Ich frag mich immer noch, wofür die ROTEN (Idio…) kämpfen.
Da man solche Leute nicht nach ihrem BlaBla, sondern nach ihren Taten beurteilen sollte, hab ich einfach nur einen Blick zurück gewandt.
Wofür die Roten kämpfen, konnten sie dir auch beim besten Willen nicht in dem zu einer korrekten Urteilsbildung unbedingt notwendigen Umfang erklären, weil Abhisit und das Militär die Oberhoheit über ihre offiziellen Propagandakanäle im TV und über die zulässige Presse haben.
Weil Abhisit unbedingt vermeiden muß, daß die Wahrheit über die Machenschaften des Regimes ans Licht kommt, kann er eine Diskussion auch mit gemäßigten roten Demonstrantenführern vor laufender Kamera nicht riskieren. Internetseiten, auf denen dir die Roten mitteilen könnten, warum und wofür sie kämpfen, hat Abhisit in Thailand auch sperren lassen.
Jetzt liegt es an dir, selbst darauf zu kommen, warum Abhisit & Co es bevorzugen, in Fortsetzung bewährter antidemokratischer Tradition „Terroristenaufstände“ vom Militär blutig niederschlagen zu lassen, anstatt den Roten z.B. in einem völlig unblutigen Fernsehduell mit seinen angeblich besseren Argumenten öffentlich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Abhisits Problem ist natürlich, daß er dabei voll auf die Schnauze fallen würde..
Das wird er früher oder später aber sowieso, denn ich nehme an, bei seinen ungewollten Bemühungen zur Züchtung von unzähligen hochmotivierten roten Terroristen, welche mit relativ geringem Aufwand die ganze Wirtschaft ..inklusive der Tourismusindustrie.. in Thailand lahmlegen könnten, hat er mittels der blutigen Militäreinsätze mit Sicherheit bereits bemerkenswerte Erfolge erzielt.
Wir können daher gespannt auf den Ausgang von Teil 2 der Demo-Story sein, wenn an der nicht mehr für die Armee sichtbaren landesweiten Front nur noch bewaffnete Rote kämpfen und die friedlichen Roten sich ganz auf die liebevolle Unterstützung ihrer nicht mehr so leicht zerstörbaren „Speerspitze“ konzentrieren und fleißig Spenden für die Beschaffung professioneller „Terroristen-Grundausstattungen“
sammeln, die denen der Armeeangehörigen nicht mehr nachstehen.