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Autor Thema: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand  (Gelesen 478496 mal)

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catsail

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #720 am: 25. Juli 2010, 17:22:05 »

Also, dieses Fundament reicht mal für einen Lokomotivschuppen, oder ein 8stöckiges Condo.
In D A CH werden Einfamilienhäuser  komplett auf Schaumstoffplatten aufgebaut und gut is.
http://www.floortech-fundamente.de/fotos-vom-bauaublauf.html
 Was mir in LOS allerdings fehlt ist eine Feuchtigkeitsabdichtung der Bodenplatte gegen aufsteigende Erdfeuchte.

LG
cs
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #721 am: 25. Juli 2010, 18:44:11 »

@catsail Heute um 17:22:05

Zitat: In DACH werden Einfamilienhäuser komplett auf Schaumstoffplatten aufgebaut und gut is."

In DACH müssen wir die Häuser ringsum, also auch gegen das kalte Erdreich, gegen Kälte Schützen-
120 mm dick und mehr. Das machen wir mittels geschlossenporigen Kunststoff- oder Glasschaumplatten
mit der Fähigkeit dauerhaft ausreichend hoher Lastaufnahme.
 
Auch mit der Feuchtigkeitsabdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit hast Du recht.

Dieses Thema
wurde für TH weiter vorne auch in Deinem Sinn behandelt. Der zweite wichtige Grund einer überlappenden
und mittels Klebeband verklebten Kunststofffolie zwischen der planierten Auflage für die Bodenplatte und
dem Ortbeton der Bodenplatte, ist die Vorsorge, dass bei der Verdichtung des Betons, dieser sich nicht
entmischen kann. Die mit Zement hochangereicherte "Bojacke" (Dialekt), also eine Sauce aus Wasser und Cement,
hat die Tendenz, durch den gemischten Beton nach unten zu fliessen und ohne die erw. Schutzfolie im
Erdreich zu versickern. Überig bleibt ein Magerbeton, also ein Rest aus Betonkies mit wenig Zementanteil.
Eine solche Bodenplatte ist sehr bruchanfällig und lässt Feuchtigkeit hochsteigen.

Grüsse
Cee
« Letzte Änderung: 25. Juli 2010, 18:59:31 von Cee »
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schlomo

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #722 am: 26. Juli 2010, 10:36:15 »

moin, ich habe immer wieder von wasserkühlungen für klimaanlagen gehört.
nach einer kurzen recherche hierzu die beiden nachstehenden links gefunden:

http://ezmister.com/index2.php?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&product_id=16&category_id=6&option=com_virtuemart&Itemid=53&vmcchk=1&Itemid=53&pop=1&tmpl=component
http://www.coolnsave.com//index.php/How-Does-it-Work.html

Handelt sich hierbei um einen einfachen Sprühmechanismus, welcher durch den Luftstrom des Kompressors aktiviert wird.
D.h. es ist keine elektr. Installation notwendig. nur n einfacher Wasserschlauch.

Denkt Ihr das funktioniert tatsächlich wie beschrieben?
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Fluso

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #723 am: 26. Juli 2010, 17:12:54 »

Zitat
da haste aber ein Wunderschönes Blaudach hat der Nachbar auch so eins.
@Isan Yamaha
Der Nachbar hat ein braunes Ziegeldach und muss leider noch 11 Monate in der Schweiz aushalten bis er endgültig nach Phetchabun (ich hoffe kein Erdbebengebiet) auswandert. :(
Zitat
Und die Wände sind die aus Stein,und mit Holz Verkleidet.
@Isan Yamaha
Die Wände sind nur mit Holz verkleidet. Das Holz der alten Hütte wurde entwurmt, neu angeschliffen, versiegelt und vor allem für den Boden wieder verwendet.
Die Bauweise der Thais ist schlicht aber zweckmässig.

Zitat
Was mir da alles Einfällt,so Untenrum.
Wenn du noch eins Baust,dann wird es noch Schöner. 
@Isan Yamaha
Das verstehe ich nicht, das musst Du mir etwas genauer erklären! ???

