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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127186 mal)

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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #120 am: 24. September 2016, 13:49:10 »

@Helli,

danke fürs reinstellen. Wäre eine deutlich bessere Rede gewesen, aber diese Rede würde ja nur jemand halten, der loyal seinem Volk gegenübersteht.

Und wem sie verpflichtet es, wissen wir doch, wurde doch wieder so schön gelobt von einem ihrer Meister:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-09/fluechtlingsgipfel-obama-dankt-merkel-deutschland
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Patthama

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #121 am: 24. September 2016, 16:58:38 »

.[/quote]

Die 300.000 sind fast alle in den ersten drei Monaten gekommen, als die Grenze noch offen war. Also wirst du dich mit deinen Volksschul-Rechenkünsten leicht verrechnen.
[/quote]

@huangnoi
Mag ja sein,dass sehr viele Asylsuchende zum Jahresanfang gekommen sind.Momentan kommen aber immerhin so im Schnitt um die 100 neue Asylanten pro Tag.Das waeren dann doch auch nochmal Rund 180.000 fuers zweite Halbjahr.Ich habe aber die Vemutung,dass die Zahlen wieder ansteigen werden.Man muss ja nur mal nach Lybien,Aegypten schauen,dort halten sich ja noch Hunderttausende auf,und versuchen irgendwie uebers Mittelmeer zu kommen.Ich bin mir da ziemlich sicher,dass die Italiener nicht alle aufnehmen koennen,und deshalb viele Fluechtlinge nach Norden durchwinken werden.Und ob der Sultan aus Ankara sein Wort haelt,ist ja auch nicht so sicher

Huangnoi,warten wir mal bis Ende Jahr ab,wer mit welchen Rechenkuensten richtig liegt.
Gruss Patthama

P.S.
Warte schon wieder sehr gespannt auf deine naechsten Reiseberichte,mit den  herrlichen Photos.

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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #122 am: 24. September 2016, 17:18:04 »

Momentan kommen aber immerhin so im Schnitt um die 100 neue Asylanten pro Tag.

Werter Patthama,

sollten die Nachtflüge bei euch schon eingestellt worden sein?
Denn meines Wissens passen in ein Flugzeug weit mehr als 100 Menschen rein.

lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #123 am: 24. September 2016, 17:52:17 »

@ Patthama

ich bin zwar nicht Huangnoi, aber das Zitat das Du gebracht hast, kam von Hancock (wenn man genau liest). Habe die 100 pro Tag bereits widerlegt, sind eher 600+ und da wird noch leicht was draufzusatteln sein.

Beste Grüße
Lung Tom
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Patthama

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #124 am: 24. September 2016, 19:33:53 »

Ja, das ist halt so eine Sache mit den Zahlen.Also ich habe halt,wenn ich mich irre,war es bei der Welt-Online,vor einigen Wochen mal gelesen,dass eben im ersten Halbjahr, 300.000 neue Asylbewerber kamen,und momentan so zwischen 100 und 200 pro Tag dazukommen.

Ob wir die genauen,bzw. richtigen Zahlen,ueberhaupt erfahren werden,bzw.duerfen?

Mir persoenlich waere es ja liebsten die Zahlen gingen gegen Null,oder noch besser , ins Minus.

Lung Tom
Habe ich doch glatt Hancock,mit Huangnoi verwechselt.
Hancock hat auf meinen Beitrag 116 geantwortet,und ich habe  dann wieder im Beitrag 122 auf ihn reagiert.
Gelobe Besserung.
« Letzte Änderung: 24. September 2016, 19:48:36 von Patthama »
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #125 am: 24. September 2016, 19:56:05 »

@ Patthama

na dann sind wir mindestens zwei mit dem Wunsch. In den letzten Tagen wurde mir attestiert, das ich nicht rechnen kann und das nach der entgültigen Asylentscheidung sofort abgeschoben würde.
Ein paar Tage später hört man von 500T abgelehnten AB, die halt doch geduldet durchgewurstelt werden.

Wir alle müssen verstehen - alles ist so von unseren Besatzern gewollt - unser Volk soll ausgelöscht werden, und andere  Völker in Europa auch.

Und wir haben noch Glück, eigentlich war das schon vor 70 Jahren (eigentlich schon länger) geplant!

Beste Gruesse
Lung Tom
« Letzte Änderung: 24. September 2016, 20:24:28 von Lung Tom »
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #126 am: 24. September 2016, 20:10:06 »

.

