Autor Thema: Ein Besuch beim Norwegerklaus  (Gelesen 12389 mal)

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wufgaeng

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #15 am: 17. November 2017, 17:21:27 »

Wir machten einen weiten Sprung bis nach Trondheim, die Endstation unserer Drei-Tages-Kreuzfahrt mit dem Postschiff der Hurtigruten. Die Nacht verlief in der Koje auf dem Schiff und am Morgen weckte uns ein strahlender Sonnenschein.

Leider blieb nicht viel Zeit in Trondheim, denn ein längerer Stopp hätte sich gelohnt. 140 km weiter wartete Klaus und auch wir konnten es kaum erwarten, sein Hüttenreich bald zu besuchen.

Beim Rundgang durch die Stadt hatten wir den Eindruck, jeder Trondheimer parkt sein Boot vor der Haustür, wie sonst woanders seinen Pkw. Über eine mit Blumen geschmückte Fußgängerbrücke erreichten wir den Bahnhof und gleich davor den Hafen der Provinzstadt, die mit seinen gerade mal 190.000 Einwohnern bereits die drittgrößte Stadt in Norwegen darstellt.
Wir genossen die Provinzstadt nach einem Spaziergang entlang am Ufer des Flusses Nidelva, der in Trondheim in den Fjord mündet.
Und als Freunde des Jazz waren wir später in der regionalen Jazzszene Dokkhuset in der Nähe unseres Hotels bestens aufgehoben, wir wurden mit hervorragender Performanz bedient.



Fußgängerbrücke vom Scandic Nidelven Hotel ins Stadtviertel Rosenborg Bassenget



Der Hafen und der Bahnhof links



Anlegeplätze der Boote entlang des Nidelva Flusses



Abends erweiterten wir den Spaziergang durch eine der repräsentativen Straßen in der Innenstadt. Bunte Holzhäuser, ehemals Speichergebäude, reihen sich hier aneinander. Leider werden diese nicht mehr als Wohn- und Lagerstätten benutzt, heute sind vor allem Büros und teure Restaurants darin und mit einem Mahl in einem indischen Tandoori Lokal beendeten wir unseren Aufenthalt in Trondheim.
« Letzte Änderung: 17. November 2017, 17:56:17 von wufgaeng »
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Lung Tom

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #16 am: 17. November 2017, 21:33:53 »

Lieber Wolfgang,
Deine Bilder sind fantastisch.

Dem kann ich mir nur anschliessen.  ;}

Besonders die Fotos rund um den "Bischof" haben mir sehr gut gefallen. dii mak,

Lung Tom

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wufgaeng

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #17 am: 18. November 2017, 16:41:28 »

Von Trondheim zur Insel Hitra sind es gut 165 Kilometer Landstraße entlang einer malerischer Landschaft. Mehrere Zwischenstopps waren ein "Muss" für uns, um die Naturschönheit mehr zu genießen. Wegen des mäßigenden Einflusses des nordatlantischen Stromes und der Passatwinde, hat ganz Norwegen für seine Breitenlage ein erstaunlich mildes Klima. An einigen Seeufern sahen wir noch (Ende September!) Ausflügler beim Baden, bei einer Wassertemperatur von etwa 18 Grad Celsius - doch nur an der Oberfläche, denn schon ein wenig tiefer war das Wasser deutlich kälter.

Zur Insel Hitra geht es durch den (jetzt mautfreien) 5,645 Kilometer langen Hitra-Tunnel, der bis 265 Meter unter den Meeresspiegel führt, 10 % abwärts dann wieder 10 % aufwärts. Ein Meisterwerk des norwegischen Tunnelbaus. Aber vorher wird man deutlich gewarnt, im Tunnel wird auffallend oft geblitzt und gelasert - das wird teuer. Gerade vor und nach dem Tunnel wird oft gelasert und es gibt in Norwegen keine Karenz !!!!! Das konnte ich aus leidvoller Erfahrung sagen, denn auch bei 3 km/h drüber war zahlen angesagt.
 {;



Ausblick entlang der Nationalstraße Nr. 714 auf die Insel Storøya, auf deutsch übersetzt "große Insel"



Beim Norwegerklaus endlich angekommen, Begrüßung auf norwegisch "Gute Freunde"
(Klaus und meine Gattin Salama)



Ein Bild vom Klaus seiner Behausung, fast alles selbst gebaut, denn Handwerker von außerhalb sind unbezahlbar



Gleich in Rundgang in die Umgebung und gleich ein Korb voller Pilze, die am Abend genussvoll verspeist wurden.

