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Autor Thema: Windows 10  (Gelesen 113175 mal)

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Ullrich

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Re: Zurück auf Win 7
« Antwort #135 am: 02. August 2015, 20:34:42 »

Nun die Probleme:

Eine 100%ige Erfolgsquote beim Umstieg war nicht zu erwarten, du hast halt mit deinem Systerm Pech.

Siehe auch hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-die-ersten-Eindruecke-vom-Upgrade-2764527.html

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Hans Muff

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Re: Windows 10
« Antwort #136 am: 02. August 2015, 20:42:33 »

Ich gebe es mal einfach so weiter was der xxx-Verlag zu Win10 so kund tut.
Ich für meinen Teil warte ohnehin immer bis das erste Servicepack heraus kommt

Darum können Sie dem Windows-10-Upgrade nicht trauen:

Natürlich habe ich Windows 10 für Sie vorab getestet und ich muss leider sagen: Microsoft setzt Sie beim Windows-10-Upgrade wissentlich Sicherheitsrisiken aus, die ich in meinen über 30 Jahren als Deutschlands führender PC-Sicherheitsexperte noch nicht erlebt habe:

1.) Während des Upgrades auf Windows 10 wird Ihr Antiviren-Programm deaktiviert!
2.) Die angebliche „WLAN-Optimierung“ macht Ihr WLAN-Kennwort öffentlich: Alle Ihre Facebook-Freunde, Kontakte aus Outlook.com und Skype werden über Ihr Kennwort informiert. Das können wildfremde Menschen sein, die Ihnen einmal geschrieben haben, also auch Spammer und andere Internetkriminelle. Selbst wenn Sie gar nicht geantwortet haben! Welche Folgen das für Sie haben kann, sehen Sie in meinem Schutzvideo --> hier klicken.
3.) Es fehlen wichtige Treiber! Dies führt zu Gerätefehlern: Drucker, Scanner, Digitalkamera, externes USB-Laufwerk und externes CD-Laufwerk funktionieren nicht mehr.

Schon beim letzten Upgrade von Windows 8 auf 8.1 kam es zu PC-Totalabstürzen! Und es kommt noch schlimmer: Bei Windows 8.1 wurden im letzten Jahr mehr Sicherheitslücken als beim längst veralteten Windows XP entdeckt!  Schließen Sie diese Sicherheitslücken --> klicken Sie dazu hier!

Selbst die PC-Hersteller trauen Microsoft nicht über den Weg

Der Beweis: Die Hersteller geben momentan noch keinen Support zu Windows 10. Sie verhindern sogar teilweise aktiv das Windows-10-Upgrade, um schlimme Fehler zu vermeiden. Und das alles wegen der eklatanten Sicherheitsrisiken von Windows 10!

Sehen Sie sich daher unbedingt mein Schutzvideo an: Ich zeige Ihnen darin, welche Gefahren Ihnen durch die Windows-Sicherheitslücken drohen – und wie Sie sich sofort davor schützen --> Hier klicken.

Microsoft wird Sie auf all diese „hausgemachten“ Missstände nicht aufmerksam machen – und die Befürworter von Windows 10 auch nicht. Denn die wollen Ihnen nicht helfen, sondern an Ihre Daten gelangen, Ihnen angeblich notwendige Bücher, Spezialreporte und Zeitschriften zu Windows 10 verkaufen und Ihnen damit nicht nur Ihr Geld, sondern auch Ihre Zeit stehlen.

Ich kann Ihnen daher nur von einem Upgrade auf Windows 10 dringend abraten. Ihre einzige Schutzmöglichkeit ist momentan ein sicheres Windows 8.1 oder 7. Wie Sie dieses sichere System erhalten, erfahren Sie in meinem Schutzvideo --> hier klicken.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
Unterschrift
Michael-Alexander Beisecker,
Deutschlands PC-Sicherheitsexperte Nr. 1

PS: Seien Sie bitte vorsichtig: Die Windows-10-Befürworter wollen Sie mit den angeblichen „Vorteilen“ von Windows 10 unter Druck zu setzen.
Dabei gibt es keinen Grund zu einem übereilten Umstieg: Denn Sie können innerhalb der nächsten 12 Monate jederzeit kostenfrei auf Windows 10 umsteigen.

