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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163590 mal)

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Darius

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #750 am: 03. Juni 2020, 18:46:44 »

Die Hitler-Verehrer sind zurück – erneut auch in Prag
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Nationalsozialisten-Nazi-Hitler-Prag-Kalender

So verraten die Rechtsextremen ihre Sympathien zu den Nazis
https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Neonazi-Symbole-Handel-Erkennung-Warnung

Sind ja nur Artikel von irgendwelchen Schreibern und Spinnern wie auch der Kommentar in Form von ausgesprochenen Worten von "Nicolaus Fest".

Darius

Mit Verlaub, das ist Quatsch!

Was treibt einen "deutschen Botschafter" dazu, im Ausland auf solche Dinge (die ja letztlich per Verbot nur in Deutschland existieren) explizit aufmerksam zu machen? In TH ist ja Gleiches (mit einer thailändischen Girly-Band im Reichskriegsflaggen-T-Shirt) passiert. Hier haben der deutsche und der israelische Botschafter interveniert.

Wenn es die Einheimischen schon nicht tangiert (mangels irgendeines Gesetzes), warum mischt er sich da ein? Was geht ihn das an? Deutsches Recht im Ausland? Das deutsche Wesen, das die Welt genesen lassen soll?

Ähnliches gilt für die Ukraine. Es kann mir keiner erzählen, dass unsere "Vordenker" in Berlin nicht wissen oder gewusst haben, wen sie da bei dem (von den Amis angezettelten) "Regime-Change" unterstützt haben. Es gab eben keine deutschen Gesetze in der Ukraine und dann passiert das eben so, wie es passiert ist. Da gab's und gibt's dann keine Gutmenschen!

Und, wenn der Typ in Spanien gut Fussball spielt (sonst wäre er nicht geholt worden), wen interessiert dann seine "Vergangenheit"? Ein paar Schweizer Erbsenzähler? Oder eine ganz bestimmte Klientel, die aus nachvollziehbaren und finanziellen Gründen eine deutsche "Erbsünde" wach halten möchte? Nein danke, ich bin nach diesem Debakel geboren und habe das nicht zu verantworten und eine Sippenhaft ist in DE per Gesetz verboten!

Außerhalb Deutschlands (Ösiland?) gibt es kein Gesetz, welches die Verwendung von irgendwelchen Nahzie-Symbolen unter Strafe stellt. Wäre das in DE genauso gehandhabt worden, würde heute kein Mensch mehr darüber reden!

@ Helli und auch an @ Asien-karl

Natürlich gibt es Punkte wo jeder von Euch auch meine volle Meinungsunterstützung hat. Ist doch klar. Blöd sind wir hier alle nicht und kritisch eingestellt sind, so denke ich zumindest, so ziemlich viele aufgeweckte Mitglieder hier. Vielleicht aber manchmal auch ein wenig einseitig zu kritisch, dies finde zumindest ich in einigen Punkten. Egal, was soll's. Immer interessant hier im Forum neue Ansichten und Meinungen zu hören.

Darius

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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #751 am: 21. Juni 2020, 09:07:54 »

Nicolaus Fest zur Resolution für George Floyd



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Helli

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #752 am: 21. Juni 2020, 16:34:45 »

Nicolaus Fest zur Resolution für George Floyd

Ein guter, sarkastischer Beitrag.
Aber zum Thema: die Gutmenschen überschlagen sich z.Zt. mit ihrer Rassismus-Debatte und machen das ja auch an der Sklaverei fest.
In Planet Wissen (MM) wird auch der "deutsche" Beitrag thematisiert https://www.planet-wissen.de/geschichte/menschenrechte/sklaverei/pwiewissensfrage604.html obwohl es zu der Zeit einer SMS Friedrich III noch gar kein Deutschland gab! Die Brandenburger sind 8 Jahre (1685 - 1693) von Afrika in die Karibik gefahren und haben dann den Kram (für den ich als Rheinländer mich heute schämen soll) aufgegeben. https://www.planet-wissen.de/geschichte/menschenrechte/sklaverei/pwiewissensfrage604.html

Letztlich sind (bei Allem, was ich bisher gelesen habe) die Sklaven immer von eigenen Leuten und muslimischen Zwischenhändlern "gesammelt" worden. Die Dörfer in Afrika haben also den "Überschuss", die Querulanten "abgegeben" bzw. ihre Gefängnisse leer gemacht.

Sklaverei hat es schon immer gegeben. Schämen sich die Griechen und Italiener (Römer) jetzt auch? Sklaverei gibt es immer noch und wird es auch immer geben. Das Arbeiten einer Kambodschanerin oder Bangladeshi in der Textilindustrie für ein paar Cent, von dem man nicht leben kann, ist auch nix Anderes!
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #753 am: 21. Juni 2020, 19:14:09 »

Aber zum Thema: die Gutmenschen überschlagen sich z.Zt. mit ihrer Rassismus-Debatte und machen das ja auch an der Sklaverei fest.