Der Weg zum Klaus wurde gut beschrieben: Nach dem Hitratunnel gleich nach links und dann 36 km nach Forsnes. Einen Kilometer danach wieder links in einen Waldweg. Davor ein Verbotsschild für Fahrzeuge jeder Art, wir haben das Verbot einfach übersehen.
 ;D
« Letzte Änderung: 18. November 2017, 17:16:38 von wufgaeng »
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didiking

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #18 am: 19. November 2017, 17:14:29 »

Hallo @wufgaeng,
tolle Bilder von Norwegen und ein aufschlußreicher Bericht von Norwegen und seinem Wikinger namens Klaus.
Freu mich schon, auf die Fortsetzung.
Dieter
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Keiner möchte belogen werden, aber keine verträgt die Wahrheit.

Egal wo du hinkommst, es ist schon eine Meinung da, gepaart mit sehr wenig Ahnung.

wufgaeng

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #19 am: 19. November 2017, 19:22:51 »

Zum vorausgegangen Foto schreibt mir Klaus eine erweiterte Erklärung:

Das weiße Haus auf dem Bild ist das Haupthaus, das im Jahre 1920 der Urgroßvater von Klaus Sohn selbst baute und bewohnte. Er war ein ansässiger Fischer und züchtete Kleinvieh. Der Baustil entspricht dem der Wikinger, die vierteilige Dachkonstruktion "hängt" nur auf der Mittelstütze, eine damals typische (Wikinger)- Bauweise. Die Wände bestehen aus abgeflachten Holzstämmen aufeinander gelegt. So gebaut bietet es bis heute eine Gemütlichkeit, in die ich gerne einziehen würde, wäre da nicht der lange Winter, die langen Nächte und die kurzen Tage während der Winterzeit, der Sommer geht so schnell vorüber.

Das rote Haus auf dem Bild zuvor war früher das Haupthaus und wurde später als Scheune benutzt, Dieses Haus stammt schon aus dem Jahre 1889.
Das kleine gelbe Haus mit den "Stelzen" nennt man "Stabbur" in Norwegen. Es diente der Aufbewahrung von Getreide und in Notfällen als Unterkunft der Schafe, Ziegen und Schweine.



Das Haupthaus des norwegischen Ur-Großvaters, einem Fischer und Kleinviehzüchter.



Auf dem Weg zurück zum Haus vom Klaus, das rote Haus im Hintergrund wurde schon 1889 gebaut und war früher das Haupthaus, bevor ein neues 1920 errichtet wurde. Danach diente das rote Haus als Scheune.



Ein kleiner Fjord am Weg zum Klaus. Der "See" ist am Meer angebunden und hat fast zwei Meter Differenz bei Ebbe und Flut.



Schon nach einem Tag als Gast beim Klaus hatten sich unsere Erwartungen positiv übertroffen. Bisher fiel uns es immer schwer, sich vorzustellen, in Norwegen zu leben und sich dort auch wohl zu fühlen. Wenn man jedoch, wie Klaus, mit dem Land so verbunden ist und sich mit den gegebenen Umständen so sehr beschäftigt, entdeckt man was dieses Land an besonderen Reizen zu bieten vermag: Endlose Wälder, Berge, unendliche malerische Landschaften und wundervolle Flüsse und Seen. Norwegen ist ein riesiges, weites Land und hat relativ wenig Einwohner, die sehr diszipliniert miteinander umgehen.
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samuispezi

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #20 am: 20. November 2017, 20:59:42 »


wirklich ein wunderschönes Land.

Erinnert mich von der Weite und Unberührtheit ein wenig an Irland.

Und die Fotos sind wirklich wunderschön. Wirklich toll, was wir für
ausgezeichnete Fotografen im Forum haben. {*

VG
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wufgaeng

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #21 am: 20. November 2017, 21:27:31 »

Ich danke Dir sehr, lieber Spezi aus Samui, für Deine liebe Anmerkung, denn ich freue mich über Dein Interesse das hier im Forum.
Für mich hat die Fotografie einen ganz besonderen Stellenwert, denn beim Bearbeiten der Bilder kommen stehts Erinnerungen auf, die ich vielleicht für immer vergessen hätte. Dabei durchlebe ich in meiner Gedankenwelt die ganze Reise nocheinmal.
Manche Fotografen stellen ihre Kunstwerke in verschiedene Foren, an denen sie stunden- oder tagelang gearbeitet haben und dann viel Bewunderung finden, natürlich auch von mir. Meine Fotos aber stehen in erster Linie für eine bildliche Dokumentation von Erlebnissen, von Eindrücken und von Erfahrungen, die ich bei meinen Reisen gemacht habe.

Heute eine kleine Pause, morgen setze ich weitere Fotos von Klaus und seiner umwerfend schönen Umgebung auf der Insel Hitra.