PPS: Die windigen Befürworter verschweigen Ihnen übrigens, dass Sie viele Neuerungen auch mit Ihrem jetzigen Windows 8.1 oder 7 nutzen können.
Ohne das Risiko des Umstiegs einzugehen und womöglich Ihre Anwendungen, Einstellungen und Daten zu verlieren.
Wie Sie Ihr aktuelles Windows weiter sicher nutzen, erfahren Sie hier (bitte klicken).
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Freunde hab ich im realen Leben, ergo muss ich mir hier keine erschleimen. Verschleißt mich einfach wie ich bin. Oder auch: Wer mit den großen Hunden um die Häuser ziehen will, sollte wenigstens das Bein heben können!

arthurschmidt2000

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Re: Windows 10
« Antwort #137 am: 03. August 2015, 07:57:56 »

@Hans Muff

Hast Du auch noch einen Link dazu?
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

Ullrich

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Re: Windows 10
« Antwort #138 am: 03. August 2015, 08:55:49 »

Michael-Alexander Beisecker,
Deutschlands PC-Sicherheitsexperte Nr. 1

Ach du Sch..., Deutschlands selbsternannter Sicherheitsexperte Nr. 1 - mit doch immerhin 2,5 Jahren Programmiererfahrung (in den 80ern).

Nach dem Unsinn kann man sich sicher sein, dass Win 10 sicher und relativ gut ist.  ;}
Beispiele für den Unsinn des Experten:

>1.) Während des Upgrades auf Windows 10 wird Ihr Antiviren-Programm deaktiviert!

Ja und?
Man wird ja wohl kaum in dieser Zeit im Internet surfen, E-Mail-Anhänge öffnen etc.

>2.) Die angebliche „WLAN-Optimierung“ macht Ihr WLAN-Kennwort öffentlich

Zu dem Schwachsinn haben sich schon kompetente Leute geäußert:
http://www.drwindows.de/content/7099-wlan-optimierung-windows-10-verwirrung-um-vermeintliche.html

>3.) Es fehlen wichtige Treiber!...

Macht nix, bei einem Update können die vorhandenen Treiber von Win7/8 weiterhin genutzt werden.

Tja so ist das, wenn man selbst keine Erfahrung hat und nur den Unsinn anderer Unwissender zusammenfasst und in Artikel bzw. Bücher verpackt. Aber das Modell funktioniert schon seit über 20 Jahren - immer nach dem Motto "Und täglich steht ein Dummer auf". In der PC-Szene ist Herr Beisecker schon immer eine Lachnummer gewesen.

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Alex

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Re: Windows 10
« Antwort #139 am: 03. August 2015, 09:01:02 »

Zitat
1.) Während des Upgrades auf Windows 10 wird Ihr Antiviren-Programm deaktiviert!

Das ist ein Punkt den ich nicht nur bestätigen kann , mein gekauftes Kaspersky wird sowohl mit seiner

Firewall als auch anderen nützlichen Apps von W 10 Upgrade nicht nur Zeitweilig in einem Wirkungslosen

Schlummer  Zustand versetzt sondern DAUERHAFT ! Es folgt der Hinweis , das nebenher laufende Firewalls

zu Problemen führen können . Aber ich möchte selber entscheiden , ob ich Kaspersky oder der W 10 Firewall

mein Vertrauen schenke . Der schnörkellose EDGE Browser ist allerdings überzeugend ... befreit von

 überbordenden Plug INS wie beim FF von Mozilla oder dto. Google Chrome ist der an Geschwindigkeit kaum

zu toppen ! Einen Nachteil hat aber auch der EDGE Browser ... während mein CCleaner u. TuneUP 2015 die

INET Verläufe und DNS ... Cache etc. säubern , muß man dies beim Edge manuell vor oder nach-säubern .

Nebenbei das UPGRADE W 10 läßt den IE 11 als Speicher Monster weiter seinen Speicherwahnsinn verrichten .

Noch ein kleiner Nachteil für Leutchen die viel mit Bild Einsetzungen zu tun haben , beim Edge kann man wie beim

IE 11 nicht die Graphic Adresse kopieren , sondern man muß das Bild zwischenspeichern und über einen Bilder

 Hoster die IMG holen um es in Foren zu verwenden .

