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Autor Thema: Krankenversicherung (samt alternativen Solidargemeinschaften)  (Gelesen 21708 mal)

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karl

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #30 am: 27. Januar 2017, 19:56:50 »

ich hatte keinen Krankheitsfall bis jetzt.
Doch, Motorradunfall, da hat mir einer die Vorfahrt genommen. Rippenbruch
Haben die anstandslos bezahlt (abzüglich der Selbstbeteiligung)
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riklak

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #31 am: 27. Januar 2017, 21:10:10 »

BDAE zahlt im Bangkok Pattaya Hospital auch keine Einzelzimmer mehr !!!!

Gruß
riklak
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luklak

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #32 am: 27. Januar 2017, 21:25:07 »

Sag ich ja, alle "ziehen" die "Schraube" an.     ;]

Die THAI's haben mit ihrer KOSTEN-Explosion den "Bogen ueberspannt" !


Siehe auch hier : (Auszug aus einer persoenlichen mail vom 4.Juli 2016)
----------------------------------------------------------------------------------------

Hallo XXXXX,
 
Ich hoffe es geht Dir gut.
 
In Thailand verlieren  unsere Versicherer
seit Jahren hunderttausende Euro.


Wir haben es geschafft sie zu überzeugen weiter mit uns in
dieser Zone zu arbeiten  dank unseres  Büros in Bangkok,
das uns mit Cost Containement hilft . Andererseits verlassen
wir uns auf unseren Maklern, damit sie die Situation verstehen
und sie den Kunden erklären.

 
Wir danken Ihnen, dass sie uns die Eindrücke von den Kunden mitteilen.
Wir wollen Ihnen überhaupt nicht hindern dies zu tun. Wir hoffen auch,
dass Sie Sponsor von unseren Veträgen sind, da wir auf Sie zählen,
um Ihren Kunden die Garantien und Grenzen
unseres Vertrags zu erklären.

 
Der private Raum ist ein wichtiger Bestandteil der
Kosten eines Krankenhausaufenthaltes. Angesichts
des ausgeglichenen versicherungstechnischen Ergebnis
des Produkts ist es nicht vorgesehen, dass wir den Betrag
für den privaten Raum im Einstiegs Optionen zahlen.

  
Ich danke Ihnen nochmals, dass Sie uns als Geschäftspartner
gewählt haben , um uns einige Ihrer Kunden anzuvertrauen.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Rémy
 
Remy Bxxxxxxx   
Responsable courtage international / Head of international broking

---------------------------------------------------------------------------------

Die Lage ist ernst - aber nicht hoffnungslos !    ;]

 ;)
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archa

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #33 am: 28. Januar 2017, 08:51:07 »

FARANG ohne Kranken- und Unfall-Versicherung !?

Was ist das Problem ?   

- hohe Praemien ?
- Deposit-Leistung im Spital ?
- kein Geld fuer (Plan) Selbstbeteiligung (SB), um Praemien zu senken ?
- kein Geld fuer "Ambulant" selber zahlen ?
- Vor-Erkrankungen ?

 [-]

Hi  Luklak!

UND WAS IST MIT SOLCHEN "FARANGS" ohne Kranken- und Unfall-Versicherungen...

... die bereits über 75 Jahren alt sind ?? (Und die Kliniken und Spitäler bisher  -zum Glück-  nur von aussen gesehen haben ?)

( Wo ist hier das Problem, Herr Luklak,  dass sie nicht mehr "aufgenommen" werden ?

Gruss
archa
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luklak

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #34 am: 28. Januar 2017, 09:29:36 »

FARANG ohne Kranken- und Unfall-Versicherung !?

Was ist das Problem ?   


 [-]

Hi  Luklak!

UND WAS IST MIT SOLCHEN "FARANGS" ohne Kranken-
und Unfall-Versicherungen...

... die bereits über 75 Jahren alt sind ?? (Und die
Kliniken und Spitäler bisher  -zum Glück-  nur von aussen
gesehen haben ?)

( Wo ist hier das Problem, Herr Luklak, 
dass sie nicht mehr "aufgenommen" werden ?


Gruss
archa

Da stimmt so nicht.

Es gibt Gesellschaften, da kann man bis 75 rein.

Und mind. Eine, ohne Alters-Limit !


Ist klar, dass da die Praemie entsprechend ist.

Wer sucht - der findet.

Ich mache hier keine Werbung.

 ;)
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archa

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #35 am: 28. Januar 2017, 11:14:29 »

Gem. @luklak:

Es gibt Gesellschaften, da kann man bis 75 rein.

Und mind. Eine, ohne Alters-Limit !