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« Letzte Änderung: 20. November 2017, 22:14:10 von wufgaeng »
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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #22 am: 21. November 2017, 15:05:01 »

An jenem Tag war ein Ausflug mit dem Motorboot angesagt, Klaus lud die notwendigen Sachen zusammen und wir packten uns selbst in dicke, wasserdichte, warme Overrolls, denn der Tag versprach wechselhaftes Wetter. In der Bucht neben dem Haus von Klaus parkten Boote der Anwohner. Ein letzter Check und los gings mit einer Fahrt entlang und durch ein Labyrinth mit tausenden Inseln. Am Himmel kreisten mehrere Seeadler, für gute Fotos leider zu weit weg.
Eine Schar von über 4.000 kleiner Inseln umringt Hitra und die Nachbarinseln Lya, Sæbuøya, Skårøya, Giøssøya und Straumøya, um nur einige der großen Inseln zu nennen. Sie schützen somit ein Angler-Paradies vor der Wucht des offenen Meeres. In dieser Welt der Inseln ist die Natur noch intakt.



Ein letzter Check und auf gehts mit dem Boot für eine Tagestour durch die Inselwelt



Bootsskipper Klaus als voll aktiver Ruheständler



Kreisende Seeadler am Himmel über der Inselwelt,
da hab ich ein wenig geschummelt, denn es waren nur zwei, den dritten hab ich reinkopiert - aber nicht weitersagen! {--



Fahrt zu den Nachbarinseln von Hitra. Dramatische Wolkenbildung, doch ein Unwetter blieb aus

Ein Paradies auch für Fischer. Bis zu 15 Kilo darf man privat fischen und mit nachhause nehmen. Frische Fische werden fast täglich gebraten. Qualität und Geschmack dieser Fische aus den kalten Gewässern ist mit den Fischen, welche wir im Supermarkt kaufen und die überwiegend in Zuchtanstalten in Massenhaltung produziert werden, nicht zu vergleichen.
 :-)


edit: Korrekturen auf Wunsch OP
« Letzte Änderung: 21. November 2017, 19:05:53 von Bruno99 »
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samuispezi

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #23 am: 21. November 2017, 22:41:29 »

Ich danke Dir sehr, lieber Spezi aus Samui, für Deine liebe Anmerkung, denn ich freue mich über Dein Interesse das hier im Forum.
Für mich hat die Fotografie einen ganz besonderen Stellenwert, denn beim Bearbeiten der Bilder kommen stehts Erinnerungen auf, die ich vielleicht für immer vergessen hätte. Dabei durchlebe ich in meiner Gedankenwelt die ganze Reise nocheinmal.
Manche Fotografen stellen ihre Kunstwerke in verschiedene Foren, an denen sie stunden- oder tagelang gearbeitet haben und dann viel Bewunderung finden, natürlich auch von mir. Meine Fotos aber stehen in erster Linie für eine bildliche Dokumentation von Erlebnissen, von Eindrücken und von Erfahrungen, die ich bei meinen Reisen gemacht habe.

Heute eine kleine Pause, morgen setze ich weitere Fotos von Klaus und seiner umwerfend schönen Umgebung auf der Insel Hitra.

 }} 

Ehre, wem Ehre gebührt. {*

Viele Grüße
Samuispezi }}

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Kommentar vom Zitat getrennt
« Letzte Änderung: 21. November 2017, 23:16:44 von Kern »
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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #24 am: 22. November 2017, 22:15:39 »

Es ist gar nicht so einfach für mich, aus mehreren hundert Digi-Fotos, die ich während der ganzen Reise geschossen hatte, die Bilder auszuwählen, die Freund und Außenstehende interessieren könnten. Für mich selbst haben oft viele Bilder aus reiner Erinnerung oder bestimmten Grund einen anderen Wert als für Leute, die bei der Reise nicht dabei waren.
Heute noch arbeite ich an den Bildern, die ich auf Hitra am nächsten Tag mit Klaus bei einem Ausflug auf dem Lande gemacht habe, ich hoffe ich wähle die richtigen aus. Morgen gehts weiter.

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #25 am: 23. November 2017, 17:27:32 »

Aus dem Ausflug mit dem Boot wurde eine ausgiebige und lange Tour, Klaus führte uns viele Seemeilen von Insel zu Insel, fast jede erschlossen, im Sommer bewohnt und bewirtschaftet. Manche mit eigenen Landeplatz für einen Hubschrauber aber alle mit Anlegesteg für das private Motorboot. Hier halten sich die Reichen aus dem reichen Land Norwegen ihre Sommerwohnsitze, die auch im Winter meist eisfrei bleiben.
Klaus hatte es offensichtlich gut gewählt, sich in dieser Welt der Inseln einen eigenen Platz geschafft zu haben.



