An Alex du schreibst:,
bin schon gespannt auf den dann hier veröffentlichten Screen shoot
Sicher bin ich nicht ein Fachman, was die ganze Wasser Entsorgung und Hochwasserschutz betrifft.
Aber eins ist mir Aufgefallen seit es im Juni mit den Überschwemmungen in kleinem Mass angefangen hat,
wurden die ganze Zeit bei dem grossen Schleussentor des Chao Praja Flussses vor Bangkok, zuerst nur wenig Wasser abgeführt.
( Habe den Namen vergessen,wird aber in den Nachrichten immer wieder erwähnt und gesagt wie viele Qiubick Meter abgelassen werden)
Erst als es schlimmer wurde und zu spät war wurden die Schleusen geöffnet, aber auch da wurde nur soviel Wassser abgelassen wie die Schutzmauern - Dämme die Bangkok schützen entlang des Chao Praja zugelassen haben, so das Bangkok immer trocken blieb.
Da es weiter geregnet hat und zuwenig Wasser abgelassen wurde durch die Hauptschleuse und die diversen anderen Schleussen die von Menschen hand in letzter Zeit gebaut wurden, aus dem einzigen Grund Bangkok trocken zu halten.
Dadurch musste sich das Wasser zwangsläufig dann in der Zentralebene aufstauen, so hat es hat sich weiter ausgebreitet und ist immer noch am steigen, da mehr zuläuft als abgelassen wird.
Jetzt haben die Wassermassen den kritischen Punkt erreicht so das wenn noch ein Grosser Sturm oder ein Tiefdruckgebiet Thailand trifft, es sogar für die Bangkoker Elite nass werden könnte, die man für so Schüztzenswert betrachtet das man die halbe Reisernte des Landes dafür locker verlieren kann.
Das Zenario in Bangkok kann man sich aber auch nicht vorstellen falls Dämme Schutzmauern oder eine dieser Schleusen brechen sollte.
Mögliche Lösung des Problems:
1. Entlasstungskanal -fluss von diesem Nadelöhr in den Golf von Siam.
2. Höhere Schutzwälle - Dämme entlang des Chao Praja, von dem Nadelöhr b.z.w. der Schleuse vor Bangkok bis in den Golf von Siam, das mehr Wasser abgeführt werden kann.
Gruss Mai Mii