***********************************************

Aber was ist mit "Farangs" die weit über 75 Jahre alt sind? (Ich zum Beispiel werde dieses Jahr 80-zig)

Der Satz: WER SUCHT-  DER FINDET ist nicht schlecht und entspricht der Tatsach,
Aber.  diese "Sucherei" endet meistens -mit viel Mühe und Aufwand- Erfolglos!

Oder aber sind mit exorpitanten (übertriebene) Monatsraten, die sich jährlich erhöhen. Ich wäre  jedoch nicht mehr bereit  diese hohe Preise zu bezahlen.
Auch wenn es bei mir finanziell noch machbar wäre.
Ich haben als alter Knacker gut gelebt und bin auf mein Ableben positiv eingestellt und kann gut auf diese  Abzocker-Versicherungens-Firmen verzichten.

Da werden sicher einige alte Rentner mit meinem Schreiben nicht einverstanden sein, aber was solls, jedem das Seine und für mich etwas weniger. :-)

Gruss
archa
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luklak

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #36 am: 28. Januar 2017, 11:44:53 »

Gem. @luklak:

Es gibt Gesellschaften, da kann man bis 75 rein.

Und mind. Eine, ohne Alters-Limit !

***********************************************

Aber was ist mit "Farangs" die weit über 75 Jahre alt sind?
(Ich zum Beispiel werde dieses Jahr 80-zig)




Gruss
archa

Nochmal, ich habe ja geschrieben :

Und mind. Eine, ohne Alters-Limit !

Also auch fuer dich.

Ist aber, nach dem was du geschrieben hast :

Oder aber sind mit exorpitanten (übertriebene) Monatsraten,
die sich jährlich erhöhen. Ich wäre  jedoch nicht mehr bereit 
diese hohe Preise zu bezahlen.

Auch wenn es bei mir finanziell noch machbar wäre.
Ich haben als alter Knacker gut gelebt und bin auf mein
Ableben positiv eingestellt und kann gut auf diese 
Abzocker-Versicherungens-Firmen verzichten
.     

kein Thema mehr.

Aber mal ne Frage :

"Angenommen du wurdest eine eigene Versicherung "gruenden",
denkst du, die von dir angebotenen Praemien fuer zB 80-zig Jaehrige
waeren so "tief" wie fuer  zB einen 30-jaehrigen ?"           ???


 ;)
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Suksabai

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #37 am: 28. Januar 2017, 12:18:07 »

Aber mal ne Frage :
"Angenommen du wurdest eine eigene Versicherung "gruenden",
denkst du, die von dir angebotenen Praemien fuer zB 80-zig Jaehrige
waeren so "tief" wie fuer  zB einen 30-jaehrigen ?"

Die Crux bei der Sache ist die, dass die Versicherungsgesellschaften es sich aber auch ziemlich leicht machen.

Das mit der Versicherungsmathematik hinkt natürlich (zum Nachteil des Konsumenten):

Altersgruppe mal beobachtete Schadensfälle (statistisch) ergibt Prämienhöhe -
stark vereinfacht.

Versicherungen sind aber auch finanzstarke und mächtige Konzerne, die m.M. sehr wohl Mittel und Wege hätten,
um unverschämt überteuert abrechnende Spitäler in die Schranken zu weisen
und nicht die Kosten der Einfachheit halber auf den Versicherungsnehmer abzuwälzen.

Aber daran haben sie ja scheinbar kein Interesse, in Zeiten des Raubtierkapitalismus ist das kein Thema .. . .

lg
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luklak

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #38 am: 28. Januar 2017, 18:04:42 »

Aber mal ne Frage :

?"

Die Crux bei der Sache ist die, dass die
Versicherungsgesellschaften es sich aber auch
ziemlich leicht machen.


Versicherungen sind aber auch finanzstarke und
mächtige Konzerne, die m.M. sehr
wohl Mittel und Wege hätten,
um unverschämt überteuert abrechnende
Spitäler in die Schranken zu weisen
und nicht die Kosten der Einfachheit halber auf den
Versicherungsnehmer abzuwälzen.

Aber daran haben sie ja scheinbar kein Interesse,
in Zeiten des Raubtierkapitalismus ist das kein Thema .. . . lg

Im Dezember 2011 waren die "Nr.1 und Nr.2" von APRIL aus Paris,
die Herren REMY und JULIEN,
extra fuer  1 Woche nach THAILAND geflogen um genau mit den
"Thai-Spital-Ketten", voran der BDMS _=

Bangkok Dusit Medical Services

https://en.wikipedia.org/wiki/Bangkok_Dusit_Medical_Services

( ua. BANGKOK HOSPITAL) zu "reden", resp., "zu verhandeln".

An allen (Thai-)Ecken wurde ihnen erklaert :

"Thailand hat mehrere Kosten-Stufen :

- normal Thai
- besserer Thai
- normal Farang
- Farang mit "guter" Versicherung

Die zwei FRANZOSEN flogen frustriert nach Hause.