Die 300.000 sind fast alle in den ersten drei Monaten gekommen, als die Grenze noch offen war. Also wirst du dich mit deinen Volksschul-Rechenkünsten leicht verrechnen.
[/quote]

@huangnoi
Mag ja sein,dass sehr viele Asylsuchende zum Jahresanfang gekommen sind.Momentan kommen aber immerhin so im Schnitt um die 100 neue Asylanten pro Tag.Das waeren dann doch auch nochmal Rund 180.000 fuers zweite Halbjahr.Ich habe aber die Vemutung,dass die Zahlen wieder ansteigen werden.Man muss ja nur mal nach Lybien,Aegypten schauen,dort halten sich ja noch Hunderttausende auf,und versuchen irgendwie uebers Mittelmeer zu kommen.Ich bin mir da ziemlich sicher,dass die Italiener nicht alle aufnehmen koennen,und deshalb viele Fluechtlinge nach Norden durchwinken werden.Und ob der Sultan aus Ankara sein Wort haelt,ist ja auch nicht so sicher

Huangnoi,warten wir mal bis Ende Jahr ab,wer mit welchen Rechenkuensten richtig liegt.
Gruss Patthama

P.S.
Warte schon wieder sehr gespannt auf deine naechsten Reiseberichte,mit den  herrlichen Photos.
[/quote]

Ich glaube du hast dich da vertan!

Die Ansage mit den Rechenkünsten kam nicht von mir, sondern von @Hancock
« Antwort #118 am: Gestern um

Reiseberichte gibt es von mir keine!
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #127 am: 24. September 2016, 20:21:29 »

@Huangnoi

alles schon wieder gut,

bist bereits rehablitiert!

Hier schüttets wie aus Kübeln, hoffe morgen wirds mal besser!

Gruss Lung Tom

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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #128 am: 03. Oktober 2016, 18:25:26 »


Kanzlerin Merkel, fehlerlos wie das Politbüro
3. Oktober 2016

von Vera Lengsfeld

Nur wenige Tage nach dem angeblichen Fehlereingeständnis unserer Kanzlerin nach der desaströsen Berlin-Wahl, kommt nun das Dementi: „Ich sehe keinen Kurswechsel, sondern eine in sich schlüssige Arbeit seit vielen, vielen Monaten“.

Aha, sie sagt uns damit, dass sie das Einwanderungschaos, das sie mit ihrem einsamen Entschluss, unsere Grenze für unkontrollierten Zuzug zu öffnen, als Ergebnis einer „schlüssigen Arbeit“ sieht. Sie droht uns damit, dass sie weiter arbeiten will, ungeachtet aller Folgen. Wenn diese Folgen nicht so gravierend wären, könnte man fast lachen und an Erich Honecker erinnern: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Merkel will weiter arbeiten, bis der letzte Euro ausgegeben ist. Man darf annehmen, dass sie danach vor den Folgen ihrer Arbeit fliehen wird, nach Kuba, Chile, Argentinien, wo immer gescheiterte Staatsmänner und -frauen sich vor den von ihnen angerichteten Pleiten abgesetzt haben. Margot Honeckers Haus soll noch zu haben sein.

Wie unangenehm die Suppe wird, die alle, die nicht abhauen können, auslöffeln müssen, kann man sich vorstellen, wenn man die aktuellen Verteilungskämpfe an den Tafeln unseres Landes beobachtet, wo das Essen bereits nicht mehr für alle reicht.

Unsere jüdischen Mitbürger, die bereits jetzt kein Gotteshaus oder eine andere jüdische Einrichtung mehr besuchen können, ohne an albtraumhaften Sicherheitssperren vorbei zu müssen, werden die volle Wucht des massenhaft importierten Antisemitismus zu spüren bekommen. Die Schwulen und Lesben unter uns müssen dann schnell lernen, ihre Identität zu verbergen, damit es ihnen nicht so geht, wie ihren Brüdern und Schwestern in einigen arabischen Ländern , die an (deutschen)Baukränen aufgehängt oder von Hochhäusern gestürzt werden. Vielleicht sollten sie inkognito der Reiseempfehlung unserer Kanzlerin in ein arabisches Land folgen, um sich vor Ort darüber zu informieren, was ihnen blühen könnte, sollten die Masseneinwanderer, die bei uns ihre Lebensweise beibehalten wollen, eines Tages in der Mehrheit sein.

Einer von Merkels flotten Sprüchen lautete, das Land werde sich verändern, so wie wir uns veränderten, wenn wir nicht aus Stein wären. Es hat sich bereits verändert, wie die Kanzlerin leicht feststellen könnte, wenn sie sich nicht nur mit ihrer Staatslimousine plus Bewachung durch die Gegend bewegte. Es gibt bereits Viertel und Buslinien in der Hauptstadt, in denen die Migranten sichtlich in der Überzahl sind, wo sie es vor einem Jahr noch nicht waren. Das registrieren auch die Kinder Türkischer Gastarbeiter, die heute Restaurants und Geschäfte betreiben, mit Sorge. Sie bekommen die rasant gestiegene Kriminalität ebenso zu spüren, wie ihre deutschen Nachbarn.

