Mein Stand über die Hotels in den Nationalparks auf Phuket ist der:
Die Hotelbetreiber haben ihre Anlagen auf Land errichtet, dass sie rechtmäßig nicht hätten erwerben und/oder bebauen dürfen. Da sie offizielle Landpapiere vorweisen können, geht der Fall durch die Instanzen.
Das Risiko, ihre Anlagen entschädigungslos zu verlieren, tragen die Erwerber.
Da sich hier die Armee eingeschaltet hat und der Fall öffentlich ist, würde die viel Gesicht verlieren, verliefe diese Angelegenheit im Sande. Weil das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, habe ich die angeblichen Morddrohungen nicht so recht verstanden.
Die Hotels in Nationalparks auf Phuket sind nicht alles. Eine Fahrt von Kamala nach Patong ist da äußerst anschauungsreich. Stellvertretend nenne ich das bekannte Restaurant White Box und seine Umgebung. Mit einer Entschädigung der Erwerber rechne ich jedenfalls nicht.
In meinem Heimatdorf Kamala wird eine Straße verbreitert. Angefangen hat man dort, wo es von der Bebauung her am unproblematischsten ist. Dort standen lediglich 2 Gebäude (zum Teil) auf Land, das der Gemeinde gehörte. Auch hier ist es eindeutig, die Abrisskosten hat der Erwerber zu tragen.
In Kürze werde ich mir mal die Millionärs Meile ansehen. Auch dort ist vieles strittig.
Das richtig große Geld wurde auf Phuket mit Immobilien gemacht und da trifft so etwas den Nerv.
@crazyandy
Auch in Thailand gilt der Grundsatz, wo kein Kläger, da kein Richter. Eine Antikorruptionsbehörde kann nur dann tätig werden, wenn sie entsprechend informiert wird. Bewahren alle Beteiligten Stillschweigen, passiert nichts. Das ist keine Frage des guten Willens!