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Autor Thema: Wie alles mit Thailand begann …  (Gelesen 69472 mal)

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namtok

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #210 am: 16. Februar 2018, 03:06:03 »

Die Anlage war wohl nicht gerade zur Erholung gedacht, wohl eher zur sportlichen Betätigung, da wir keine öffentlichen Umkleidekabinen, oder -räume fanden.

Diese Anlagen wurden zu den Südostasienspielen (SEA - Games), welche 1995 in Chiang Mai stattfanden gebaut und seitdem ziemlich thaiuntypisch gut in Schuss gehalten. In jenem Jahr feierte die Stadt ihr 700 jähriges Gründungsjubiläum, daher der Name der Anlage
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #211 am: 16. Februar 2018, 20:34:16 »

Danke für die Info.   ;}
Und ich kann auch bestätigen, daß die Sportanlage wirklich sehr schön war.
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #212 am: 16. Februar 2018, 21:12:25 »

Dienstag, 17.11.2009

Nach dem Frühstück sind wir ins Fitness Center gefahren und haben ausgiebig trainiert.
Anschließend ist Ning mit einem Tuk-Tuk zur Massage chauffiert worden und ich bin im Central Plaza geblieben, da ich eine Menge Sachen im Internet erledigen musste.
Später bin dann selber mit dem Auto in die Innenstadt gefahren und habe Ning von der Viang Ping Massage abgeholt.
Wir sind zusammen nach San Kamphaeng in die Hot Springs weiter gereist, weil sich Ning für ihre Haare ein spezielles Pflegemittel kaufen wollte.

Auf dem Rückweg haben wir einen ganz kleinen Markt entdeckt und haben dort einige Lebensmittel eingekauft. Die Frauen an den Ständen haben mich die ganze Zeit recht verwundert angesehen. Offenbar kommt hier nur selten ein Farang in diesen Markt.  :o

Wir sind wieder nach Hause gefahren und Ning hat später am Abend das Essen zubereitet.
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #213 am: 02. März 2018, 13:44:00 »

Mittwoch, 18.11.2009

Wir brachen nach dem Frühstück zu einem Ausflug nach Doi Inthanon auf. Auf dem Weg dorthin kauften wir in einem 7-Eleven Eis und Getränke für unsere Kühlbox. Als erstes sahen wir uns die Tempelanlage des Wat Mok Khan Lan mit einem riesigen Sleeping Buddha, ca. 8 km weiter auf der Straße 108 nach dem Abzweig 1009 an.









Die Skulpturen auf dem Gelände sind sehr beeindruckend ich machte viele Fotos und zahlreiche Videoclips.

Es ging ein Stück zurück und dann in den Nationalpark Doi Inthanon. Zuerst nahmen wir eine Straße zum Mae Ya Waterfall, die wir aber eigentlich nicht fahren wollten, da wir diesen Wasserfall vom Vorjahr her schon kannten. Eigentlich wollte ich einen anderen Wasserfall besuchen, den wir aber nicht finden konnten, da wir uns immer wieder verfuhren.
Ich wurde ein wenig grantig, weil Ning die Straßenkarte überhaupt nicht lesen konnte. Sie sagte dann genervt zur mir auf Englisch: „Ich dachte, du brauchst mich nur zum F…“.  :o
Ich war über diese Aussage so geschockt, daß ich eine Zeitlang keinen Ton mehr herausbrachte. Ich ließ mir zunächst aber nichts anmerken.  {[

Wir fuhren immer weiter auf der Straße 1009, bis wir zum höchsten Punkt Thailands kamen. Der endete an einer Radarstation auf der Höhe von 2565 m. Dort machten wir eine kleine Kaffeepause und nahmen eine Nudelsuppe zu uns. Er hatte hier "nur" ungefähr 15 ° C.



Ning wollte sich ein Dorf ansehen, in welchem Stoff für Kleidung gewebt wurde. Wir sahen etwas darüber im Fernsehen in Mae Hong Son.
Es ging eine schmale Straße von 18 km Länge durch die Bergwelt. Als wir in diesem Dorf namens Ban Thon Fai ankamen, fanden wir aber leider diese Produktionsstätten nicht. Also fuhren wir die Straße wieder zurück und suchten die königlichen Gärten in diesem Naturpark.



Wir schauten uns dort noch ein bisschen um und machten eine kleine Kaffeepause.