Die Krankenkassen haben bereits Beitragserhöhungen angekündigt, wenn ihnen nicht massiv mit Steuermitteln unter die Arme gegriffen wird. Die Kosten für die medizinische Versorgung der Einwanderer laufen, wie vorauszusehen war, aus dem Ruder. Die Rücklagen der Krankenkassen sind bereits aufgebraucht. Demnächst geht es an die Substanz. Was das bedeutet, wissen alle, die das in der DDR erlebt haben.

Dass eine größere Zahl der Neuankömmlinge demnächst die Fachkräftelücke auffüllen und Steuern zahlen wird, wie Politik und Wirtschaft noch vor einem Jahr verkündeten, hat sich als naive Illusion erwiesen, denn die übergroße Mehrheit der Migranten ist unterqualifiziert bis analphabetisch. Den Vorschlag unserer obersten Dienerin, Einwanderer schnell mit Fahrerlaubnissen für LKWs auszustatten, werden die Transportfirmen hoffentlich nie aufgreifen. Nicht nur, weil uns in Nizza demonstriert wurde, wofür man so ein LKW einsetzen kann, sondern weil es einer besonderen Qualifikation bedarf, einen Vierzigtonner zu führen.

Was soll man von einer Kanzlerin halten, die derart realitätsferne Vorschläge macht? Problemlösungskompetenz bescheinigt sie sich damit nicht.

Es sei nötig, sich mehr mit den Fluchtursachen zu beschäftigen, sagt Merkel: „Auch das mussten wir lernen.“ Gelernt scheint sie aber nichts zu haben, denn die Fluchtursache Nummer eins sind die finanziellen Anreize, die den Fluchtwilligen bei uns ohne Gegenleistung geboten werden. Wohin das führt, könnte Merkel heute in Schweden studieren, wo es an die 55 No-Go-Areas gibt, in die sich kein einzelner Polizist mehr wagt. Über die dortigen Ausschreitungen hört man bei uns fast nichts.

Werden wenigstens den zurückgekehrten Abgeschobenen Geldleistungen verweigert? Davon hat man bisher nichts gehört. Dabei würde es vielleicht wirklich die Rückkehrerquote verringern, wenn klar wäre, dass es kein Geld mehr gibt. Was passieren wird, wenn eines Tages die Transferleistungen nicht mehr gezahlt werden können, mag man sich nicht vorstellen. Die unwahrscheinlichste Möglichkeit ist, dass sich die Einwanderer still und resigniert auf den Weg in ihre Heimatländer machen.

Wem die These, dass es vielen Einwanderern um Geld gehe, falsch erscheint, der schaue sich an, was die Forderungen der Menschen aus den Parkcamps in Como und anderswo sind: Sie wollen nach Deutschland, wegen des Geldes. Schutzsuchende sind sie in Italien nicht mehr, weil sie bereits in Sicherheit sind.

Man hätte auch lernen müssen, sagt Merkel, dass die EU- Außengrenzen zu schützen seien, wenn man die Freizügigkeit erhalten wolle. Von Schutz der Außengrenzen kann aber keine Rede sein. Frontex „begleitet“ die Schlepperboote und nimmt die Menschen, die auf den Seelenverkäufern in Seenot geraten, auf und bringt sie nach Europa. Das ist kein Grenzschutz, sondern Beihilfe für die kriminellen Schlepperbanden.

Nun gehe es darum, „die Rückführung von Asylsuchenden voranzubringen, die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben.“

Nur, Abschiebungen sind Ländersache. Unsere Kanzlerin kann erklären, was sie will, das wird Umfang und Tempo der Abschiebungen kaum beeinflussen.

Wenn ihre jüngsten Einlassungen der Versuch waren, ihre Flüchtlingspolitik besser zu erklären, so war der ungefähr so erfolgreich, wie die Erstellung eines Reisegesetzes durch das Politbüro im Herbst 1989. Damals glaubte man, durch die gnädige Gewährung eines Passes für alle DDR- Bürger die Demonstranten beruhigen zu können. Bekanntlich führte die Verkündigung der siebten Verbesserung dieses Gesetzes zum Mauerfall.