Ja, so ist es  {+

Ein neuer Zweig der Gutmenschen tut sich in den Systemmedien auf, kann auch wunderbar in der CH beobachtet werden:

https://www.blick.ch/news/schweiz/historiker-zum-schweizer-sklavenhandel-es-braucht-eine-wiedergutmachung-id15948303.html

Man muss sich das Interview nicht antun, linkes Gelabber mit dem Geld von anderen eine Umverteilung anzustreben.
Ist mir klar, dass Kommentare in einer Online-Zeitung nicht repraesentativ sind, aber der Grundtenor zeigt eindeutig in die Richtung "Was gehen uns die Geschaefte der Ahnen an, ich trage keine Schuld fuer etwas, das vor meiner Zeit war, und wir zahlen schon genug Entwicklungshilfe die eh keinen Wohlstand der untersten Bevoelkerung gebracht hat".

Und genauso sehe ich das auch, was kann ich dafuer dass der INRI ans Kreuz genagelt wurde... war vor meiner Zeit.
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Die EU als Vulkan:
« Antwort #754 am: 22. Juni 2020, 16:12:50 »

Und genauso sehe ich das auch, was kann ich dafuer dass der INRI ans Kreuz genagelt wurde... war vor meiner Zeit.

...und der hatte mit der Sklaverei überhaupt nix am Hut. Es gab sie zu seiner Zeit, die Bibel (AT + NT) hat sie später erwähnt und ein paar Regeln im Umgang mit Sklaven thematisiert und das war's.
https://nolitetimereweb.wordpress.com/2017/09/28/ueber-schwierige-bibelstellen-teil-15-sklaverei-und-kindererziehung-und-ungerechte-regierungen-in-der-bibel/
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #755 am: 22. Juni 2020, 16:17:51 »

...und der hatte mit der Sklaverei überhaupt nix am Hut. Es gab sie zu seiner Zeit, die Bibel (AT + NT) hat sie später erwähnt und ein paar Regeln im Umgang mit Sklaven thematisiert und das war's.

Das war auch nicht die Absicht meiner Aussage, sondern sollte lediglich ein Beispiel aus der Vergangenheit sein... wenn schon, dann muesste man ja die Roemer dafuer verantwortlich machen  :-)
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #756 am: 22. Juni 2020, 16:37:34 »

.....sondern sollte lediglich ein Beispiel aus der Vergangenheit sein... wenn schon, dann muesste man ja die Roemer dafuer verantwortlich machen  :-)
Richtig, und die Griechen und alle, die vorher schon was zu sagen hatten (Assyrer, Ägypter usw.) und -wird zwar nicht thematisiert- in den Muselländern gibt es das wohl heute noch!
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #757 am: 12. Juli 2020, 07:14:19 »

Ueber Geldwäsche und Terrorismus von NGO's mit Foerdergelder der EU ?

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namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #758 am: 17. Juli 2020, 19:33:18 »

์Sehr gut, dass der österreichische Kanzler  im Gegensatz zur Merkelregierung auch deutsche Interessen vertritt  ;}




 
In Brüssel setze ich mich heute dafür ein, dass das Geld der österreichischen Steuerzahler für sinnvolle Investitionen zum Wiederaufbau nach der Coronakrise eingesetzt wird. Einen Einstieg in die Schuldenunion wird es mir uns nicht geben.


https://www.facebook.com/sebastiankurz.at/photos/a.112364565521892/3098641003560885
« Letzte Änderung: 17. Juli 2020, 19:39:42 von namtok »
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namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #759 am: 18. Juli 2020, 03:43:25 »

Sebastian Kurz  · 12 mins ·

Ich habe gerade mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron verhandelt. Vor uns liegt noch eine lange Verhandlungsnacht, in der ich auch weiterhin unsere österreichische Position verteidigen werde. Mit uns wird es keine Schuldenunion geben

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namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #760 am: 20. Juli 2020, 17:08:52 »

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Darius

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #761 am: 20. Juli 2020, 18:58:12 »

Folgend auch eine Perspektive von einem Spanier, der zumindest meiner Meinung nach, doch klar sagt was man von dem halten kann was zur Zeit in Brüssel abgeht. Eine Meinung von vielen, jedem so wie er beliebt.

Authored by Daniel Lacalle:
(Übersetzt von Englisch ins Deutsche mit https://www.deepl.com/translator)

Es gibt keine Solidarität ohne Verantwortung. Der Wiederaufbaufonds der Europäischen Union darf nicht als Entschuldigung dafür benutzt werden, aufgeblähte politische Ausgaben zu verewigen und eine Transferunion zu schaffen, in der die Regierungen das Geld der Steuerzahler dazu verwenden, die Bürokratie zu vergrößern, denn dies wäre das Ende des europäischen Projekts. Eine Union, die auf überhöhten Ausgaben, Verschuldung und Förderpolitik basiert, würde in wenigen Jahren zerstört werden. Die Stärke einer vereinten Gruppe von Ländern beruht auf Vielfalt und Verantwortung.

