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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127012 mal)

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Hancock

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Wir schaffen das
« am: 02. September 2016, 06:02:31 »

Ein guter Text, wie ich finde:  :-)

Zitat
„Wir schaffen das!“

Ein Jahr ist er alt, dieser Satz unserer Kanzlerin. Kaum ein Satz wurde seither so oft diskutiert, negiert, belächelt – aber auch wiederholt. Interessanterweise sind es oft die deutschesten aller Patrioten, die sich an diesem Satz aufhängen und wiederholt verkünden, Deutschland schaffe „es“ eben nicht, stehe wahlweise am Abgrund oder kurz vor dem Bürgerkrieg, sei der „Krise“ nicht gewachsen und so weiter. Manchmal überkommt einen das Gefühl, manch einer sehnt den Untergang unseres Landes regelrecht herbei. Warum eigentlich? Liebe Patrioten, wenn Ihr wirklich so stolz darauf seid, Deutsche zu sein, warum traut Ihr Eurem eigenen Land dann so wenig zu?

Schauen wir mal auf die letzten 70 Jahre Bundesrepublik. Unser Land hat schon einige Krisen überstanden und mit Zusammenhalt, Beharrlichkeit und der berühmten deutschen Unerschütterlichkeit gemeistert. Wir haben – mit viel Hilfe – aus einem zerstörten Land ein Wirtschaftswunderland geschaffen und eine stabile Demokratie errichtet, die bis heute Bestand hat. In den Sechzigern haben wir uns als verlässliches Kernland Europas etabliert, viele Kriegsverbrecher endlich vor Gericht gestellt, die Wirtschaft weiter zum Blühen gebracht, viele verkrustete Strukturen aufgebrochen. Deutschland hat den Terror der RAF verkraftet und in den Siebzigern erste Schritte zur Aussöhnung mit dem Ostblock unternommen, und das, obwohl der kalte Krieg mehr als einmal heiß zu werden drohte. Das waren übrigens echte Krisen, echte Bedrohungen für unser Land und unsere Demokratie. Damals murrte keiner darüber, dass er Vorräte im Keller brauchte. Viele Deutsche (unter anderem auch unsere Bundeskanzler) haben die Hoffnung auf ein geeintes Deutschland nie aufgegeben, auch wenn sie dafür ähnlich verspottet wurden wie Angela Merkel für ihren Satz „Wir schaffen das!“. Die Flüchtlinge aus der DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung – auch das haben wir mit großer, gemeinsamer Anstrengung hinbekommen. Wenn Ihr ganz viel Zeit habt, lest Euch mal die Berichte über die Äußerungen der besorgten Westbürger über die ostdeutschen Flüchtlinge durch. Die klingen wie Ihr heute. Wir haben hunderttausende Russlanddeutsche aufgenommen und die vielen Flüchtlinge vom Balkan versorgt. Nach den Terroranschlägen von 2001 haben wir uns erfolgreich eine neue Rolle in der Weltpolitik gesucht. Wir haben zusammen mit inzwischen 27 anderen Ländern einen Wirtschaftsraum geschaffen, der trotz aller Krisen seinesgleichen sucht. Wir Deutschen haben in den letzten 70 Jahren diverse Naturkatastrophen gemeistert, weil wir alle zusammen angepackt haben. Sogar die Einführung von RTL II haben wir überlebt. Diese Liste ließe sich beliebig erweitern.

Natürlich ist das alles nicht glatt gelaufen, wie auch. Wenn man Dinge zum ersten Mal tut, geht immer etwas schief, manchmal sogar gewaltig. Auch das ist uns Deutschen mehr als einmal so ergangen. Mit ein wenig Distanz lässt sich jedoch erkennen, dass wir Deutschen offensichtlich mit Krisen und Problemen ganz gut umgehen können. Deutschland hat seine Sorgen und Probleme, so wie jedes andere Land auch. Nicht alles bei uns ist gerecht. Aber: Das alles sind Probleme der ersten Welt. Uns Deutschen geht es besser als dem Löwenanteil der Erdbewohner, was wird hier gerne mal vergessen wird. Mit jeder dieser Aufgaben hat sich Deutschland ein Stück weiter entwickelt und verändert. Nicht allen Menschen gefallen diese Veränderungen; einige Reichsbedenkenträger würden am liebsten für immer und ewig ihre aktuelle (oder eine bereits vergangene) Situation und damit die persönliche Komfortzone konservieren.

