Hallo, alle miteinander
Folgende Email erreichte mich:
Subject: Offener Brief aus der Schweiz unbedingt lesen und weiter verschicken!
Offener Brief aus der Schweiz
Wie wahr!!!!!
Offener Brief aus der Schweiz: Zählt auch für Österreich und Deutschland
Wo sie recht hat, hat sie recht...!>
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin
verfasst:
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und
liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!
Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüess Gott" sagen dürfen, gibt es nur
eine Alternative: Wem dieses "Grüess Gott" nicht gefällt, der muss es ja
nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander "Grüess
Gott" sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in
einem anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in der
Schweiz wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu
verhalten hätte. Grüssen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und
freundlich sein.
Weiter wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz
so vertraute "Grüess Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die
muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto
Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf
schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der
Schweiz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE SCHWEIZER SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber,
ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die
Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die
befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das
bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten
Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben
erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und
offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen
Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus
Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine
andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen,
dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist
unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der
rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche
Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und
entwickelt haben. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage
ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen
Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche
Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz
geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in
einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist gross genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten (!) Wunsch, uns gross zu verändern. Es ist uns auch völlig
egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies sind UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen
Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen
über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
grossartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom
"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir
haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier
bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE
akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken,
oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten,
dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger
bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens.
Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr
kennt!
Danke und Grüess Gott
Ende der Mail.
Nun werde ich mal versuchen herauszufinden, ob das stimmt, dass die Volksschueler im deutschsprachigen Teil der Schweiz nicht mehr "Gruess Gott" sagen sollen.
Gruess Gott
Achim