@Cee
Danke für Deine positive Beurteilung.
Ich glaube nicht, dass die Königskobra am zähen Fleisch meiner Schwiegermutter die Zähne ausbeissen wird. {--
Gruss Fluso
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Isan Yamaha

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #724 am: 26. Juli 2010, 17:41:22 »

Ich würde die Pfeiler,mit Fliesen versehen,und den Betonboden auch.
Dann würde ich im Haus die Innenwände Verkleiten mit Rigipsplatten und dahinter Rockwool, und vor
die Fenster Fliegedraht machen.
Und am Dach würde ich eine Dachrinne anbringen.
Und die Platten,unter der Decke sind nix,da nimmt man die Großen Rigipsplatten.
Und bei dem Fussboden,da Verzieht sich das Holz.
Woher ich das alles weis,ich habe es schon alles gesehen in der Pampas.
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Fluso

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #725 am: 26. Juli 2010, 18:12:24 »

@Isan Yamaha

Danke für Deine guten Ratschläge. ;}
Ich werde sicherlich später noch daran arbeiten müssen. Dies aber nur als willkommene Beschäftigung in Thailand.
Solange aber meine Schwiegermutter (mit familiärem Anhang) voll und ganz zufrieden ist, werde ich keine neuen Geister wecken.  {--

Gruss Fluso
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farang

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #726 am: 26. Juli 2010, 20:34:31 »

@Isan Yamaha
Solange aber meine Schwiegermutter (mit familiärem Anhang) voll und ganz zufrieden ist, werde ich keine neuen Geister wecken.  {--
Gruss Fluso

Da fehlt ja unterm Haus noch der Picup und die Mopeds,alles schön der Reihe nach. }}
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #727 am: 30. Juli 2010, 19:36:22 »




@ Alex, wie Du siehst, nützen extrem gute Fundamente bei einem Erdbeben erst dann etwas,
wenn man darauf auch Diagonalverstrebungen aus Scheiben in bewehrtem Beton anbringt und diese
bis zum Dach hochzieht. Jede Aussteifung zwischen Betonstützen, aus Mauerwerk, platzt bei einem starken
Erdbeben wie eine Granate und dann...
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #728 am: 14. August 2010, 15:38:11 »

Bei Überschwemmungen hingegen sind die in Deinen Bildern,@ Alex, vorgestellten Streifenfundamente,
die ihrerseits auf tief ins Erdreich reichenden Betonrohre gelagert sind, natürlich eine weitgehend, hieb- und
stichfeste Sache.

Wir sehen gerade jetzt im TV und in den Printmedien, was passiert, wenn Häuser unterspült werden. Wo
und wie soll so ein Haus mit schlecht verankerten Fundamenten denn seine Stabilität hernehmen und behalten,
wenn reissende Fluten Erde und Kies unter dem Haus einfach wegspülen?

Die von Alex geposteten Betonrohre wirken in so einem Fall wie die Wurzeln eines Stockzahnes, um es
bildhaft auszudrücken.

Was wir gerade jetzt gut beobachten können, ist, dass Mauerwerk der Wände durch den Wasserdruck
zerfleddert und einfach weggespült wird.

Nochmals: Wem sein Häusele und eine Verbesserung der Sicherheit für die Bewohner am Herzen liegt,
der erörtert durch Befragungen und durch Beobachtungen mögliche Fliessrichtungen von Wasser und
Erdrutschen bei Überschwemmungen.

Mache dasselbe wie wir es in DACH gegen Lawinen tun. Erstelle die Aussenwänden auf der exponierten Seite
in bewehrtem und verankertem Ortbeton und ziehe diese Scheiben ein Stück um die Hausecken herum, so
dass eine stabil stehende "Halbkiste" entsteht.

Grüsse
Cee
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #729 am: 20. September 2010, 17:49:55 »


Treppen, die Berechnung

Bei Treppen hat jeder seine Erfahrung gemacht, zumindest in der Nutzung derselben. Einigen bereitet
Treppen zu steigen eine grosse Ermüdung, für Andere sind sie eine sportliche Herausforderung. Dritte
stolpern über ungleich hohe "Steigungen" bei den einzelnen Stufen, für Rollstuhlfahrer sind sie ohne
Geländerlift ein unüberwindbares Hindernis und zuletzt sind Treppen in Filmen eine Möglichkeit, Menschen
zum Absturz zu bringen und diesen dramatisch in Szene zu setzen.

