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Autor Thema: Der WITZE- und COMIC-Thread  (Gelesen 1266455 mal)

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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #30 am: 04. März 2012, 21:07:13 »

Hallo Freunde!
Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund:

Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.

Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem
zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.

In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch
meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause.

Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche
Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß
auf völlig es Unverständnis.

Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion
wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss,
für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das
Haus ... Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos
umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder.
Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.

Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit,
genau hier, an diesem Kiosk! 

Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:

Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich
übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten.

Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch
die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt:

Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines
Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu
verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig:

Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.

Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte
die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben.

Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die
Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ.

Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte.

Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!

Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.

Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung.

Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.

Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war ab er dennoch
verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße.

Wenn ich im nach hinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare
Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen.

Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brokdorf oder entlang der Castor -
Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.

Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch.

Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle.

Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon.

Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

 Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen
 Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase
 nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten.

Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus
meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt noch mal’n bisschen Wald retten.

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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #31 am: 04. März 2012, 21:08:49 »

Die Sintflut

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche Feuer hemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!

Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia Caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!

 >:Copydingsda vermutlich bei Noah

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old henri

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #32 am: 20. März 2012, 13:12:41 »

Eine Frau kommt nach Hause und sieht ihren Mann mit einem Fliegentäscher durch die Wohnung rennen: «Was machst Du da?» Er antwortet: «Fliegen töten...!» «Hast Du schon welche erwischt ?» «Ja, 3 Männchen und 2 Weibchen!» Stutzig fragt sie ihren Mann: «Wie erkennst Du den Unterschied zwischen Männchen und Weibchen?» «Drei sassen auf dem Bierglas und zwei auf dem Telefon...»
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Ich wünsche euch einen schönen Tag und ein kühles Feierabend Bier. (e)
Heiri

schiene

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #33 am: 21. März 2012, 00:45:06 »

Erster Schultag in Berlin.
Der Direktor ruft die Schüler auf: "Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!" "Achmed El Cabul?" - "Anwesend!" "Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!" "Mohammed Endahrha" - "Anwesend!" "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?" Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."
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karl

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #34 am: 24. März 2012, 21:21:40 »

Zwei Geschäftsleute in

Winterthur haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen
einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt.

Sagt der eine: "Ich wette,da kommt gleich so
ein seniler Senior vorbei,
guckt in den leeren Laden und fragt,
was wir hier verkaufen."

Er hatte es noch nicht
ausgesprochen, da bleibt ein Senior vor dem Fenster
stehen, schaut rein und fragt dann:
"Was verkauft ihr denn hier?"

Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher".

Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft
muss sehr gut gehen, wenn nur noch
zwei übrig sind."
Unterschätze Senioren nicht ! !

Die sind nicht alt
geworden, weil sie doof sind
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Mogadischa

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #35 am: 26. März 2012, 11:29:50 »

Wisst ihr eigentlich das ...
Carl Djerassi, der Erfinder der Antibabypille hat sich sterilisieren lassen. Langsam werde ich misstrauisch...

Von Der Politik ... ins richtige Leben ...
Erst VerKohlt, dann GeSchrödert und jetzt AusgeMerkelt. Was kommt als nächstes? Der Super-Gauck?  ???

Achja ... was für die Versauten ...
Problem:
Brüste sind wie die Sonne. Es ist kein Problem kurz hinzuschauen aber gefährlich hinzustarren.
Lösung:
Sonnenbrillen.  8)

Benzinprobleme ?
Tanken ist mittlerweile wie ungeschützter  :-X : Nur ein Tröpfchen zu viel rein und du bist finanziell ruiniert.  {[

Wo wir Grade beim Thema :-X sind ... :
Wenn dich die Mutter deiner Freundin fragt, welches verhütungsmittel du benutzt, ist "ich :-X ihr ins gesicht" nicht die richtige antwort!

Auch Das Internet wird Langsam zu voll ...:
Wenn das so weiter geht mit den ganzen Download-Speed-begrenzungen, wird bald mein Zimmer das einzige sein, was ich sauge -.-

Und Hey ... aufgepasst :
Wer jemals glaubte, das Frauen das schwächere Geschlecht sind, sollte mal Nachts versuchen die Bettdecke auf seine Seite zu ziehen !
( Nicht zum Nachmachen Empfohlen!!! Ich geh mir mal nen kaltes Schnitzel suchen ... )

Hoffe euch Gefallen auch mal Kurze Witze ;) mfg Moga
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Egal wieviel ich auch Trinke ... Goethe war DICHTER !!!

(Ich weiß von nichts ... und wenn ihr auch von nichts wisst ... seit ihr meine Mittäter)

schiene

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #36 am: 06. April 2012, 07:05:06 »


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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #37 am: 08. April 2012, 14:26:26 »

Leider hat mein Hund den Hasen gefressen, nun fällt Ostern aus.....