Die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge ist für Deutschland eine weitere Aufgabe nach vielen, die unsere Geschichte an uns gestellt hat. Während die deutschtümelnden Patrioten den Untergang der Nation herbeijammern, hat der Rest des Landes die Ärmel hochgekrempelt und kümmert sich bereits darum, dass es weitergeht. Liebe Patrioten, wenn Ihr wirklich an Deutschland glaubt, dann macht doch endlich mal etwas, worauf wir alle zusammen stolz sein können: anpacken. Wenn Ihr wirklich stolz auf Deutschland seid, dann muss Eure Antwort auf „Wir schaffen das!“ lauten: „Wer, wenn nicht wir?“

Wenn wir in 10-20 Jahren zurückschauen, dann werden wir feststellen: Wir haben auch das geschafft.

Quelle: https://www.facebook.com/deutschfuerdeutsche/ Dienstag, 30. August 2016
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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #1 am: 02. September 2016, 06:25:22 »

Ich finde diesen Artikel beschämend und eine pure Beleidigung all derjenigen welche
dieses Land aufgebaut haben um ihren Kindern,Enkeln und Urenkeln eine gute Zukunft
zu gewähren und dies mit großen Opfern/Entbehrungen und teils mit ihrem Leben bezahlt.
Ich konnte Parasiten noch nie ausstehen denn davon haben wir genug im eigenen Land und müssen
sie nicht noch importieren.
Wenn ich dann in dem Artikel lese:"Wenn wir in 10-20 Jahren zurückschauen, dann werden wir feststellen: Wir haben auch das geschafft."
sage ich f-uck you ihr habt es geschafft was in über 50 Jahren mit Fleiß aufgebaut wurde in ein paar Jahren zu zerstören.
In diesem Sinne ist dieses Schreiben max.für den A-rsch gut  [-]
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"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"

Burianer

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #2 am: 02. September 2016, 06:26:21 »

Wir schaffen das  :]  Rueckfuehrung 
Zitat
Flüchtlingspolitik
Merkel: Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber ist jetzt das Wichtigste   

war nur ein kleiner Ausflug   :]

Zitat
  Angela Merkel hat ihrer Unionsfraktion versichert, dass sich die Aufnahme so vieler Flüchtlinge in Deutschland wie 2015 nicht wiederholen werde 

   http://www.focus.de/politik/videos/fluechtlingspolitik-merkel-di-e-abschiebung-abgelehnter-asylbewerber-ist-jetzt-das-wichtigste_id_5888646.html 

na, es geht doch   {*
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luklak

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #3 am: 02. September 2016, 06:48:20 »

Bin zwar kein Deutscher, aber dieser Text ist ein Hohn.

Muss sich das Deutsche Volk das noch laenger gefallen lassen ?

Meine Meinung zu Fluechtlingen war schon immer diese :

"Wir koennen dem "Ersten" Fluechtling helfen - wenn wir
sicher sind - dass es KEINEM von unseren eigenen Buerger "schlecht" geht !"


Gilt fuer jedes Land ! 

Waere ja logisch, wird aber nicht gemacht !?

Koennte man ja aendern, oder ?


 [-]
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Burianer

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #4 am: 02. September 2016, 06:56:39 »

 {+ 
Zitat
Antwort auf „Wir schaffen das!“ lauten: „Wer, wenn nicht wir?“

   
   muss lauten  >    Antwort auf „Wir schaffen das!“ lauten: „Wer,  nicht wir?“   

 {;   und nicht  mit  mir.
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jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #5 am: 02. September 2016, 07:13:56 »

Als die Wiedervereinigung anstand,war die Aufgabenstellung
klar.

Es galt,dort bluehende Landschaften aufzubauen.

Da waere der Satz : "Wir schaffen das " auf offene Ohren gestossen
und haette anspornend gewirkt.

Aber jetzt,durch den Zustrom von Migranten,ist nicht klar,was zu
schaffen waere.

Es kommen keine klaren Worte der Regierung,die die Aufgabenstellung
praezisieren.

Daher irrt der deutsche Michel herum und weiss nicht worauf er sich
einzustellen hat.

Ja,wenn es wenigstens Deutsche waeren,die da zustroemen oder Menschen,
die aus der europaeischen Kulturwiege kommen.
Zur Not wird auch akzeptiert,dass sie da sind,weil man sie eingeladen hat,
am Wohlstand des Landes mitzuarbeiten.Dabei fiel unter dem Tisch,dass
ihre Kultur eine andere ist und auch,dass sie an Allah glauben.

