Die Muselmanen und Muselfrauen finden allesamt die Islam-Konferenz des Bundesinnenministers so toll wie deutsche, nicht-islamisierte Kinder die vorweihnachtliche Wunschzettelabgabe. Es ist ein guter Treffpunkt, um den Deutschen zu sagen, was sie noch alles tun könnten, damit sich die neue islamische Herrscherschicht noch wohler in Germanistan fühlt. Islamunterricht an Schulen und islamische Theologie an Universitäten hat die Konferenz bereits durchgesetzt, der nächste Wunsch ist ein eigenes Integrationsministerium auf Bundesebene, das ausschließlich an der Ausländerförderung und Deutschenbenachteiligung arbeitet. Ob der entsprechende Minister vom deutschen Bundeskanzler oder der türkischen Regierung benannt wird, war den Nachrichten leider nicht zu entnehmen.
So ein Integrationsministerium hätte als erster Schritt nur Vorteile. Das Ministerium finanziert sich praktisch von selbst, zum einen durch Abschöpfung der Gewinne der verkauften christlichen Kirchengüter, zum anderen durch die Dschizya, die alle Ungläubigen in Germanistan abführen müssen. Im Rahmen der weiteren Integration wird das bisherige Innenministerium zum Religionsministerium und das bisherige Justizministerium zum Schariaministerium umgewandelt. Das Kopftuch wird als Zeichen der Frauenbefreiung eingeführt, das Recht, einen Ganzkörperschleier zu tragen, wird an Ungläubige allerdings nur durch das Schariaministerium verliehen. Zum Schutz der Muslime vor unpassender Gesellschaft müssen Ungläubige künftig ein Abzeichen an ihrer Kleidung tragen, entweder ein gelbes Kreuz (Katholiken), ein violettes Kreuz (Protestanten), einen weißen Davidstern (Juden) oder ein weiß-rotes Symbol aus konzentrischen Kreisen (Sonstige). Nach der Einführung dieser Regelungen gehen sämtliche Sonderrechte der Siegermächte des zweiten Weltkriegs auf den türkischen Botschafter in Deutschland über, der ab dann den Titel eines Hohen Emirs bzw. Generalgouverneurs tragen wird.
Einen weiteren Punkt hat die Islamkonferenz angemahnt: Muselmanen und -innen fühlen sich diskriminiert, weil sie ganz pauschal unter Terrorverdacht gestellt würden. Da müsse man doch unterscheiden: Die Terroristen und Haßprediger seien Salafisten, die Mehrzahl der Muselmanen und -innen jedoch nicht. Leider erkennt man Salafisten erst dann, wenn sie sich in die Luft sprengen, bis dahin ist es leider nicht möglich, zwischen harmlosen und terroristischen Muselmanen und -innen zu unterscheiden. Und wenn der nette Zuwanderer, der einem gerade den Schädel kaputttreten will, die Auskunft verweigert, ob er Salafist, Islamist oder ein friedlicher Muselmane ist, muß man ihn notgedrungen trotzdem erst erschießen und dann die Zugehörigkeit herausfinden. Ich fürchte, das mit der Integration stößt doch noch auf die eine oder andere Schwierigkeit.