Als wir von Insel zu Insel die Anwesen betrachteten, sahen wir die meisten der Ferienhäuser verlassen, der Sommer war vorbei.
Herbst und Winter ist wohl nicht viel Betrieb, wir waren meilenweit die Einzigen unterwegs zwischen den Inseln.



Die Namen der einzelnen Inseln konnten wir uns nicht merken, zu viele an denen wir von Klaus vorbei geführt wurden.
Eine der großen heißt Helgbustadøya von der aus wir nun den Rückzug starteten.



Noch hatte es das Wetter mit uns gut gemeint, Einzelne Tropfen, die von oben kamen, waren von denen der Fahrtgischt nicht zu unterscheiden.
Ein Regen von nur kurzer Dauer, die schwarzen Wolken blieben fern.



Vor der Haustüre der Ferienhäuser tummeln in den Gewässern nicht nur große Dorsche und Köhler, auch Lengs und Lumbs, kapitale Schellfische und selbst Heilbutt und Seeteufel kann man regelmäßig erbeuten. Dort kann der Traum von einem Riesenfisch an der Leine jederzeit Realität werden! Und wenn man den dann auf dem Grill röstet oder in die Pfanne haut ... !

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« Letzte Änderung: 23. November 2017, 18:12:59 von wufgaeng »
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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #26 am: 24. November 2017, 16:17:05 »

Mit Klaus machten wir schon mehrere Bootstouren, zwei auf den Klongs in Minburi bei Bangkok. Jedes Mal zeigt sich Klaus als ein erfahrener Bootsführer, auch in den Gewässern von Norwegen, wo die Umstände im Vergleich zu Thailand sehr verschieden sind. Einen ganzen Tag, acht Stunden auf dem Meer, mit Klaus als Skipper machte es uns sehr viel Spaß, solange uns das Unwetter auf dem Meer verschonte, das sich rundherum auf dem "Festland" der Insel Hitra abspielte.
Ich hätte mich, trotz Navi und GPS, schon nach kurzer Zeit verirrt, denn überall sah die Landschaft ziemlich gleich aus.
Klaus hat eine eigene Homepage, auf die ich gerne hinführe. Schaut mal rein, es lohnt sich!
https://www.norwegerklaus.de/2017/09/16/norwegen-insel-hitra/



Bei der Überfahrt zur Insel Lya, der Seegang nahm mehr und mehr zu



Eine der vielen kleinen Inseln, die alle sich sehr ähnlich sind



Dicke Wolken über dem "Festland" der Insel Hitra bei der kleinen Insel Kuholmen



Geschlossene Tankstelle für Sportboote bei der Insel Jelsøya

Die Ausrüstung die wir mit uns führten, war sehr wichtig, denn unterwegs war keine Tankstelle für Boote offen. Die Saison war schon mehrere Wochen vorbei. Doch Klaus hatte sehr gut vorgesorgt, denn es fehlte an nichts, die dicken Overrolls hielten uns warm, das Navi funktionierte perfekt und der Sprit hätte noch für eine nächsten Bootstour gereicht.
Eine Stunde Pause mit frischen Espresso Kaffee, dazu leckere Kekse waren das Dippelchen auf dem "i".

 ;]


Edit: Korrektur nach Angabe OP
« Letzte Änderung: 30. November 2017, 21:16:56 von Bruno99 »
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Kern

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #27 am: 24. November 2017, 17:15:11 »

Mit Klaus machten wir schon mehrere Bootstouren, zwei auf den Klongs in Minburi bei Bangkok. Jedes Mal zeigt sich Klaus als ein erfahrener Bootsführer ...

Stimmt   {*
Zwar erlebte ich ihn noch nicht als Bootsführer auf dem Meer ... aber der weiß schon, was er tut.

Wie gewohnt tolle Bilder, Wolfgang   {*
Und der Text ist sehr informativ.
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rampo

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #28 am: 24. November 2017, 19:35:24 »



Stimmt   {*
Zwar erlebte ich ihn noch nicht als Bootsführer auf dem Meer ... aber der weiß schon, was er tut.


Sei Froh  , man ist da gleich  ausgsetzt .

Sehr schoene Bilder , Wufgaeng  Natur Purr das tut einen Naturmenschen und Bauern   wie mir gut  .

Da Herr Kern  , is aum schmeichln  , beim  Wiki.

Fg.
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Das Leben ist wie ein Kinderhemd kurz und Beschissen.

Bei manchen merkt  man gleich das  sie nicht in einen  liebesakt  entstanden sind .

Kern

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Re: Ein Besuch beim Norwegerklaus
« Antwort #29 am: 24. November 2017, 21:13:11 »

Da Herr Kern  , is aum schmeichln  , beim  Wiki.

Psst

Sonst isst der den ganzen Lachs alleine!
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