Die Gewerkschaften sind zwar nicht direkt die Bundesregierung, mittlerweile aber sicher "systemstützend", folgender Artikel paßt wie Deckel auf Topf:
Die ver.di-Stasi – Gewerkschaft ruft zur Denunziation von Kollegen aufEin Dokument des Gewerkschaftsbundes ver.di gibt praxisorientierte „Handlungshilfe“ für den Umgang mit COMPACT-Lesern, AfD-Wählern und sonstigen „Nazis“. Es lebe der Klassenkampf?
Ist das Dokument wirklich echt? Hat das wirklich die Gewerkschaft ver.di herausgegeben? Wollen die wirklich, dass ihre Mitglieder den eigenen Betrieb nach rechten Subjekten durchstöbern und diese denunzieren? Leider muss man alle diese Fragen nach der Lektüre des doppelseitig bedruckten Flugblattes bejahen. Es bestätigt sich, was viele schon lange wissen: Die Gewerkschaften beteiligen sich nicht nur am völlig undemokratischen Unterbuttern unbequemer Meinungen, sie initiieren die Hatz auf Andersdenkende sogar selbst, um ihrer alten Strategie des teile und herrsche treu zu bleiben.
Was gestern unter dem Motto Klassenkampf lief, heißt heute „Kampf gegen rechts“. Der Aufruhr auf Twitter und in den sozialen Netzwerken fing gerade an, eine ordentliche Geräuschkulisse zu erzeugen, als man den ursprünglichen Downloadlink für die ver.di-Broschüre vom Netz nahm. Warum hat man hier so panisch den Rückzug angetreten? Steht man etwa nicht hinter den eigenen Rezepten gegen rechts?
Schon gehört? Der Willi wählt AfD…
Das Dokument selbst ist eine unfassbar entlarvende Urkunde des linken Geisteszustandes im Deutschland des Jahres 2017. Die vermutete Absicht: ver.di will die eigenen Reihen von Subjekten säubern, die irgendwie Verbindungen zur vermeintlich braunen Achse von (Zitat!) „Junge Freiheit, COMPACT, PI-News, Zuerst!“ über AfD oder Identitäre Bewegung haben. Schon der Einleitungstext jagt einem jeden Freund der Freiheit kalte Schauer über den Rücken:
Hier gehts weiter:
https://www.compact-online.de/die-ver-di-stasi-gewerkschaft-ruft-zur-denunzierung-von-kollegen-auf/