Schweden sagt DANKE:
Barbara Lerner Spectre ist eine jüdische Lobbyfunktionärin in Schweden, Direktorin einer Einrichtung namens Paideia, die sich näher als „The European Institute for Jewish Studies in Sweden“ betitelt und von Spectre 2001 gegründet wurde.
"Ich denke, es gibt ein Wiederemporkommen des Antisemitismus, weil Europa an diesem Punkt in der Zeit noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke, wir werden teilhaben an den Geburtswehen dieser Transformation, die stattfinden muß. Europa wird nicht als die monolithischen Gesellschaften bleiben, die sie einmal waren im letzten Jahrhundert. Juden werden im Zentrum des Geschehens sein. Es ist eine ungeheure Transformation, die Europa machen muß. Sie gehen jetzt in den multikulturellen Zustand über und man wird es den Juden übelnehmen, wegen unserer führenden Rolle. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation, wird Europa nicht überleben.“
Zwar alles schon etwas älter, aber jetzt sieht man die Konsequenzen.
2015 gabs dazu folgende Artikel in der JF (Junge Freiheit):
Barbara Lerner Spectre konzipiert Europas „große Umwandlung“ per Massenzuwanderung
Das Phantom
Stefan Michels
Barbara Lerner Spectre heißt nicht nur mit bürgerlichem Namen Spectre, zu deutsch „Phantom“, die Dame ist tatsächlich eines. Können andere immerhin 15 Minuten Lebensruhm vorweisen, wie Andy Warhol einst prophezeite, wird Spectre die zweifelhafte Ehre zuteil, mit einem gerade einmal fünfzehnsekündigen Youtube-Schnipsel zu einer hoch umstrittenen Internetbekanntheit aufgestiegen zu sein.
Spectre, 1942 in einer jüdisch-amerikanische Familie geboren, lebt seit 1999 in Schweden. Mit finanzieller Unterstützung der Regierung in Stockholm sowie namhafter jüdischer Stiftungen baute die studierte Philosophin ein Netzwerk aus Gruppen und Instituten auf, die sich vor allem der Pflege und der Stärkung der jüdischen Kultur in Europa widmen. Kernstück ihrer Arbeit ist Paideia – griechisch für „Bildung“, „Erziehung“ – das „Europäische Institut für jüdische Studien in Schweden“, das auch mit der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg, dem größten Institut dieser Art in Europa, kooperiert.
In dem berühmt-berüchtigten Interview, das Spectre 2010 dem staatlichen israelischen Rundfunk gab und das sich via Youtube rasch verbreitete, sieht sie die Ursache für einen angeblichen Antisemitismus in Schweden darin, daß „Europa noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein“, und sie fordert diese „gewaltige Umwandlung“ ein, die Europa durchleben müsse und in der Juden eine „führende Rolle“ spielen sollen. Spectre gilt seitdem in der neurechten – und teilweise antisemitischen – Blogosphäre als Kronzeugin für ein angebliches jüdisches Komplott, das aus eigennützigen Motiven die Enteuropäisierung des Kontinents betreibe, um Juden vom Status als einziger, verängstigter Minderheit im christlich-weißen Europa zu erlösen.
Rückblickend kann Spectre als Vordenkerin für die aktive ethnische Umgestaltung Europas betrachtet werden. Ihre Worte stehen stellvertretend für eine fundamentalistische Denkart, die die Auflösung der europäischen Nationalvölker in einer globalisierten Welt nicht nur als historisch unvermeidlich ansieht, sondern geradezu als moralischen Imperativ verlangt. Warum die Europäer von ihrer eigenen Marginalisierung profitieren sollten, wie Spectre behauptet, wird nicht klar. Offenkundig ist aber, daß der entscheidende Hebel über den Massenzuzug aus der Dritten Welt angesetzt werden soll. Ein Prozeß, der sich unter maßgeblicher Führung Merkel-Deutschlands derzeit im Zeitraffer vollzieht. Was der Autor Jean Raspail schon vor vierzig Jahren befürchtete und die Bundeskanzlerin geschehen läßt, ist das, was Multikulturalisten wie Spectre seit langem aktiv befürworten.
Unlängst wurde übrigens Spectres Twitter-Konto gesperrt. Grund: Sie hatte unter dem genozidalen Hashtag #endwhitepeople gezwitschert.