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Autor Thema: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand  (Gelesen 478411 mal)

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hellmut

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #540 am: 25. Februar 2010, 01:10:23 »

... Währe an der Zeit für die "Anleitung" ...

Nee, nicht jede Woche eine neue Anleitung zum Bilder posten schreiben.   {+

Wie das geht kann man hier in mindestens 134 Threads nachlesen.

Außerdem, kaum hast du eine neue Anleitung geschrieben, findet sich ein Indianer der deine komplette Erkleerung zitiert ähh, falsch zitiert und "so mache ich das auch" hinzufügt.   {:}
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udo50

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #541 am: 25. Februar 2010, 01:21:23 »

hallo stefano
  was muß ich machen um deine bilder zu vergrössern?
  mfG udo  ??? 

Geht nich   :'(
 ;)
Währe an der Zeit für die "Anleitung"
stimmt's Udo?? ;}
   olaf ich glaube" datt jet nich" aber glauben ist nicht Wissen oder so heißt der Spruch
udo  :'(
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Gruß Udo

Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #542 am: 25. Februar 2010, 19:38:38 »

@ stefano Gestern um 23:30:08

Wenn mich nicht alles täuscht, hast Du Dein Haus ab Bodenplatte mit den weissen Q-Con- Steinen
aufgebaut. Welche Wandstärke hast Du gewählt, 70 mm, 100 mm 120,150 oder 200 mm?

Andererseits sehe ich bei Dir keinerlei Stützen in bewehrtem Beton zur Aufnahme der Gewichte von oben
oder Scheiben in bewehrtem Ortbeton zur Quer- und Diagonalversteifung.

Noch einmal: die Verwandtschaft dieses Bausteines wird in DACH in der Regel in einer Mindeststärke
von >300 mm eingesetzt, sofern es sich um Aussenwände mit tragender Funktion, handelt. Dünnere
Wände als tragende Teile eines Hauses, erachte ich als....

stefano, Du bist wahrlich mutig- und
ich empfehle anderen bauwilligen Mitgliedern unter uns, diese Monostruktur nicht zur Nachahmung!!

Der Q-Con- Stein aus Porenbeton, ist ein hervorragendes Produkt zur Ausfachung der Primärkonstruktion
in bewehrtem Beton, siehe oben und anderswo hier in diesem Thread, ein Baustein mit einer sehr guten
Wärmedämmung und er ist einfach zu Verarbeiten.

Grüsse
Cee
« Letzte Änderung: 25. Februar 2010, 20:10:58 von Cee »
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #543 am: 28. Februar 2010, 19:01:12 »

Mein Artikel vom 25. Februar um 23:30:08 wurde seither beachtlich oft gelesen.
Deshalb darf oder muss ich hier einige Worte anfügen:

Wenn wir unsere Beiträge hier auf einer sachlichen Ebene kritisieren,
(Kritik darf nicht damit, dem Kollegen von hinten ans Bein zu Pinkeln, verwechselt werden)
dann wird Dieser Thread qualitativ bereichert und die Perspektiven öffnen sich.

@ stefano, nimm sowas keineswegs persönlich. Deine Bilder mussten ganz einfach kommentiert weren.
Der Bau eines Hauses mit Q-Con- oder anderen Bausteinen aus Porenbeton, als Monostruktur, also
ohne Betonstützen -und Scheiben als tragende und versteifende Teile dazwischen, wäre für
Nachahmer ganz einfach zu verlockend.

Ich habe bereits einmal gepostet, wie eine Aussen und eine Innenmauer aus Q-Con Bausteinen, bei
einem brandneuen Haus in der Nähe von Chiang Mai, vor dem Bezug durch die Eigentümer,
nach einem kleinen Erdbeben im Spätherbst 2006, von oben bis zur Fundamentplatte zerrüttet
und gerissen war.

