Wie kann man mit solchem Schrott zum reichsten Mensch der Welt werden?
Meine Güte, was für ein Schrott!
Ich habe mir ja eigentlich schon vor vielen Jahren Windows möglichst abgewöhnt. Der Mist ist einfach nicht auszuhalten. Linux macht eigentlich alles, was ich will. Und seit es die meisten kommerziellen Bildbearbeitungsprogramme auch für den Mac gibt, und der Mac zwar auch nervt, aber nicht so übel wie Windows, habe ich bei mir Windows (fast) komplett verbannt. Die allermeisten meiner Arbeitskollegen arbeiten mit Linux oder Mac.
Weil sie jetzt aber überall tröten, dass der Upgrade auf Windows 10 noch bis zum 29.7. kostenlos möglich wäre, und ich hier noch drei alte, seit Jahren nicht mehr benutzte Win7 Professional-Lizenzen herumliegen habe (2×64,1x32Bit), dachte ich mir, man könnte ja zumindest eine davon mal auf Windows 10 bringen, damit man das zumindest als virtuelle Maschine mal rumliegen hat, falls man es wider Willen doch mal braucht.
Gut, zugegeben, hätte man früher machen können, und nicht erst auf den letzten Drücker. Ich habe aber die Maschine, auf der ich das laufen lasse, dringend für andere Dringe gebraucht und konnte an der nicht rumschrauben, brauchte außerdem stabiles Betriebssystem (Ubuntu 14.04 LTS). Außerdem war die SSD zu klein um noch eine neue Windows-VM drauf abzulegen.
Also dann unter Virtualbox dran gegangen, Windows 7 zu installieren um dann Windows 10 zu bekommen.
Aber, ach. O weh!
Die Installation von Original-DVD hat noch funktioniert. Einwandfrei.
Dann hab ich die Updaterei angestoßen, die lief zu nächst auch durch allerhand Patches.
Und irgendwann war der Punkt erreicht, als die Updaterei nicht mehr funktionierte, die Kiste ewig nach Updates suchte. Habe das Ding vorsichtshalber auch mal über Nacht laufen lassen, passiert nichts. Auch nicht auf dem Netzwerk.
Leute, macht Euch das klar: Ich habe an dem Betriebssystem nichts rumgemurkst, kein Fremdsoftware installiert, keine Registry angefasst, nur ganz normal von der DVD frisch und sauber installiert, den Lizenzschlüssel eingegeben (wurde sogar akzeptiert, oft wollen die ja so einen Telefonanruf) und sofort den Systemupdate aufgerufen.
Und trotzdem fährt sich das Ding so in die Sackgasse, dass nichts mehr vor und nichts mehr zurückgeht.
Und das, obwohl sie das Problem bereits kennen, es viele Benutzer betrifft und sie schon im zweiten Versuch (Juni, Juli) sind, das Problem zu beheben.
Das ist alles so kranker Murks, dass man es nicht mehr aushält. Man sieht ja auch nicht, was das Ding macht oder woran es hängt.
Die haben es nicht geschafft (oder vielleicht erst mit Windows 10, aber da komme ich ja nicht dran), ihre Softwareupdates auf ein vernünftiges und robustes Konzept zu stellen. Macht Debian seit seit den frühen Neunzigern, das gibt’s seit 23 Jahren. Und sie kriegen Bugs nicht gefixt, nicht mal wenn sie sie kennen.
In einem Forum fluchte ein Nutzer – zu Recht – was für eine Murksbude Microsoft wäre, wenn die Rechner da stundenlang suchen müssen um herauszufinden, welche Patche der Rechner brauchen könnte. Man müsse mal hochrechnen, was das an Energie und CO2 vergeudet.
Wird wohl nichts mit Windows10, wenn die Updaterei bis übermorgen nicht funktioniert. Angeblich hatte der Juni-Patch das Problem behoben, aber den gibt’s nicht mehr.
Und diesen Schrott verwenden die, um Behörden, Krankenhäuser, Energieversorgung, wichtige Industrie mit Rechnern zu bestücken?
Quelle:
Der vollstaendige ArtikelAlso bei mir auf dem Laptop Lenovo Thinkpad L420 (gekauft in Medan/Sumatra - Indonesien fuer 2 800 0000.- Rupiah = 194.- Euro) laeuft Windows 7 Ultimate vom Kauf des Computers an vollkommen problemlos.
Als Security-Software verwende ich "Malwarebytes" und "360 Total Security" wobei letztere vorrangig den sich stets aktualisierenden "Bitdefender Virus-Scanner" nutzt und dazu in der Toolbox mit dem Patchvorgang das Windows 7 immer auf den neuesten Stand der Sicherheitsupdates haelt.
Daher werde ich logischerweise weder auf Windows 10 noch auf Linux-Ubuntu umsteigen.