Für denjenigen der eine Treppe plant, gibt es einige Dinge zu beachten, die sehr wichtig sind. Um einer
übermässigen Ermüdung vorzubeugen, geht der Planer von einem Schrittmass von ca. 60- bis 64 cm
aus.

Auf die Konstruktion umgesetzt bedeutet das: Eine Auftrittbreite(ATB) und 2 Steigungshöhen(STH) sollten
zusammenca. 63 cm ergeben. Dabei sollte der Auftritt(A), also der horizontale Teil einer Stufe etwa 26 cm
breit sein. 63 cm - 26 cm (ATB), verbleiben noch 37 cm, geteilt durch 2 Steigungen(ST), ergibt eine
Steigungshöhe(STH) einer Stufe von 18,5 cm.

Bei älteren Menschen kann das Schrittmass auf beispielsweise 60 cm verkleinert
werden. Bei 26 cm Auftrittbreite(ATB) werden dann die Steigungshöhen(STH) auf 17 cm reduziert. So kann
der Planer die Nutzung der Treppe den Benutzern anpassen.

Umgekehrt sind womöglich, beispielseise bei einem Umbau, die Geschosshöhe(GSH); die Höhe von oberkant
fertigem Boden zu oberkant des fertigen Bodens im darüberliegenden Geschoss, gegeben. Wenn in der
Laufllinie(LL), (die Treppenlänge von oben gesehen,) keine bauliche Beschränkung besteht, könnte eine
Treppe wie folgt aussehen:


13 Steigungen(ST) x 18,5 cm Steigungshöhe(STH) = 240.5 cm Geschosshöhe(GSH)


Skizziere als Hilfe auf einem Zettel die Treppe mit 13 Steigungen(ST) und entdecke, dass es 12 Auftritte(A)
ergibt. Die Böden werden dabei nicht gerechnet. Bei einem Zwischenpodest wird dieses mitgerechnet.

Nun zur Lauflinie (LL).
12 Auftritt(A) x 26 cm Auftrittbreite(ATB) = 312 cm Lauflinie(LL)

Mache Dir dabei eine kleine Handskizze und du siehst: lange Rede kurzer Sinn.

 :)
Cee
 
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #730 am: 24. September 2010, 17:46:50 »


Treppen- Art

Im Gegensatz zur Notrutsche bei Flugzeugen, der Wasserrutsche im Schwimmbad und so, ermöglicht
uns die Treppe, nach oben und nach unten zu steigen. Man kann auf der Treppe flanieren. Damen
können mehr oder weniger diskret, besonders aus der Froschperspektive gesehen, die langen, schönen
Beine und mehr, zelebrieren. Herrschaften mit "mehrbesser- Allüren" können sich an anmutig
geschwungenen Geländern entleng aus der privaten Höhe nach unten zur Ebene des gemeinen Volkes
bewegen.

Jugentliche und Alternative Gruppen können sich hier, besonders bei Aussentreppen in Parks und unter
historischen Gebäuden, wie Spatzen um die Brotkrümmel herum versammeln, können einer Gitarre
zuhören oder in einem kollektiv schöpferischen Akt Pläne schmieden, wie zu erreichen sei, dass sie
weiterhin hier sitzen bleiben und die Fussgänger dort unten, diejenigen mit den arbeitsam schnellen
Schritten, sich in Zukunft, nachhaltig zu ihnen gesellen können.

Die einläufige, gerade Treppe
führt von einer unteren Etage zur nächsten Etage, in einem Zug. Der Platzanspruch ist relativ gering
und sofern die Geschosshöhe(GSH) nicht allzu gross ist, meistens hat diese Treppe auf beiden Seiten
ein Geländer, ist diese Treppe leicht zu begehen, auch für ältere Leute.

Für Behinderte Menschen im Rollstuhl, wird an einem der geraden Seiten ein Geländerlift montiert,
der, weil keine Bögen und Zwischenpodeste mit Richtungsänderungen zu überwinden sind,
kostenmässig relativ günstig zu erstellen ist.