Produkte in Porenbeton, Ja, mit Begeisterung, aber richtig!  ;}

Grüsse
Cee
 

« Letzte Änderung: 28. Februar 2010, 19:07:47 von Cee »
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stefano

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #544 am: 28. Februar 2010, 19:49:18 »

hallo Cee,

ich nehm das nicht perönlich! kritik ist immer willkommen.
die Qcons sind ja unter der (ehem.) leitung von hebel hergestellt. haben auch ne DIN zertifizierung. und die gibt ja auch die mind. druckfestigkeit an. die ist mit 5-10N/mm angegeben.  soll das etwa nicht reichen? rechne das mal auf einen 200er stein aus. alle wände sind in 200mm ausgeführt. alle zwischenwände sind mit den aussenwänden verzahnt. der ringanker ist ordentlich stahlbewehrt, von mir kontrolliert und von mir gegossen. also dt.qualität. den ersten betonmischer mit zementwasser hab ich übrigens wieder zurückgeschickt, war nicht zu verarbeiten!
ich denke das dieses haus solide gebaut ist, hatte einen maurer dabei der schon einige häuser ohne betonskelett mit qcon gebaut hat. auch mein statiker sagt mai-pen-rai  ;D
die wände sind sicher stabiler als manches thai-betonskelett-haus welches mit superflüssigem beton gebaut worden ist.
bei dem von dir erwähntem haus kann ich natürlich nicht nachvollziehen wie das gebaut wurde, welche umstände da geherrscht haben, wie stark das erdbeben war etc. wie sahen die anderen häuser aus?

andererseits, wie realisiert man eigentlich eine feuchtigkeits-sperre bei einer betonsäulen konstruktion?


grüße

Stefano

 













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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #545 am: 02. März 2010, 16:44:40 »

@ stefano am 28. Februar 2010, 19:49:18
Zitat
"andererseits, wie realisiert man eigentlich eine feuchtigkeits- sperre bei einer betonsäulen- konstruktion?"

Das ist eine berechtigte Frage. Es gilt, eine Feuchtigkeits- Sperre nicht nur unten bei der
Betonstütze anzubringen, Feuchtigkeit wandert ohne Vorkehrungen ebenfalls bei Ytong, bei Q-Con oder
bei Mauern aus den Thai- Zementsteinen oder Tonsteinen hoch. Ohne Vorkehrungen wird die Mauer oder
die Stütze von unten und aussen nass. Es entstehen Spuren der "Versintherung" oder der "Ausblühung"
ein Druck von innen nach aussen, der so stark ist, dass jede Farbe scheibenweise abplatzt.

Bei Ytong oder Q-Con Steinen gibt es einen Spezialstein für unten, der in Mauerbereich kein Wasser einzieht,
siehe hier im Thread.

Zur Grundkonstruktion Deiner Frage: Der Aufbau beginnt mit dem Streifenfundament aus bewehrtem
Ortbeton, 50 cm in die Erde reichend und ca 18- 20 cm dick. Vorsicht: die Fundamente vorerst aussen frei lassen!
Bei den Stützen schaut die Bewehrung hoch. Dann werden die Stützen betoniert, aus bewehrtem Ortbeton.
Nachdem die Kanalisation und mögliche E- Kabelrohre exakt nach Plan verlegt sind, die Anschlussrohre schauen
nun überall etwa 40-50 cm senkrecht hoch und sind oben gegen Verschmutzung verschlossen, wird die bewehrte
Bodenplatte in Ortbeton gegossen. Nach Bedarf die Rohre zur Abführung der Radongase nicht vergessen!

Weil mir die Schrift ab hier aus unerklärlichen Gründen immer nach unten wegflippt, schreibe ich halt eine
Fortsetzung.
« Letzte Änderung: 02. März 2010, 16:53:44 von Cee »
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #546 am: 02. März 2010, 17:25:13 »

Fortsetzung

Danach wird die äussere Mauerscheibe hochgemauert, aussen bündig mit den Betonstützen und
der Bodenplatte.
 
Bei Steinen aus Porenbeton, also Q-Con- Steine, beginnt man mit dem erwähnten Spezialstein.
Bei Thai- Zement- oder Tonsteinen wird nun Lage um Lage hochgemauert.

Für beide Fälle habe ich in Thailand beobachtet, dass nach Austrocknung der Fundamente, der
Bodenplatte und der Mauern, in minutiöser Disziplin die Fugen mittels Aufgeklebten Netz in Polyester
und nachträglichen Überspachtelungen mit zweikomponenten- Spachtel, dauerhaft und wasserdicht
überdeckt werden.