Da wir aber nicht mehr viel Zeit hatten, weil es mittlerweile schon leicht zu dämmern begann, machten wir uns langsam wieder auf den Heimweg. Ich war immer noch so stocksauer, daß ich die ganze Fahrt über kein einziges Wort mit Ning sprach. Die Wut trieb mir sogar manchmal die Tränen in die Augen. Ich wäre am liebsten ausgestiegen und alleine nach Hause gelaufen.  >:(

Wir erreichten unser Domizil gegen 19:30 Uhr und saßen noch ein wenig auf der Terrasse. Ich hatte zum Abendessen überhaupt keinen Hunger mehr und ging gegen 21 Uhr schlafen.
Dieser handfeste Zoff ging mir schon auf dem Heimweg nicht mehr aus dem Kopf. Ich schnappte mir vor ihren Augen meinen Geldbeutel und verschwand ins andere Schlafzimmer. Dort wollte ich in dieser Nacht alleine schlafen.
Ich wollte nichts mehr von Ning wissen. Etwa eine halbe Stunde später klopfte sie an der Tür. Zuerst ignorierte ich sie, aber sie hörte nicht auf.

Ich öffnete die Türe und legte mich wieder ins Bett zurück.
Sie versuchte  herauszubekommen, warum ich so sauer war. Ich sagte ihr, daß sie jetzt genügend Zeit hätte darüber nachzudenken. Mehr wollte ich ihr nicht sagen.

Nach einer Weile verließ sie das Zimmer und ging schlafen. Endlich hatte ich meine Ruhe.

Mir war es egal, ob sie am nächsten verschwunden war.  >:(
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #214 am: 09. März 2018, 18:55:54 »

Donnerstag, 19.11.2009

Als wir uns am Morgen auf der Terasse trafen, gab es erst einmal eine große Aussprache. Ich erklärte Ning, warum ich sie als meine Freundin hatte und wie ich über diese Beziehung dachte.
Für mich war dies etwas Festes und ich nahm dies auch sehr ernst.  {;
Möglicherweise hatten wir aber auch eine differenzierte Betrachtungsweise von einer Beziehung.
Ich entschuldigte mich für mein Benehmen und auch Ning gelobte Besserung.  ;}

Als dies endlich vom Tisch war, hatte ich Hunger und wir aßen etwas.
Wir fuhren nach dem Frühstück wieder ins Fitness Center. Ning hatte mittlerweile sehr viel Spaß am Crosstrainer gefunden und arbeitete mit diesem Gerät wirklich hervorragend.  {*

Wir nahmen uns im Robinson im Kellergeschoss etwas zu Essen mit.
Zu Hause aßen wir etwas zu Mittag und danach brachte ich unseren Pick Up zur Wagenwäsche. Ich wollte eine komplette Reinigung des Fahrzeugs haben.
Ich spazierte zurück und legte mich am Nachmittag ein bisschen hin, da ich sehr müde war. Ning rief mittlerweile unseren Bekannten Ae an und sagte ihm, dass er uns gegen 18 Uhr abholen sollte, da wir auf den Night Bazar wollten.
Um 17 Uhr holte ich den Wagen von der Reinigung wieder ab und zahlte 240 Baht dafür. Das Fahrzeug war innen und außen blitzblank sauber und sie hatten sogar eine Unterbodenwäsche vorgenommen.

Wir fuhren um 18 Uhr mit dem Tuk-Tuk in die Stadt. Ae hatte seinen kleinen Sohn dabei, der mittlerweile mit seinen 5 Jahren schon ziemlich gewachsen war.
Im Night Bazar kauften wir viele Klamotten ein und gingen in ein Fischrestaurant zum Abendessen. Anschließend ließen wir uns noch eine halbstündige Fußmassage geben und Ning rief Ae an, dass er uns wieder abholen könne.
Wir waren gegen 22:15 Uhr zu Hause, nahmen eine Dusche und gingen auch gleich ins Bett.
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #215 am: 12. März 2018, 16:50:53 »

Freitag, 20.11.2009

Beim Frühstück fragte mich Ning, was wir heute unternehmen wollen. Ich meinte, wir können in den Zoo gehen, da es bewölkt und nicht so heiß war.

Sie sagte, sie wolle noch ein paar Orchideen Setzlinge kaufen. Also machten wir uns auf den Weg Richtung Phayao auf der Straße 118. Wir kauften unterwegs Eis für unsere Kühlbox, in der wir immer Getränke mit dabei hatten.

In Mae Khachan legten wir eine kurze Kaffeepause ein und ich studierte mit Ning die Landkarte. Die Straße führe uns weiter über den Highway 120 bis nach Wang Nuea.



Ab und zu stoppte ich und sah mir sehr schöne Häuser ganz aus Holz an.