 ;] ;]
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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #38 am: 12. April 2012, 00:18:30 »

Wie spaltet man ein Atom?

Man gibt es einer Frau und sagt, sie solle es
nicht kaputt machen!
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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #39 am: 12. April 2012, 00:21:47 »

Einige nackte Männer plaudern gelassen in der Sauna als ein Handy
losgeht....

* Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen
Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll
ich
ihn kaufen?

Der Mann überlegt kurz: - OK, kauf ihn ruhig!

* Oh danke Liebster. Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich bei der
Mercedes
Garage das neueste Coupé gesehen. Weißt du, Lederinterieur, Metallisierter
Lack, full optional.... nur 170 tausend Franken. Ich will ja nicht von
deiner Güte profitieren aber was meinst du dazu?

* Na ja, wenn es so ist, kauf es!

* Vielen Dank. Ah propos, weisst du noch als wir an der Côte d'azur in den
Ferien waren, das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und Tennisplatz? Die
verkaufen es für nur 700 tausend Franken! Ein echtes Schnäppchen!

* Na gut, kauf auch das Haus..

* Liebster, du bist ja so einen Schatz! Das ist der schönste Tag meines
Lebens. Ich liebe dich. Bis heute Abend.

* Bis heute Abend Schatz.

Der Mann legt auf, schaut aufs Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand,
beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit:

WEM GEHÖRT DIESES HANDY????
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #40 am: 12. April 2012, 00:22:35 »

Ein Kundenverantwortlicher, ein Marketingleiter und der
Chef der Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park
finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben sie und plötzlich erscheint ein Geist. Der Geist sagt:
 "Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch
einen Wunsch haben.

Der Kundenverantworliche : "Ich zuerst! Ich zuerst!" und er äußert
seinen  Wunsch: "Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr
schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg.

"Jetzt ich!!!", schreit der Marketingleiter, "Ich möchte in
der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer
unerschöpflichen Quelle von exotischen  Cocktails." Und pfffffff, er
ist weg.

"Und sie ?" sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef : "Ich möchte, daß
diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind."

Und die Moral von der Geschichte: "Lass immer den Chef zuerst
sprechen!!"
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #41 am: 12. April 2012, 00:23:25 »

Verfasser unbekannt!!

Unfallbericht eines Dachdeckers:

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich ungeplantes
Handeln als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben,
was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf
dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig.
Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür,
sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen,
die an einem Seil befestigt war, dass über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud
die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest,
um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie
feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich
sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und
aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, dass
Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an,
bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die
Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart
und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und
der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog
die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes
Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun
einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder
auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen
Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so
brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu
müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne
sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam,
mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen
Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal
schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken………
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #42 am: 12. April 2012, 00:24:14 »

Ein Hoch auf unsere Banker! - Die Finanzkrise einfach erklärt.
   

So oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein:

Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern,
beschließt sie, die Getränke der Stammkundschaft (hauptsächlich
alkoholkranke Hartz-IV-Empfänger) auf den  Deckel zu nehmen, ihnen also
Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum und
immer mehr Kundschaft desselben Segments, drängt sich in Mandys Bar. Da
die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen, erhöht
Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht auch massiv ihren
Umsatz.

Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandys
Erfolg und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine unbegrenzte
Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen, er hat ja
die Schulden der Trinker als Deckung.

Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die
Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen
SUFFBOND®,ALKBOND® und KOTZBOND®. Diese Papiere laufen unter der
modernen Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer
usbekischen Online-Versicherung per E-Mail abgesichert. Daraufhin werden
sie von mehreren Rating-Agenturen (gegen lebenslanges Freibier in Mandys
Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen. Niemand versteht zwar,
was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten oder was genau diese
Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werden
diese Konstrukte ein Renner für institutionelle Investoren.

Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im
dreistelligen Millionenbereich.
Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk
Manager (der inzwischen wegen seiner negativen Grundeinstellung
selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an der Zeit sei, die
ältesten Deckel von Mandys Kunden langsam fällig zu stellen.
Überraschenderweise können weder die ersten noch die nächsten
Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein
Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. Solange man auch
nachforscht, es kommen so gut wie keine Tilgungen ins Haus. Mandy macht
Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%, KOTZBOND® hält sich
besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.

Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und
zudem selbst in die Super-Prima-Anleihen investiert. Der Wein- und der
Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank massiver
staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe
übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand
verzichtet für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.

In diesem Sinne : Prost!
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #43 am: 12. April 2012, 00:25:56 »

Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby wo er Präsident Bush trifft. Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi:

"Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika gesehen habe."

Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."

Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber.

Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."

Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #44 am: 12. April 2012, 00:27:12 »

George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus.

Fragt einer der Gäste: "Mister Präsident, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?"

"Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." - "Und wie sieht der aus?" -

Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt..."

Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"

Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George.

Keiner wird nach den Moslems fragen
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