Die Überdeckung erfolgt von unten nach oben: ganzes Fundament im Erdreichbereich, über die Höhe der
Bodenplatte und etwa 30-40 cm über die Mauer und Betonstützen hoch. Gleichzeitig werden die Betonstützen
senkrecht, beidseitig 20 cm über die Mauer hinausragend, bis obenhin genauso überdeckt. Zum Schutz dieser
wasserdichten Überdeckung wird im erdberührenden Fundamentbereich ein Streifen aus z.B.
Faserzementplatte hingestellt. Erst jetzt wird der Fundamentbereich von aussen mit Erde zugeschüttet.

Die Qualität dieser Überdeckung entspricht der äusseren Abschlussschicht bei einer Aussen- Wärmedämmung,
wie wir es in DACH gewohnt sind.

Grüsse
Cee  
« Letzte Änderung: 02. März 2010, 17:30:13 von Cee »
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hmh.

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #547 am: 02. März 2010, 17:57:05 »

die Qcons sind ja unter der (ehem.) leitung von hebel hergestellt.  

Das ist ein weitverbreiteter Irrtum, der vor allem darauf beruht, daß gewisse, nicht immer ganz seriöse Baufirmen in Pattaya, jahrelang wieder besseres Wissen mit diesem Namen "Hebel" hausieren gingen und dazu hübsche bunte Illustrationen von "Hebel-"Bauelementen aus deutschen Prospekten feilboten, die in Thailand gar nicht zu erhalten waren. Q-con (Quality Construction Products Co.) ist lediglich Lizenznehmer von "Hebel international".

Die Firma Fels, der der Markenname Hebel gehört (eine eigene Firma "Hebel" gibt es schon ewig nicht mehr), hatte Mitte der 1990er einen einzigen, mir bekannten Mann als Berater nach Thailand abgestellt. Im Wesentlichen erfolgte damals ein Know how transfer, wobei die modernste Porenbetonfabrik Asiens in einem Industriegebiet in Ayutthaya aus dem Boden gestampft wurde. Die Fertigstellung des Betriebs in Ayutthaya fiel allerdings in die Krise von 1997 und auch für den einen Berater war schnell kein Geld mehr da; er war schon wieder in Deutschland, als ich ihn um 1998 oder 1999 bei der Firma Fels kontaktierte. Hergestellt wurden daraufhin nur noch Steine, keine Spezialelelemente. Verarbeitet wurden diese Steine, wenn überhaupt, überwiegend mit normalem Zementmörtel, wie ich es mehrfach in Bangkok sah, auch und gerade in Nobelgegenden. In dem Betrieb in Ayutthaya gab es um 2000 nur noch einen einzigen Mann, der Name ist mir entfallen, der überhaupt wußte, wovon er redete, wenn beim Abverkauf der riesigen Lagerhalde von Porenbetonsteinen ("aerated concrete stones") die Rede war.

Schließlich, nach einigem Hin und Her und mehrfacher zwischenzeitlicher Zahlungsunfähigkeit, übernahm die Fa. Land & House Q-con. Von da an ging es wieder bergauf, obwohl inzwischen mehrere Konkurrenten (z. B. Lizenznehmer von Ytong und CSA) in Südostasien mit auf dem Markt waren. Der neue Geschäftsführer Payon Sakdejajon war ein fähiger Mann, der wußte, was er tat; mein erster Bericht für den TIP überhaupt war ein Artikel über Q-con.

Das erste in Bangkok mit 20 cm Q-con Wänden privat geplante und gebaute Hochhaus war übrigens der Land & House Witthayu Centre Point in der Th. Witthayu.
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #548 am: 02. März 2010, 20:42:39 »

@ hmh. Heute

Sehr interessante Hintergrund- Info!  ;}

Zitat
"(...)Verarbeitet wurden diese Steine, wenn überhaupt, überwiegend mit normalem Zementmörtel, wie
ich es mehrfach in Bangkok sah,(...)"

Das ist eben das Problem. Produkte aus Porenbeton sind hochtechnische Qualitätsprodukte aus speziellen
Materialien und unter aussergewöhnlichen Verfahrenstechniken hergestellt.

Die Steine werden mittels einem firmeninternen Kleber geklebt, wobei die Klebeschicht hauchdünn und
mittels gezahntem original- Spachtel aufgetragen wird.