Mein neues Win 10 Tablett ist natürlich mit einer SSD ausgerüstet , wo ich dazu komme auch mal einen Nachteil

dieser SSD Speicherung anzusprechen . Wie macht , oder mit welchem Programm wollt ihr denn Dauerhaft

einer Fragmentierung der SSD entgehen? Die von mir genutzten Programme wie TuneUp 2015 streiken da nämlich !

Fazit ::: ich bin im großen und Ganzen mit W 10 zufrieden ... es wird Verbesserungen geben , vor allem sollte sich

MS die nun überall einlaufende Mängelberichte der USER zur Kenntnis nehmen und daran arbeiten .
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malakor

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Re: Windows 10
« Antwort #140 am: 03. August 2015, 09:30:16 »

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Rangwahn

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Re: Windows 10
« Antwort #141 am: 03. August 2015, 09:44:42 »

@ulrich zu deinem Kommentar über Deutschlands selbsternannten "Sicherheitsexperten" kann ich nur gratulieren.
Offensichtlich kommt er aus der LINUX oder MAC Seite und will Microsoft mit Panikmache verunglimpflichen.

BTW - bisher haben schon weit über 18 Millionen User weltweit auf Win 10 umgestellt, einen Shitstorm oder massive systematische Probleme hab ich nirgends entdeckt.

@Alex, bei meinen aufgesetzten PC's wurde der Windows Defender zugunsten von der vorhandenen AVIRA Antivirussoftware von Microsoft selbst automatisch deaktiviert.

Insgesamt bin ich wie du zufrieden, immer mit dem Wissen dass noch Mängel auftreten können was mir aber keine unruhigen Nächte verschafft.

Wie @malakor richtig bemerkt hat:

Zur "Fragmentierung" einer SSD:  SSD's haben eine interne Software die dafür sorgt dass im Schnitte jede Speicherzelle gleich oft angesprochen wird. Damit wird verhindert dass immer die gleichen
Speicherzellen angesprochen werden was langfristig durch  "Abnutzung" (Schreib-Lesezyklen von Speicherzellen sind begrenzt) zu einem Problem führen kann. Gleichzeitig macht diese Software
die SSD ansich etwas langsamer als sie ohne diese Zuordnung sein könnte. Also sozusagen eine gewollte Fragmentierung- da die SSD keine mechanischen Schreib/Leseköpfe hat spielt das aber praktisch keinerlei Rolle.

Das Betriebssystem erkennt eine SSD und verhindert eine Defragmentierung bei SSD's. Da bei der Defragmentierung zahlreiche Schreib-Vorgänge durchgeführt werden, nutzt die Festplatte schneller ab.
Häufiges Defragmentieren würde somit die Lebenszeit der SSD verringern und ist daher sinnlos!













 
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Re: Windows 10
« Antwort #142 am: 03. August 2015, 09:46:07 »

Ja danke man lernt nie aus ... demnach würde ja ohne den Füllzustand zu beachten

eine SSD nie langsamer werden ...

Zur Firewall Thema und  Trojanern   ein gutes Pferd ist teuer ,

ein Trojanisches kann teurer sein  . ich setze folgendes dagegen



wer das Programm kennt und wie ich seit Jahren nutzt wird bestätigen

es gibt nichts besseres im Markt .

Zitat
Das Programm "SpyBot - Search & Destroy" durchsucht Ihre Windows-Installation auf Knopfdruck nach Spyware. Findet SpyBot verdächtige Software auf Ihrem PC, kann es die für die Werbung und das Spionieren zuständigen Teile entfernen, ohne die Funktion des eigentlichen Programmes zu beeinträchtigen. Immunisierungen und Quarantäne-Funktionen sorgen für zusätzliche Sicherheit.