Verunsichert wird der Buerger noch durch rechtspopulistische Ansagen,die
einem autonomen Staat das Wort reden und der Regierung,egal welchem
Colour,keinen Kredit einraeumen und so die Autoritaet untergraben.

Einfache Antworten auf komplizierte Sachverhalte und Rechtsgrundsaetze
klingen zwar gut,helfen aber am Ende nicht weiter.

Statt mantraartig : " Wir schaffen das " zu wiederholen,waere es besser
die Aufgabenstellung des Landes zu definieren und rasch und zuegig umzu-
setzen beginnen.

Dann hat das gefluegelte Wort wieder einen Sinn.

Jock



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arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #6 am: 02. September 2016, 08:37:22 »

@Jock,

Wo Du Recht hast, hast Du recht. Selbstverständlich sollte die Frage lauten, „Wie schaffen wir das?“

Da wird dann der eine oder andere schon mal sehr skeptisch sein und darauf verweisen, dass die Integration der Tuerken, die teilweise schon in der 2. Und 3. Generation in D leben, bisher nicht gelungen ist.

Tuerken sind in der Gruppe der Hartz IV Empfänger sehr deutlich überrepräsentiert.   

Unter den heute 17- bis 45-Jährigen mit türkischen Wurzeln haben 40 Prozent höchstens die Hauptschule abgeschlossen; 51 Prozent haben nach der Schulzeit keinen Berufsabschluss erreicht. Zum Vergleich: Von den Migranten aus den anderen Gastarbeiterländern, also Südeuropa und dem früheren Jugoslawien, haben 35 Prozent keinen Berufsabschluss; unter den deutschen Vergleichspersonen sind das weniger als 20 Prozent.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/jeder-vierte-hartz-iv-bezieher-ist-auslaender-14366465.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/viele-tuerken-in-deutschland-sind-arm-14240249-p2.html

Zitat
Dabei fiel unter dem Tisch,dass ihre Kultur eine andere ist und auch,dass sie an Allah glauben.

Sure 3, Vers 28: Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen.

Integrationsfördernd?
« Letzte Änderung: 02. September 2016, 08:53:51 von arthurschmidt2000 »
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

samurai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #7 am: 02. September 2016, 09:10:25 »

Die eigentliche Frage sollte sein "Wollen wir DAS ueberhaupt schaffen?", Vor allem "Wer ist WIR?"
Warum schaffen wir uns solch ein Problem mit der Konsequenz den Sozialstaat fuer eigene Buerger zumindest stark einschraenken zu muessen? Eine KanzlerIn und das restliche Politgesocks wird keine Kirsche weniger essen, der deutsche Malocher wird dafuer einige Ueberstunden mehr an der Backe haben um seinen Standard zu halten. Aus dieser Situation ist es einfach so einen Spruch loszulassen.
Das es lange nicht mehr um Asylanten, sondern um unkontrollierte Zuwanderung geht, sollte , anscheinend ausser der KanzlerIn, jedem Vollspaoko mittlerweile bewusst sein.

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Ein Leben ohne Strand ist Moeglich, aber sinnlos. 

Herby55

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #8 am: 02. September 2016, 09:25:27 »

Und jetzt stellt sich Merkel vor die Kamera und sagt,
"DEUTSCHLAND hat Fehler gemacht".  {/
Als wenn irgentein deutscher gefragt würde bevor so
Entscheidungen getroffen werden.

Die wird es nie im leben zugeben das ihr "SATZ" letztes Jahr SCH...ße war.
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Burianer

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #9 am: 02. September 2016, 09:42:00 »

 :]  Sie haette sagen sollen >>>>  ICH schaffe das   ???  Deutschland zu Grunde zu richten    :-)
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jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #10 am: 02. September 2016, 09:49:43 »

Das Wichtigste in den kommenden Monaten ist,Rueck-
fuehrungen,Rueckfuehrungen und nochmals Rueckfuehr-
ungen wird die Kanzlerin zitiert.

Das hoert sich gut an,aber wie sind die Realitaeten ?

Abgelehnte Asylwerber gibt es schon einige und der Stand an
Ausreisepflichtigen geht in die Hunderttausende wird kolportiert.