Dieser Kleber haftet überigens weder an Beton noch an anderen Fremdprodukten.
Andererseits ist Zementmörtel zur Verklebung der Produkte aus Porenbeton völlig ungeeignet!!!

Für den Fall, dass in unserem Kreis diesbezügliche Unsicherheiten oder Fragen entstehen, stellt die
Fragen hier zur Diskussion, bevor ihr Euer Geld zum Fenster rausschmeisst, es wäre schade...

Grüsse
Cee
« Letzte Änderung: 02. März 2010, 20:46:53 von Cee »
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hmh.

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #549 am: 02. März 2010, 21:27:50 »

Zuletzt baute um 2001 der mir gut bekannte Besitzer eines Cementhai Home Mart in unserer Nähe sein Privathaus auf diese Weise mit normalem Mörtel und 7 cm Q-con Wänden. Ansonsten wurde an dem Haus an nichts gespart. Seine Pfählung ging zum Beispiel 29 Meter runter...

"Verklebt" wurde da gar nichts, die Porenbetonsteine wurden mit Wasser begossen und kurz darauf in einem ganz normalem Mörtelbett wie bei jedem 08/15 Ziegelstein verarbeitet.

Daß das Pfusch ist, ist klar wie Kloßbrühe.
Aber der fängt ja schon bei den 7 cm dünnen "Isolier"Wänden an, in Verbindung mit den hier üblichen elenden Schiebefenstern {+
« Letzte Änderung: 02. März 2010, 21:36:46 von hmh. »
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udo50

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #550 am: 05. März 2010, 06:16:12 »


    hallo Hausbauer und" Eigentümer"
    habe in der Suchleiste schon diverse Stichwörter eingegeben aber nichts gefunden. ES geht um hausversicherungen Brand Blitzschlag etc. hat da jemand Erfahrung und Empfehlung?
  udo
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Gruß Udo

Kern

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #551 am: 05. März 2010, 08:13:33 »

Hallo udo50

Die Versicherungsgesellschafft "sahat mung kun" (oder so aehnlich), auch:The Union Prospers Insurance CO., LTD ,
bietet guenstige Haus-Versicherungen.

Call Center: 02-68-77777      www.upp.co.th


1. Bei dieser Gesellschaft kann man sein Haus erst versichern, wenn es fertig gebaut ist.

2. Der Wert des Hauses wird nicht geschaetzt, sondern es werden Versicherungs-Summen von 500.000,     800.000,   1.000.000,   1.500.000 und bis maximal   2.000.000 angeboten.

Versichert sind Schaeden durch Feuer, Blitzschlag, Erdbeben, Taifun, Hagel, Flugzeug- und Fahrzeug-Einschlaege, Bomben und Ueberschwemmungen.

Das kostet bei 2 Mio VS momentan 3.438,- Baht Jahrespraemie.

Zusaetzlich kann man Einbruchsschaeden, Gas-Brand, Moebelschaeden etc. versichern.

Ob sie im Ernstfall zahlen?   ???


Gruss  Achim
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udo50

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #552 am: 06. März 2010, 00:15:42 »


    hallo Achim.  danke für die Info
  m.f.G.  udo                                                          Hausversicherungen
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Gruß Udo

Ban

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #553 am: 08. März 2010, 19:23:02 »

Ich trage mich tatsächling mit dem Gedanken, langfristig mal ein kleines Häuschen zu bauen.
Land wäre vorhanden, nur halt ca. 500m nah an der Küste. Nun war ich bis vor Kurzem davon
überzeugt ruhig auch direkt an der Küste schlafen zu können. Dem ist nun nicht mehr so.

Deswegen meine spezielle Frage: Hat schon mal jemand einen "tsunamisicheren Raum" angedacht?

Ich stelle mir da so was vor nach dem Vorbild des "Panic-Room" fest im Boden verankerter kleiner
Raum aus festen Stahlbeton mit Platz für 3-5 Leute, wasserdicht aber mit Luftvorrat etc.

Machbar mit vertretbarem finanziellen Aufwand (was auch immer das wäre)?

BAN
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uli

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #554 am: 08. März 2010, 19:37:37 »

Baue auf Pfosten, verankere diese  sehr gut und lass das EG weg, dann solltest du ruhig schlafen können.

Gruß uli
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