Ein weiteres Feature von SpyBot ist die Beseitigung von "Gebrauchsspuren", die es unerkannten Spionen schwerer macht, überhaupt Informationen zu finden. Entfernen lassen sich zum Beispiel die Listen der zuletzt besuchten Webseiten, geöffneten Dateien, gestarteten Programmen oder Cookies.

http://www.chip.de/downloads/SpyBot-Search-Destroy_13001443.html



« Letzte Änderung: 03. August 2015, 10:06:43 von Alex »
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Alex

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Re: Windows 10
« Antwort #143 am: 03. August 2015, 09:59:04 »

Zitat
Insgesamt bin ich wie du zufrieden, immer mit dem Wissen dass noch Mängel auftreten können was mir aber keine unruhigen Nächte verschafft.

so sehe ich das auch und rüste fleißig weiter um auf W 10 ...

Zu dem von von Hans Muff eingestellten Bericht ... bei mir ist kein fehlender Treiber aufgetaucht !

Alle Drucker , HP... Bubbel und Laser laufen einwandfrei . Die nachgerüsteten USB 3 HUB`s auch .

Kompatibilitäts-- Probleme gab / gibt es bei mir nur mit Defender und Firewall . Selbst wenn ich

sie ausschalte , läßt sich mein Kaspersky nicht mehr aus dem Schlummer-zustand erwecken .

Vll sollte ich das entfernen und neu installieren .
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Re: Windows 10
« Antwort #144 am: 03. August 2015, 16:08:40 »

@ulrich zu deinem Kommentar über Deutschlands selbsternannten "Sicherheitsexperten" kann ich nur gratulieren.
Offensichtlich kommt er aus der LINUX oder MAC Seite und will Microsoft mit Panikmache verunglimpflichen.

Eigentlich kommt der Held Nr. 1 von gar keiner Seite - hat wohl in seiner Anfangszeit für eine Kirche programmiert und das war's dann mit den Computerkenntnissen.
War noch kurz als Übersetzer tätig bevor er dann Redakteur und Author (von überflüssigen Büchern) wurde.

Für seinen Kenntnisstand ist bezeichnend, dass keine ernstzunehmende Computerzeitschrift ihn hat Artikel schreiben lassen.
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Suksabai

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Re: Windows 10
« Antwort #145 am: 03. August 2015, 16:55:19 »


Offensichtlich kommt er aus der LINUX oder MAC Seite und will Microsoft mit Panikmache verunglimpflichen.

Bitte Linux oder Mac aus dem Spiel lassen, Microsoft kann sich schon selber lächerlich machen, wie schon so oft bewiesen.

Übrigens sei dir bewusst, dass du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über einen Linux-Server ans Inet angebunden bist.

Über den "Experten" sind wir uns einig  [-]

lg
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Ullrich

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Re: Windows 10
« Antwort #146 am: 03. August 2015, 18:50:05 »

Bitte Linux oder Mac aus dem Spiel lassen, Microsoft kann sich schon selber lächerlich machen, wie schon so oft bewiesen.

Denke mal eine Diskussion (die dann meist in Streit ausartet), über das "richtige" Betriessystem ist sinnlos.

Jedes der Drei hat seine Stärken und Schwächen und hat sich oft genug lächerlich gemacht.

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Rangwahn

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Re: Windows 10
« Antwort #147 am: 03. August 2015, 23:34:26 »

Auf meinem Notebook habe ich gesagt Dualboot Linux/Ubuntu und Win10. Läuft beides zu meiner Zufriedenheit !

Anmerkung zu Win10 - mit der SSD bootet Win 10 interessanterweise schneller als Win8.1, was für mich sehr erstaunlich ist. Ebenso beim
Abschalten - fast schon so wie damals bei Win 98. Hoffe das bleibt so.





 


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Alex

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Re: Windows 10
« Antwort #148 am: 04. August 2015, 06:27:59 »

Service Pack 1 für Windows 10

So geht es mit dem Microsoft-OS weiter

Microsoft hatte es schon bei der Ankündigung von Windows 10 im Jahr 2014 gesagt: Windows 10 wird kontinuierlich weiterentwickelt - eine weitere Windows-Version wird es nicht geben. Da wundert es kaum, dass schon wieder eine ganze Menge Neuerungen für Windows 10 in der Pipeline sind - unter anderem ein erstes Service Pack.

http://www.focus.de/
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Re: Windows 10
« Antwort #149 am: 04. August 2015, 06:36:14 »

Privatsphäre-Tipps:

So schützen Sie Ihre Daten in Windows 10





Webbrowser in Windows 10: Microsofts Datensammelei kann gebremst werden

Mit Windows 10 wird alles besser - sagt Microsoft. Viele Neuerungen funktionieren aber nur, weil der Konzern auf Nutzerdaten zugreift. Wir zeigen, wie Sie die Datensammelei sinnvoll einschränken.