Da die Kanzlerin das Wort "Rueckfuehrung" verwendet hat und
nicht Abschiebung heisst das im Klartext,dass Kanditaten mit
barem Geld gekoedert werden sollen,sich Richtung ihrer Herkunfts-
laender auf die Reise zu machen.

Dieses Angebot werden Ausreisepflichtige aus den Balkanstaaten
gerne annehmen jene,die aus dem nordafrikanischen Laendern
kommen,dann,wenn die Betraege hoch genug sind.

Und solange in Syrien noch Kampfhandlungen stattfinden,werden
sich die Rueckfuehrungen dorthin in Grenzen halten.

Nach wie vor gestalten sich Abschiebungen schwierig.

Teils liegen die Schwierigkeit an fehlenden Dokumenten,an der
Unwilligkeit mancher Botschaften Einreisedokumente auszustellen,
teils an rechtlichen Hindernissen u.s.w.

Wenn Deutschland es schafft, innerhalb eines Jahres,den Bestand
in dieser Problemgruppe um netto 150.000 Personen zu druecken,
dann Hut ab.

Jock


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hanni

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #11 am: 02. September 2016, 11:25:34 »

Hi verstehe nicht warum es jetzt diesen Fred auch dazu noch geben muss!
Wurde bereits an anderer Stelle ALLES dazu gesagt! Man wiederholt sich nur !

Aber wenn schon denn schon. .alle, die sich hier ausser Hankock zu dem Thema zu Wort gemeldet haben, sehen es sehr realistisch vom gesunden Menschenverstand her, Jock und As....auch wieder sehr realistisch mit Zahlenmaterial unterlegt bestaetigt, warum einfach keine andere Meinung gelten kann!!!

Was wir aber , wie ich auch schon mehrfach in anderen Freds geschrieben habe, jetzt sehen, ist nichts anderes als "Wendehalspolitik" zwecks Machterhalt, wg. der anstehenden BTW 2017

Die mit ihrer verantwortungslosen Politik, sich losgeloest von ihren Buergern, zu weit aus den Fenstern gelehnt hatten, versuchen jetzt auf den "Zeitgeistzug aufzuspringen", um zu retten was zu retten ist, mehr ist von dem nicht zu halten. Reine Propaganda mit Sicht Richtung Wahl.....dazu wendet sich der Hals sogar in Richtung Oppositionsparteien, und schreiben sich schon mal deren langjaehrige Forderungen und Wahlkampfthemen auf ihre Fahnen.

Wohlweislich, das es nicht dem Volke zu gute kommen soll, denn dann haetten sie es schon laengst mit den Politikpartnern umsetzen haetten koennen.....nein....es sind eben alle Mittel recht, so wird schonmal, auch schlechte Werbung vor den Karren gespannt, in Vorraussicht der Michel durchschaut es nicht.....diese stets zu beobachtende  wiederkehrende "gute Miene zu boesem Spiel" dabei  ..

Uebrigens nicht unerwaehnt bleiben dabei, und sich in aufopfernder Weise durchgerungen zu haben, muss man hoch anerkennen, das manchmal sogar eine richtige Richtung zu erkennen ist, auch wenn das Ergebnis, wieder nur dazu dient ihrer eigenen Eitelkeit gerecht zu werden!!!

Anders kann man die Erhoehung der Hartz4 Regelsaetze auf 409, -- um sage und schreibe 5,-- Euro nicht ausdruecken.  Unerwaehnt bleibt aber der gedankengang eines Members hier, das ja dadurch, das der errechnete Brotkorb,  ein menschenwuerdiges "Siechtum" sicherstellen soll, eigentlich den Staat ja mit der Umsatzsteuer von fast 20 Proz. davon auch noch mitfinanziert wird. So also nur ca. 320 Eu ankommen , wo sie helfen sollten! Ok. OT.

Und jetzt muss ich Erguesse (ne nicht von mir) von Hr. de M. lesen, wie "  fehlender Nationalstolz...." oder Ausprueche wie ""DEUTSCHLAND hat Fehler gemacht".

Diesen selbstgeschaffenen Makel koennen sie auch mit 5 Eu mehr nicht wieder weg radieren. .alles in allem haben sie sich diese "Stolpersteine" selbst in den Weg gelegt, und wundern sich noch ueber "Genickbruch" Aber so sind sie unsere "Lieblinge", auch im groessten Chaos noch abstreiten, gutheissen,  "positiv" zu denken und die groesste Scheixx  :-X noch als Bonbons zu verkaufen.

In diesem Sinne geh ich denn auch mal  {/

lg H.