Für das Politbüro plötzlich und unerwartet. Es hatte alle vorherigen Anzeichen übersehen.
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #129 am: 07. Oktober 2016, 15:00:00 »


Grossteils unbeachtet geht es an anderer Stelle weiter mit der "Eroberung des Abendlandes":

Zitat
28 Leichen von Flüchtlingen sind seit Dienstag in den Gewässern vor Sizilien geborgen worden. Bei 33 verschiedenen Einsätzen wurden 4.655 Flüchtlinge in Sicherheit gebracht, berichtete die italienische Küstenwache, die die Rettungsaktion im Mittelmeer koordiniert.

Die geretteten Migranten befanden sich an Bord von 27 Schlauchbooten, fünf kleineren Booten und einem Fischkutter, die aus Libyen abgefahren waren. Bereits am Montag waren die Leichen von zehn Menschen geborgen worden. Seit Montag wurden insgesamt mehr als 10.000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. 3.900 Migranten sollen am heutigen Mittwoch in Häfen Siziliens und Kalabriens eintreffen.

Quelle hier

lg
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #130 am: 11. Oktober 2016, 18:09:23 »

Das Rettende liegt oft so nah

Hier muß der Bundeskanzlerin einmal Dank ausgesprochen werden. Hätte sie den mutmaßlichen Sprengstoffsyrer nicht eingeladen, Deutsche in Deutschland in die Luft zu sprengen, wären auch die mutmaßliche Überwältigungssyrer nicht eingereist, die flugs den mutmaßlichen Sprengstoffsyrer überwältigten und ihn, zum Vorbild für die Dunkeldeutschen, den bewaffneten Organen übergaben.

Nur völlig Verblendete und Rassisten werden jetzt einwenden, daß die Kanzlerin besser niemanden eingeladen hätte. Den Sprengstoffsyrer nicht und auch nicht die Retter in der Not, die Überwältigungssyrer. Die haben einfach nicht den Plan begriffen, den die Bundeskanzlerin verfolgt. Die Götter mögen ihr ein langes Leben schenken.

gefunden auf Karl Eduards Kanal  8)
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Benno

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #131 am: 11. Oktober 2016, 18:46:17 »


Der Import des Buergerkrieges aus Syrien nach Deutschland ist Bundeskanzlerin Merkel nicht genug, denn IM Erika Merkel ist bekanntlich zur Zeit auf einer Promotiontour in Afrika:

Natürlich gibt es „Flüchtlinge“, die wie jener „syrische Geschäftsmann“ und korantreue Muslim nur seine vier Frauen und 23 Kinder auf Kosten der Deutschen durchfüttern lassen wollen – was 30.000 Euro pro Monat kostet. Aber es gibt auch „Flüchtlinge“ wie jenen 22jährigen Syrer aus Chemnitz, der als korantreuer Muslim Sprengstoff bastelt und sich seit Tagen dem Zugriff der Polizei entzieht (entzog) . „Schutzsuchende“, vor denen Deutschland beschützt werden müßte, was unsere Volldemokraten allerdings nicht hinbekommen. Und Merkel mit ihrer „alles reinlassen“-Einstellung schon gar nicht. Und ja, wir kennen es bis zum Erbrechen: Nur weil alle Terroristen Muslime sind, bedeutet das nicht, daß alle Muslime Terroristen sind. Was aber niemanden davon abhalten soll, Schlangen aus dem Weg zu gehen, ohne erst herauszufinden, ob eine giftig ist.

Was machen eigentlich die Minderheiten in Syrien? Da gibt es Christen, Jesiden, Drusen… Oh, die sind geflohen – in die von der rechtmäßigen Regierung beherrschten Gebiete. Es sind nur die mehr oder minder korantreuen Muslime, die in Syrien Bürgerkrieg spielen. Wieso spielen? Weil Amerikaner und Israelis die Muslime dazu aufgehetzt haben, sie mit Waffen beliefern, sie finanzieren und anderweitig unterstützen. Ohne die USA wäre die „Rebellion“ längst zusammengebrochen, da den internationalen Söldnern Geld, Waffen und Munition ausgegangen wären. Friedensnobelpreisträger Obama hat der Welt Krieg, Gewalt und 300.000 Tote beschert – allein in Syrien. Dank der „Flüchtlinge“ wurde der Krieg der Amerikaner längst nach Europa getragen. Wenn überhaupt jemand etwas für den Frieden getan hat, dann Putin und Rußland.