Wir bogen links in die Hauptstrasse 1303 ein und fuhren ca. 25 km weiter, bis wir an dem Wang Kaeo Waterfall ankamen. Dies ist ein kleiner Wasserfall mit einer Höhe von ca. 25 m und ein sehr schöner Ort zum relaxen. Anfangs waren wir die einzigen Besucher. Wir aßen zunächst eine Nudelsuppe und einen Salat zu Mittag und gingen anschließend zum Wasserfall, um dort einige schöne Aufnahmen zu machen.





Danach fuhren wir zurück nach Wang Nuea, bogen rechts ab und nahmen in Wang Nuea die linke Abzweigung immer der Straße 1035 nach Chae Hom.

Auf der Strecke sah ich auch wieder schöne Holzhäuser.





Die Straße nach Chae Hom führt dann wieder rechts über ein Stück der Straße 1287 bis hin zur 1252 in Richtung Chiang Mai.



Zuerst dachte ich, die Straße lässt sich locker in eineinhalb Stunden bewältigen, wobei ich mich aber sehr täuschte. Je mehr wir in die Berge fuhren, desto mehr war die Straße auf beiden Seiten zugewachsen. Ich fuhr buchstäblich nur auf dem Mittelstreifen und musste höllisch aufpassen, dass mir kein Auto entgegenkam.

Aber eine wunderschöne Gegend.  {*



Gut, daß wir auf ungefähr 63 km Länge nur etwa 5 Autos trafen, die uns  entgegen kamen. Wir brauchten also mehr als 3 Stunden für diese „Abkürzung“.
Auf dem Highway 118 Richtung Chiang Mai suchten wir die uns bekannten Orchideen Shops und Ning kaufte sich wieder jede Menge Setzlinge.
In Chiang Mai angekommen fuhren wir noch schnell am Markt San Sai vorbei und kauften Essen für den Abend ein.
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Lung Tom

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #216 am: 12. März 2018, 18:11:36 »


Hallo @Chang,

Holzhäuser finde ich auch Klasse. Wenn sie in der Stadt stehen, zeigt dies das der Besitzer viel Geld hat, genauso verhält es sich wohl mit "Betonhäusern" in Berg/Forstregionen.

Es gibt aber auch Holzhäuser, die nicht direkt in diese Kategorie fallen, eines habe ich mal zum Beispiel angefügt. Wobei ich das Haus, bis auf das Wellblechdach, ganz schoen finde:



Drin wohnen moechte ich allerdings nicht  ;D

Viele Grüße und shog dii

Lung Tom
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Helli

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Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #217 am: 12. März 2018, 18:23:50 »

Hallo @Chang,
Holzhäuser finde ich auch Klasse. Wenn sie in der Stadt stehen, zeigt dies das der Besitzer viel Geld hat, genauso verhält es sich wohl mit "Betonhäusern" in Berg/Forstregionen.
Da gibt es aber gewaltige Unterschiede und das hat vordergründig nicht unbedingt etwas mit Geld oder Stadt/Land zu tun!
"Einfache" Holzhäuser sind meist alt und wegen Geldmangel noch keinem Betonbau gewichen!
Neue und reichverzierte Holzhäuser (oft aus Edelholz und chemisch geschützt) zeugen von vorhandenen Mitteln!
Es sollte auch nicht darüber hinweggesehen werden, dass Holzhäuser einer intensiven Pflege bedürfen, sonst ist die Freude daran sehr kurz!
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Lung Tom

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #218 am: 12. März 2018, 18:52:25 »


Ich kann Dir in Teilen Recht geben und muss Dir auch widersprechen.

Die Schoenheit liegt im Auge des Betrachters. Und ich bin immer wieder traurig, wenn ich sehe, das in meinen Augen schoene, alte thaistyle Holzhäuser abgerissen werden, um Platz zu machen für den 08/15 Baustil der heutigen Zeit.

Aber wer Aircon und Co. wünscht, für den ist das natürlich nichts mehr.........
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Schmizzkazze

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #219 am: 12. März 2018, 18:53:21 »

Helli, von wegen intensiver Pflege: wie schaffen scheinbar die einen (mittels intensiver Pflege oder wie auch immer, und falls ja, mit  welchen Pflegemitteln) dass so ein Haus 100 Jahre und länger steht, während die Häuser von den anderen nach 10 Jahren von den Termiten weggefressen sind?

Auf jeden Fall immer wieder ein Traum, so ein Hoihau  ;D, also so ein altes, schönes!