Auch das hoert man(n) :

"Wer kein Geld hat um sich bei uns behandeln zu lassen,
der soll einfach nicht zu uns kommen !"
      C--

Sogar FARANG-Dolmetscher, die in Spitaeler "arbeiten", sagen das.

 ;)

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Suksabai

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #39 am: 28. Januar 2017, 19:09:38 »


Tja, die berühmte thailändische Gummiwand!

Ich kann mich mit vielen Dingen hier arrangieren oder sogar anfreunden, mit der nicht!

 {/

lg
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luklak

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #40 am: 28. Januar 2017, 19:57:55 »

@Suksabai

Recht hast Du !

Wuerden sich unsere Top-Versicherungen aus D.A.CH.
bei den Thai's "durchsetzen", wuerden diese uns als
deren KUNDEN nicht mehr "annehmen".

Nur noch als "Selbstzahler".
Wer nicht das noetige "Kleingeld" hat - ist aus dem Rennen.

Dann "schmilzt" unsere AUSWAHL an (braubaren) Spitaeler.

Das SIRIKIT in SATTAHIP, da staatlich, rechnet nicht direkt
mit Internationalen Versicherungen ab.

Bleibt :

Selber (voraus) zahlen. Rechnung einsenden.

Einige Internationale Versicherungen haben sich schon
aus dem "Markt" THAILAND zurueck gezogen.

 ;)

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arthurschmidt2000

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #41 am: 29. Januar 2017, 08:44:38 »

Solange dem Versicherungskunden kein Anreiz geboten wird, sich kostenbewusst zu verhalten, wird sich an der Situation nichts ändern.

Warum sollte ich mir die Mühe machen, in Vorlage zu treten und später mit der Versicherung abzurechnen wenn mir die gleiche Versicherung zum gleichen Preis anbietet, auch das teurere Krankenhaus zu bezahlen, das mir diese Arbeit abnimmt?
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Alex

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #42 am: 29. Januar 2017, 09:37:45 »

Eigentlich wollte ich mich ja hier nicht mehr einmischen ...

bei dem vielen Murks der hier verzapft wird kann ich aber meine Griffel nicht stillhalten .

1. Große Deutsche PKVs erhöhen keine Beiträge im bzw. a.G. des  Alters ,
    die sind schon eingetintet ... das nennt sich Altersrückstellung !!!

2. Große Deutsche PKV`s lasen sich auch von Thai PKH`s nicht über den Löffel barbieren ,
    da Kostendeckungen nur nach Abgabe Erklärung des Thai PKH`S gegeben werden , wenn
    diese nach GdOÄ abrechnen ... fragt den Wofram wenn ihr mir das nicht abnehmt .

3. Erzählt nicht so einen Schund über D PKV`s , wenn ihr at 1. dort nicht versichert seit
    und at.2. von dem Abrechnungsmodus der dort getätigt wird ... mir btw. seit 12 Jahren
    schriftlich in jeder einzelnen der fast 10 MIO THB die dort für mich bezahlt wurden vorliegt
    wenn Euch das Wissen dazu abgeht .

Das war`s schon wieder ... mußte mal raus ... Alex
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

arthurschmidt2000

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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #43 am: 29. Januar 2017, 12:21:50 »

Was Du da schreibst mag für Deine Krankenversicherung gelten. Nur, andere Versicherungen können ganz andere Bedingungen haben:

Die hier des Öfteren genannte BDAE bildet  keine Altersrückstellungen.

Die hier des Öfteren genannte BDAE bietet eine 100% Übernahme der Kosten einer stationären Behandlung bei einer Unterbringung im Ausland als Privatpatient im Zweibettzimmer an. Eine Einschränkung auf irgendwelche deutsche Gebührenordnungen habe ich in deren Bedingungen nicht gefunden.
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Re: Solidargemeinschaften anstelle einer Krankenversicherung
« Antwort #44 am: 29. Januar 2017, 16:01:05 »

....Große Deutsche PKV`s lasen sich auch von Thai PKH`s nicht über den Löffel barbieren ,
    da Kostendeckungen nur nach Abgabe Erklärung des Thai PKH`S gegeben werden , wenn
    diese nach GdOÄ abrechnen ... fragt den Wofram wenn ihr mir das nicht abnehmt .

Nachdem ich nun 5 Jahre in einem thail. PKH arbeite, kann ich sagen, dass wir keinerlei Erklaerung hinsichtlich GdOÄ abgegeben haben und dass dennoch unsere Rechnungen anstandslos akzeptiert werden. Dies trifft meines Wissens auch fuer Mitbewerber zu. 
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