Dieser Text wurde gefunden auf Michael Winklers Kanal



Es reicht nicht, mit dem festen Vorsatz nach Afrika zu reisen, deutsches Steuergeld zu versenken. Nein – man muss sich dabei auch noch mit einer Horde Buschmänner ablichten lassen. Einer macht sich gerade daran, der Raute an den Busen zu grapschen. Eine Momentaufnahme, die der afrikanische Ficki-Ficki-Pöbel sofort versteht um sich erregt auf den Weg zu machen. Verwundert reibt man sich die Augen, dass in der Zeitung das genaue Gegenteil steht.

Die Rheinische Post schreibt:

Die Kanzlerin lässt sich mit bemalten Wodabeh vom Stamm der Peulh bereitwillig  fotografieren. Doch ihre Botschaften, die sie mit nach Niger bringt, sollen das Gegenteil des Selfies mit den syrischen Flüchtlingen bewirken, das ihr so oft vorgehalten worden war.

Den Männern vom Stamm der Peuls Wodaabe und den weiteren versammelten Stämmen sagte Merkel Hilfen für Sicherheit und zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu. In einer Zeit, wo sie nämlich Hunderttausende potentielle Terroristen, Analphabeten und lebenslängliche Hartz-IV-Schmarotzer nach Deutschland gelassen hat, ist es wichtig, deutsches Geld in Afrikas Sicherheit und Arbeitsmarkt zu investieren.

Weiterlesen:Klick Hier
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #132 am: 11. Oktober 2016, 20:59:17 »

@Benno

Es waere schoen gewesen,waerst du auf den tatsaechlichen Grund
fuer die Reise der Frau Bundeskanzlerin im Niger eingegangen.

Es ist ja nicht so,dass sie als eine Art verfruehter Nikolaus ohne Grund
mit vollem Geldsack in dieses bitterarme Land gereist ist.

Der Niger braucht Deutschland,aber Deutschland (und Europa) braucht
den Niger fast noch dringlicher.

Deshalb,weil 90 % der dunkelafrikanischen Fluechtlinge durch den Niger
nach Europa kommen.

Die Behoerden des Nigers sind allerdings nicht in der Lage,diese durch-
ziehende Masse von Menschen aufhalten zu koennen.

Gelingt es,durch ueberwachten Einsatz von Geldern,die behoerdliche
Infrastruktur so aufzupaeppeln,dass der Fluechtlingsstrom um 50 %
zurueckgeht,oder besser aufgehalten wird,so ist schon viel gewonnen.

Die gesetzlichen Voraussetzungen zur Bekaempfung des Schleussertums
hat der Niger bereits geschaffen.

Es gilt nun den Ausbau des bestehenden Hotspots auszuweiten,der einge-
richtet wurde,um Aufzuklaeren,dass die (legale) Chance zur Einreise
nach Europa nicht besteht,dafuer der gefaehrlichste Teil der Fluchtbe-
wegung durch Libyen und ueber das Mittelmeer noch davorliegt.

Aber auch dem Niger selbst sollte geholfen werden.

Wenn man sich vor Augen haelt,dass der Gesamtbetrag,den die Bundes-
republik an Entwicklungshilfe pro Jahr leistet,der fast 18 Mrd.betraegt,so
waere,zum Beispiel,der Ankauf und Gratisverteilung von  200 Millionen
Kondomen eine vergleichsweise geringe Ausgabe.

Die Fertilisationsrate im Niger ist die weltweit hoechste und liegt bei
7 Geburten pro Frau.In Deutschland 1,8.

Daraus sieht man,dass fuer einen Nachschub an Fluechtlingen "gesorgt"
wird.Da das Land zu 2/3 der Flaeche aus Wuestengebiet besteht,ist auch
nicht zu erwarten,dass der zukuenftige Nahrungsmittelbedarf abgedeckt
werden kann und die Folge davon ist absehbar.

Das zusammenbrauende Knaeuel an Problemen fuer uns ist beachtlich und
jeden Versuch wert,etwas dagegen zu unternehmen.

Daher sind flapsige Passagen,wie Busengrapscher und Ficki Ficki Einladungen
entbehrlich und so unnoetig wie ein Kropf.

Jock



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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #133 am: 11. Oktober 2016, 21:23:12 »

gelöscht
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2016, 21:28:37 von Lung Tom »
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namtok

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #134 am: 11. Oktober 2016, 21:42:47 »

Schon ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass der afrikanische Flüchtlingsstrom nicht dadurch "eingegrenzt" werden kann in dem man in Niger einen "Pfropfen" draufmacht, dazu ist das Land viel zu weit von den eigentlichen "Brennpunkten" des Übertritts nach Europa entfernt !


Diesen zufälligen Schnappschuss mit der  Hand an Angies Oberarm zum "Grabsch - Foto" zu deklarieren finde ich allerdings unterste Schublade.
 
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !
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