Moin Suksabai nicht nur die Japaner, sondern die Asiaten ingesamt...
So sind sie einfach in Allem, gemaessigter, zufriedener,anspruchsloser.... LG W.
Ein ausgezeichneter Beitrag von Wonderring, der aufzeigt wie ein gesunder Rassismus im Bezug auf den Menschen (Homo sapiens) den Unterschied im Verhalten der Voelker und menschlichen Rassen erklaert
Jene die irrtuemlich der Ansicht sind Rassen gaebe es nicht und Rassismus sei Nazismus pur, sollten jenseits der menschlichen Rassen auf den Haushund (Canis lupus familiaris) schauen.
Wikipedia meint dazu:
"Hunde und Wölfe sind kreuzungsfähig. Zu welchem Grad so ein Mischling Hund oder Wolf ist, lässt sich aber nicht zwangsläufig am Äußeren festlegen, da viele Mischlinge Hunden oder Wölfen sehr ähnlich sehen und oft nur ein Gentest Klarheit bringen kann.
In seiner Dissertation „Wölfe und Königspudel“ und den darauf aufbauenden Büchern beschreibt der Verhaltensforscher Erik Zimen ausführlich seine langjährigen vergleichenden Beobachtungen an Königspudeln und Wölfen sowie an deren Mischlingen (den sogenannten Puwos).
Alle Hunderassen können einer 2004 publizierten Studie gemäß der DNA vier verschiedenen Domestikationsereignissen zugeordnet werden.
Für Ostasien deutet eine molekulargenetische Untersuchung auf Haushunde bereits vor etwa 15.000 Jahren hin.
Im Verlauf der Mensch-Hund-Beziehung haben sich, regional und nach den Umwelt- und Lebensbedingungen, unterschiedliche Hunderassen herausgebildet. Die Spannweite der Körpergrößen ist so groß wie bei keinem anderen Landwirbeltier. Der Mensch hat es verstanden, den Hund für unterschiedliche Aufgaben durch Züchtung und entsprechende Hundeerziehung zu nutzen.
Die moderne Zucht von Haushunden als Rassehundezucht ist verglichen mit dem Zeitraum der Domestizierung der Haushunde extrem jung. Sie begann erst Mitte des 19. Jahrhunderts mit der zunehmenden Industrialisierung, hat ihren Ausgangspunkt in den höchstentwickelten Industrieländern und hängt zusammen mit den Erkenntnissen über die Gesetze der Vererbung.
2008 lebten in Deutschland etwa 5 Millionen Hunde (etwa 69 % Rassehunde und 31 % Mischlinge).
Verwilderte Haushunde (zu denen auch Straßenhunde oder streunende Hunde gehören) sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz heute kaum noch anzutreffen, in Süd- und Osteuropa, Teilen Asiens, Afrikas und Lateinamerikas jedoch nach wie vor verbreitet.
Bestimmte Rassen werden als gefährliche Hunde, teils auch „Kampfhunde“ genannt, eingestuft. Behördlicherseits werden auch Bezeichnungen wie Kampfhund, Listenhund, Anlagehund oder Kategoriehund verwendet.
Ausgangspunkt der kritischen Medienberichterstattung und der ablehnenden Haltung gegenüber „Kampfhunden“ sind immer wieder dokumentierte – teils tödliche – Unfälle mit Hunden dieser Rassen."
Es ist frappierend wie sich die Rassen der Hunde und des Menschen in ihrem unterschiedlichen Verhalten 1:1 gleichen.