« Letzte Änderung: 02. September 2016, 11:50:31 von hanni »
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Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)

Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #12 am: 02. September 2016, 11:36:43 »

Ich sehe es genau so wie @Schiene und @Luklak!! Bravo für die Antworten.

Ich verstehe auch gar nicht, dass immer was von "uns" verlangt und gefordert wird!!

Wer meint, den Zudringlingen helfen zu müssen, kann doch gerne vor Ort helfen und aufbauen!

Niemand den ich kenne, will "das schaffen", warum auch. Wir mussten den Euro "schaffen", die Zusammenführung Ost und West, dass reicht!

Dazu passt auch gut das hier:

943.000 Rentner üben einen Minijob auf 450-Euro-Basis aus, die meisten, weil ihre Rente nicht zum Leben reicht.

Ich finde die Zahl interessant, weil wir in Merkeldeutschland 2015 volle 948.000 "Zuwanderer" begrüßen mußten.

Da ein "Zuwanderer" mit allem Drum und Dran - Verpflegung, Unterkunft, Arztkosten, Taschengeld, Sachspenden - sicher mehr als 450 Euro pro Monat kostet, wäre ohne diese "Zuwanderer" genug Geld vorhanden, um den Rentnern ein menschwürdiges Alter zu ermöglichen.

Die Rentner haben für ihre Renten vorher ein Leben lang gearbeitet, die "Zuwanderer" hingegen noch keinen Handschlag.

Die meisten von ihnen werden zudem nie einen Handschlag arbeiten, aber dafür fleißig zu Allah beten, damit dieser die Kuffar allesamt in die Dschehenna schicke.

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
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samuispezi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #13 am: 02. September 2016, 14:47:50 »


Dieses Thema ist viel zu komplex, um in wenigen Worten
abgehandelt zu werden.

Das sollen klügere Leute machen als ich.

Was mir nur vor kurzem aufgefallen ist, und das möchte ich
auch sehr gerne in den imaginären Ring werfen:

Deutschland hat sich ja nach der letzten Statistik zum
zweit größten Waffenexporteur der Welt gemausert.

Respekt, sag ich da nur. }}

Aber glaubt jetzt irgendwer, die importierenden Länder,
die diese Waffen ja offensichtlich benötigen, kaufen diese,
um sie sich fein geölt und geputzt ins Heereskriegsmuseum
zu stellen.??

Nein, viel eher werden diese importiert, über dubiose Briefkastenfirmen,
die teilw. sogar vom Exporteur gegründet werden, um ihren
ursprünglichen Zweck genüge zu tun.

Nämlich Krieg zu führen und Menschen zu töten. Ganz klar und einfach.

Und dann widert mich eine Doppelmoral, für die der kleine Bürger aber
nichts dafür kann, fürchterlich an, wenn man argumentiert, diese
Menschen sollen doch selber schauen, wie sie Ihr Land wieder aufbauen.

Hier profitieren einige wenige, die sich am Elend der Menschen ( auch in Deutschland )
ohne den geringsten Skrupel bereichern.

Und ich werde niemals von meiner Meinung abrücken, dass diese Menschen,
die vom Krieg betroffen sind, das RECHT haben, in andere Teile der Welt
zu flüchten, und dort um Schutz zu bitten.

Auch Frankreich als viert größter Waffenexporteur hat hier sein Päckchen zu tragen.

Russen und Ami weigern sich großteils, und nach China will eh niemand.

Der Knackunkt ist vielfach der, dass Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge
oftmals in einen Topf geworfen werden.

Viele Grüße
Samuispezi }}

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crazyandy

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #14 am: 02. September 2016, 14:48:13 »

Mecklenburg-Vorpommern: Das passiv-aggressive Land

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mecklenburg-vorpommern-das-passiv-aggressive-bundesland-a-1109409.html

In Mecklenburg-Vorpommern ging zuletzt nur jeder zweite Bürger wählen. Gleichzeitig lässt das Land Populisten und Extreme gedeihen. Wer konnte, hat die Region längst verlassen

ich mache mich ganz sicher nicht zum Wahlhelfer der AFD, aber laut den letzten Umfragen sind die die 2. stärkste Kraft in MeckPom , und nun kommt noch der Kniefall Angys for dem Erdowan zu einem unzeitpunkt,  }} ;}  {+ Klasse gemacht das wird die Parteifreunde in MeckPom sicher freuen.
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