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Helli

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Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #220 am: 12. März 2018, 20:22:34 »

Helli, von wegen intensiver Pflege: wie schaffen scheinbar die einen (mittels intensiver Pflege oder wie auch immer, und falls ja, mit  welchen Pflegemitteln) dass so ein Haus 100 Jahre und länger steht, während die Häuser von den anderen nach 10 Jahren von den Termiten weggefressen sind?
Auf jeden Fall immer wieder ein Traum, so ein Hoihau  ;D, also so ein altes, schönes!
Ich bin vor 12 Jahren in den Isaan gekommen und das Elternhaus meiner Frau ist aus Holz. Es wurde vor (heute) ca. 30 Jahren, aber schon auf Beton-Stelzen, gebaut. Kurz vor meinem ersten Besuch wurde das Erdgeschoß zugemauert und der Boden gefliest.
Das Nachbarhaus (Schwägerin der Oma) stand allerdings auf Holzpfählen, die rochen aber auch nach über 50 Jahren noch nach Altöl, mit dem sie vor dem Viehzeug geschützt wurden.
Die Winter sind im Isaan knochentrocken und die Regenzeit ist genau entgegengesetzt. Das Holz arbeitet also sehr stark. Die Bretter waren nicht überlappend angebracht, die Wände waren weder wasser- noch luftdicht und die Fenster (natürlich auch aus Holz) ließen sich nicht mehr öffnen. Frauchens Elternhaus war (nur außen) mit einer rötlichen Brühe gestrichen. Soweit ich den Onkel verstanden habe, ist das nicht nur Farbe gewesen und sollte alle 10 Jahre wiederholt werden. Durch den Beton-Unterbau gab es keine Probleme mit Termiten.
Das Haus der Großtante war aber nach ca. 60 Jahren hauptsächlich durch die Viecher baufällig geworden, wurde letztes Jahr abgerissen und das noch brauchbare Holz verkauft. Beim Onkel hört die Cousine im Schlafzimmer auch schon die Termiten schmatzen. Der hat sich wohl selbst auch nicht an seine Empfehlungen gehalten. Er will demnächst neu in Stahl und Beton bauen.
Ein entfernter Verwandter (Baumaschinen) hat vor wenigen Jahren am Dorfrand ein neues Haus aus Holz und auf Holzstempeln gebaut. Die Größe ist mit unserem vergleichbar, der Preis aber nicht! Es war mehr als das fünffache! Das komplette Holz wurde vorher druckimprägniert und der Erduntergrund (obwohl da nur die Stempel reinkamen) für mindestens 20 Jahre (versprochen) für jegliche Tierwelt unbewohnbar gemacht (DDT). Das kann man aber nicht im Haus selbst machen (wenn man drin wohnen will) und so hat er viel Spaß z.B. mit Spinnen, die zwischen der Holzwand und der Innenwand aus Rigips neben den Stromkabeln und Rohren ihre Wohnungen haben.
Beim Neubau von Holzhäusern wurden auch früher schon der Baugrund "behandelt", aber in der Regel nicht nachgehalten. Holzgefährliche Viecher gibt es ja nicht überall und so konnten auch "alte" Holzhäuser überleben. Wenn man sich aus alten, abgerissenen Häusern Bauholz zusammenkaufen kann, wird auch ein einfacher "Neubau" in der Pampa erschwinglich! Will man allerdings den alten Thai-Style der "Upperclass"  kopieren, wird's auf längere Lebenszeit konzipiert und damit sehr teuer.
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Schmizzkazze

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #221 am: 12. März 2018, 20:41:18 »

Das hört sich alles nicht so gut an.
Tsss, DDT.
Baugrund"behandlung".
Auf Deutsch: Leben in Bitterfeld  ;D
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Suksabai

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #222 am: 13. März 2018, 10:02:53 »


Alternativ dazu gibt es auch termitenresistentes Holz, allerdings meines Wissens nur mehr second hand und schweineteuer...

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #223 am: 13. März 2018, 10:09:13 »

Hallo Chang

Gib bitte Bescheid, ob die Holzhaus-Diskussion so in Dein Tagebuch passt oder nicht.
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Chang

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Re: Wie alles mit Thailand begann …
« Antwort #224 am: 13. März 2018, 11:51:00 »

Das passt schon so - ich lese auch mit.  ;)

Kann dazu nur sagen, ich finde Holzhäuser sehr schön, wollte aber darin nie leben.
Holz arbeitet und macht so auch immerzu Geräusche. Das kann ich nachts nicht gebrauchen.

Mir reicht schon ein 4-wöchiger "Urlaub" im alten Haus der Schwiegereltern in der Winterzeit vor 3 Jahren.
Hab das erste mal lange Kleidung in Thailand gekauft.  {[
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