Bei der Installation fängt es schon an: Wer es sich beim Aufspielen von Windows 10 bequem macht und die von Microsoft festgelegten Express-Einstellungen akzeptiert, gibt dem Konzern damit gleichzeitig einen Freibrief. Denn die Express-Einstellungen räumen dem Konzern weitgehende Rechte zum Erfassen und Verarbeiten von Nutzerdaten ein.

Im Netz hat diese Vorgehensweise reichlich Kritik hervorgerufen. Verschwörungstheoretiker argwöhnen, der US-Konzern würde mit seiner neuen Software ein gigantisches Botnet aufbauen, andere mutmaßen, Microsofts neuer Internetbrowser Edge übertrage alle Tastatureingaben zur Analyse an Microsoft-Server.

Meist sind solche Vorwürfe aber kaum nachzuvollziehen oder werden von den Urhebern kaum begründet. So wie etwa bei einer Screenshot-Sammlung, mit der ein unter Pseudonym auftretender Nutzer sich über die Datenschutzvorgaben im neuen Windows echauffiert.

Tatsächlich aber gibt es einige Datenfreigaben, die manchem Nutzer Sorgen bereiten könnten. Vieles davon lässt sich abschalten. Wie das geht, erklären wir am Artikelende.

Allerdings lässt sich Microsofts Neugier nicht vollkommen bremsen. So gibt es in der Systemeinstellung Feedback und Diagnose von Windows 10 zwar die Möglichkeit, den Versand von Diagnose- und Nutzungsdaten einzuschränken, ganz abstellen lassen sich die Übertragungen aber nicht.

Zudem geht der Verzicht auf eine Datenfreigabe oft mit einem Verzicht auf Funktionen einher. Wer Microsoft etwa verbietet, Informationen über Kontakte, aktuelle Kalenderereignisse, Sprach- und Handschriftmuster sowie den Eingabeverlauf zu sammeln, muss sowohl auf die Diktierfunktion als auch auf die sprachgesteuerte Assistenzfunktion Cortana verzichten.

Zum Durchklicken: Sechs Pressemeinungen zu Windows 10

Wer auf der Microsoft-Website nach Erklärungen oder gar einer Auflistung der Daten sucht, die Windows 10 an den Konzern sendet, findet nur Allgemeinplätze und offene Aufzählungen. So heißt es etwa, es "werden Informationen zur Verwendung von Windows übermittelt". Welche Informationen das sind, wird nicht erklärt. Ebenso unklar ist, wer Zugriff auf die Daten hat. So hätten die "Mitarbeiter, Auftragnehmer, Lieferanten und Partner" von Microsoft "möglicherweise Zugriff" auf "relevante Teile der gesammelten Informationen".

Solche Formulierungen wecken kein Vertrauen. Aber steckt dahinter wirklich böser Wille - oder hält sich Microsoft damit nur völlig legitime Nutzungsmöglichkeiten offen?

Tatsache ist, dass sich viele Funktionen in modernen Betriebssystemen nur umsetzen lassen, wenn man Details über seine Computernutzung zur Auswertung an einen Zentralserver übermittelt. So können moderne Suchfunktionen wie Microsofts Cortana, Apples Siri und Googles Google Now nur dann ihre Trefferqualität verbessern, wenn sie umfangreiche Informationen über das Verhalten ihrer Nutzer sammeln und auswerten dürfen.

Für Anwender bedeutet das, dass man einen Mittelweg finden muss, der einerseits ein Mindestmaß an Privatsphäre gewährleistet und anderseits ein modernes Betriebssystem nicht verkrüppelt.

Hier zeigen wir, wie sich die Datensammelei von Windows 10 sinnvoll einschränken lässt:









http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/microsoft-windows-10-so-schuetzen-sie-ihre-daten-a-1046458.html
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