Niemand bestreitet die Herausforderungen, die durch die Covid-19-Krise entstanden sind, aber es gibt Länder, die den Vorwand der Pandemie benutzt haben, um die politischen Ausgaben aufzublähen, und nun kostenloses Geld verlangen. Die spanische Regierung hat die Regierungskosten verdoppelt, alle Ausgaben, die sie während der Wachstumsperiode erhöht hat, beibehalten und die Zahl der Ministerposten und Berater trotz der Krise erhöht. Darüber hinaus hat die Regierung einen Plan für ein Grundeinkommen verabschiedet, für den es kein Budget und keinen fiskalischen Spielraum gab. Es gab keinerlei Kostenmanagement, um im Haushalt Raum für automatische Stabilisatoren, Gesundheits- und Arbeitslosenkosten zu schaffen. Eine Regierung, die das Defizit im Jahr 2019 in einem Jahr mit einem BIP-Wachstum von 2% und Steuereinnahmen in Rekordhöhe um 24% erhöht hat, hat die Kosten der Regierung in der Krise verdoppelt und verlangt nun keine Bedingungen oder Prüfungen von anderen Mitgliedsstaaten.

Warum sollte sich eine seriöse Regierung einer detaillierten Prüfung der erhaltenen Gelder widersetzen? Sie sollte sie begrüßen. Warum sollte eine Regierung, die sich selbst als reformistisch bezeichnet und ihr Bekenntnis zur Haushaltsstabilität erklärt, jede von anderen Mitgliedstaaten vorgeschlagene Strukturreform ablehnen? Sie sollten sie jetzt umsetzen. Und warum würde eine Regierung, die über einen beispiellosen Notstand spricht, lieber weniger Mittel erhalten, als die Überwachung der Zuschüsse durch die Mitgliedstaaten zu akzeptieren? Man könnte vermuten, dass sie nicht bestrebt sind, die Mittel auf die effektivste Weise zu verwenden.

Dies sind wichtige Fragen, die auf dem europäischen Gipfel behandelt werden müssen, denn diese Krise kann nicht gelöst werden, wenn Regierungen das Geld eines Wiederaufbaufonds dazu verwenden, Ungleichgewichte aufrechtzuerhalten und Ressourcen für politische Zwecke zu verschwenden. Wenn wir wollen, dass die EU überlebt, kann sie nur auf Wettbewerbsfähigkeit, Vertrauen und vor allem auf Kreditverantwortung basieren.

Wenn wir ein geeintes Europa wollen, müssen wir mehr auf die dynamischsten Länder hören und aufhören, die bürokratische Dampfwalze zu benutzen, um alle Mitgliedsstaaten in interventionistische Satelliten zu verwandeln.

The European Recovery Fund Is NOT A Catalyst For Growth
756 views •Jul 14, 2020 /  Daniel Lacalle / 16.2K subscribers   


Es wird einen Wiederaufbaufonds geben, er wird Bedingungen haben, und wenn er das tut, wird er für alle gut sein. Der Konjunkturfonds ist jedoch nicht die Lösung für die Strukturprobleme vieler europäischer Staaten. Strukturreformen müssen beschlossen werden, um die langfristigen Ungleichgewichte der europäischen Volkswirtschaften zu lösen, und die Konditionalität sollte als positiv und nicht als negativ betrachtet werden. Wenn Länder der Welt zeigen wollen, dass sie verlässliche Partner sind, die sich der Haushaltsstabilität verpflichtet fühlen, müssen Reformen angenommen und nicht abgelehnt werden.

Den ganzen Artikel findet man hier, da das oben genannte nur ein Teil des Artikels darstellt: https://www.dlacalle.com/en/the-frugal-countries-are-right/

Darius
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Darius

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #762 am: 24. Juli 2020, 02:43:14 »

Jetzt bin ich aber gespannt was nun als nächstes wohl kommen soll im Namen von Corona.  ???

Europaparlament stoppt Corona-Hilfspaket

- Das Europaparlament hat das von den Staatschefs am Dienstag mühsam ausgehandelte Haushaltspaket vorerst gestoppt. Die Einigung beim EU-Gipfel sei mit teuren Geschenken erkauft worden, zudem falle .das Hilfspaket zu klein aus.
- Ziel sei es, mehr Geld für Klimaschutz, Forschung, Gesundheit und Studenten herauszuholen, erklärte das Parlament in einer mit großer Mehrheit angenommenen Resolution.
- Die 27 EU-Staaten hatten sich am Dienstag im Kampf gegen die Coronakrise auf das größte Finanzpaket ihrer Geschichte geeinigt.

    Wir sind derzeit nicht bereit, diese bittere Pille zu schlucken.
    Autor dieser Aussage: Manfred WeberFraktionschef der Europäischen Volkspartei

https://www.srf.ch/news/international/milliardenhilfe-der-eu-europaparlament-stoppt-corona-hilfspaket

Darius
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #763 am: 26. Juli 2020, 15:48:19 »

Da bleibt einem ja einfach nur noch das Wort im Halse stecken  {+



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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #764 am: 26. August 2020, 16:08:38 »

Eine Neuflage von "Wem die Stunde schlaegt?"

Schäuble wittert große Corona-Chance für EU: "Können Wirtschafts- und Finanzunion jetzt hinbekommen"

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