Hier flutscht der Text, Fortsetung folgt.   
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #731 am: 25. September 2010, 03:42:27 »

Ich habe heute den 24. 9. weitere Treppen beschrieben, bei der Materie doch kein geringer Aufwand.
Als ich auf "Schreiben" tippte, hat mich der TIP buchstäblich rausgeschmissen. Es war nach MEZ 1845 h.
Nach dem Druck auf den Knopf bewegte sich nichts. Daraufhin wollte ich wenigstens den Text retten,
dh. ihn kopieren. Wie beim Donnerwetter kann man in einem solchen Fall einen soeben geschriebenen
Text und nur diesen Text speichern oder Kopieren um ihn dann zu senden, wenn die Kiste wieder funzt?
Der berüchtigte Text lautete: Die Webseite kann nicht angezeigt werden- basta.

 :-\
Cee
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stefano

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #732 am: 25. September 2010, 04:00:22 »

hallo Cee,

das kenn ich und hab mich immer maßlos drüber aufgeregt. aber nachdem das mir öfters passiert ist mach ich es jetzt anders. ich schreibe alle wichtigen texte im Word und kopiere die dann in das entsprechende "fenster", z.B. hier ins forum. mach ich auch bei textfeldern von bestellungen, beschwerden usw.
hat u.a. den vorteil das du alle texte auch auf deinem composter speichern kannst

 ;D


EDIT: Überflüssiges Vollzitat entfernt.
« Letzte Änderung: 25. September 2010, 09:28:46 von khon_jaidee »
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hellmut

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #733 am: 25. September 2010, 05:33:24 »

@ Cee, in deinem Fall war der TIP Server nicht erreichbar. Entweder lag es am Server (das passiert in letzter Zeit häufig), oder deine Internetverbindung war ausgefallen.

Beides ist kein Beinbruch sofern du mit Firefox surfst.
Einfach so oft auf den grünen Knopf oben links "eine Seite zurück" klicken, bis dein Text wieder erscheint.

PS: Danke für deine Erklärung, welchem Zweck Treppen dienen.  ;}

Das hat mich besonders fasziniert:
Zitat
Jugentliche und Alternative Gruppen können ... besonders bei Aussentreppen ... unter historischen Gebäuden... einer Gitarre zuhören

Ich hatte es heute Abend ausprobiert,  doch leider keine Gitarre gehört!  {[
Frage: War die Treppe evtl. zu schmal, zu steil oder das Gebäude nicht historisch genug?  ???
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Cee

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Re: Hausbau, Baumaterial, Raumklima in Thailand
« Antwort #734 am: 25. September 2010, 16:10:40 »

Meinen Dank für die Ratschläge, an
@ stefano Heute um 04:00:22 und an @ hellmut Heute um 05:33: 24

"Gehe ich recht in der Annahme", ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Spruch bei "wer bin ich" oder so,
mit dem berühmtesten Sparschwein in der deutschen Geschichte, also: dass Ihr aus DACH geschrieben
habt.

Bei diesen "Aussentreppen in Parks und unter historischen Gebäuden," denke ich spontan an Rom, Florenz,
oder auch und ganz naheliegend an die bei meistens schönem Wetter reich bevölkerte Treppe vor der
Kirche auf dem Pl. Saint-Francois in Lausanne.

Habt Ihr bemerkt, mit welcher Raffinesse die Baukünstler aus vergangenen Zeiten bei solchen Treppen, die
oft als haushohe Sockel für wichtige Gebäude gebaut sind, gearbeitet haben? Bei geraden oder
stichbogenförmigen Treppen als Beispiel, haben sie den Mittelbereich angehoben und die Stufen zur Seite
hin, leicht abfallen lessen- wohl nicht nur deshalb, damit das Regenwasser zur Seite abfliessen kann.

Eine vergleichbare visuelle Streicheleinheit fürs Auge, ist bei historisch wertvollen Gebäuden
in Thailand der Umgang mit der Vertikalen. Hier und selbst bei Holzhäusern auf dem Land, sind die
Aussenwände von unten nach oben, nach innen schräg gestellt. Durch diese "Verjüngung" nach oben,
verändert sich für das Auge die Perspektive, die Gebäude wirken höher und eleganter.

 ;}
Cee
« Letzte Änderung: 25. September 2010, 16:34:47 von Cee »
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